Übersetzung für "vermessenheit" auf englisch
Übersetzungsbeispiele
Substantiv
Verzeih mir meine Vermessenheit.
Forgive my presumption.
Ich wollte sagen, dass ich vermute, Gott würde eine solche Vermessenheit nicht gnädig aufnehmen — die Vermessenheit der Intimität.
I mean, I suspect that God would not look kindly on such presumptionpresumption to intimacy.
Darin bestand meine größte Vermessenheit.
That was probably my biggest presumption.
»Meine Dankbarkeit ist größer als meine Vermessenheit
My gratitude surpasses the greatness of my presumption.
ich akzeptiere, was mir die Vermessenheit eingebracht hat.
I accept what presumption has earned me.
Seien Sie dankbar, dass wir nicht auf Ihre Vermessenheit reagieren.
Be glad we do not react to your presumption.
seine eigene Vermessenheit erregte ihn beinahe unerträglich.
his own presumption excited him almost unbearably.
Doch dann hatte sie sich scharf zurechtgewiesen, derartige Gedanken in das dunkle Loch zurückverbannt, in das sie gehörten, denn Gibril hatte für seine Vermessenheit teuer bezahlt, wenn es denn Vermessenheit war.
But then she had rebuked herself, pushing such notions back down into the pit where they belonged, because after all Gibreel had paid heavily for his presumption, if presumption it was.
   Auch Rohana war im ersten Augenblick über diese Forderung erschrocken - welche Vermessenheit!
Rohana, too, had felt a moment's shock at this request - such presumption!
Sosehr sie seine Vermessenheit und seine Arroganz missbilligen wollte, er zog sie an.
she wanted to dislike his presumption and his arrogance, she found herself drawn to him.
Substantiv
(Sie lacht schon im voraus höflich über ihre Vermessenheit.)
(Politely laughing beforehand at her presumptuousness)
Sie leben im Elfenbeinturm Ihrer eigenen Vermessenheit.
You’re living in the ivory tower of your own presumptuousness.
Für einen fünfzehnjährigen Schüler aus Liverpool – und eigentlich für jeden Sterblichen – war dies eine atemberaubende Vermessenheit.
For a fifteen-year-old Liverpool schoolboy—indeed, for any ordinary mortal—this was breathtaking presumptuousness.
Im Genie kommt die Menschheit auf ihre wahre Höhe. Es ist Trotz dabei, auch Vermessenheit.
In genius, which included a measure of defiance and also of presumptuousness, humanity reached its true height.
Das zu bejahen, scheint mir ein bloßer Widerschein unserer Vermessenheit und unseres Stolzes zu sein, ein Aufstand wider die ewige Ordnung!
To say that it does seems to me a mere reflection of our presumptuousness and pride, a protest against the eternal order!
Man könnte fast meinen, Gott – diese Art von Gott – hätte Renards Tagebucheintrag gelesen: »Und ich werde noch zehn oder zwanzig Jahre weitersuchen, wenn er mich so lange leben lässt.« Was für eine Vermessenheit!
And you can almost believe that God—this kind of God—was reading that journal entry of Renard’s: “And I’ll carry on searching for the next ten or twenty years, if He grants me life.” Presumptuous man!
Coméliau, der Tabakrauch nicht ausstehen konnte, sah ihn starr an, wie jedes Mal, wenn jemand die Vermessenheit besaß, in seinem Arbeitszimmer zu rauchen, doch der Kommissar war fest entschlossen, seine Unschuldsmiene beizubehalten.
Coméliau, who hated tobacco, would glare at him, as he always did whenever anyone was presumptuous enough to smoke in his office, but Maigret was quite determined to maintain his air of innocence.
Lauschend in diese Sprachentiefe, hatte er gehofft das Sterben belauschen zu dürfen, hatte er gehofft ein Wissen, wenn auch nur den ahnenden Schimmer eines Vorwissens um jene Grenzerkenntnis zu erhaschen, die bereits Erkenntnis außerhalb der irdischen Erkenntnis wäre, doch selbst die Hoffnung war bereits Vermessenheit angesichts des Unerhaschbaren, das aus den Echowänden des Abgrundes heraufdrang, ein Blinken, das kaum mehr Blinken war, kaum mehr die Erinnerung an ein Blinken, kaum mehr das Echo einer Erinnerung, ein hauchflüchtiger Hauch, so unsichtbar, daß nicht einmal Musik aus gereicht hätte, solche Unsichtbarkeit festzuhalten, geschweige denn sie als Ahnung des unfaßbar Unendlichen zum Ausdruck zu bringen;
by giving ear unto these depths he had hoped to be permitted to listen to death, he had hoped to lay hold on a knowledge, even if it were only the divining gleam of an intuition of that perception-boundary which already was beyond earthly understanding, but even this hope had proved presumptuous in the face of the incomprehensibility that pulsed up from the echo-walls of the abyss, a glint that was scarcely more than a glimmer, now scarcely more than the memory of a glimmer, scarcely more than the echo of a memory, a fleeting breath so invisible that not even music would have been able to grasp it, to say nothing of being able to express this invisibility as a foretaste of impalpable infinity;
nichts war geblieben als die Erstarrung, die wie eine geheimnisvolle, von den Sternen bestimmte Strafe auf ihm lastete, eine Sünde bestrafend, die aus dem vorschicksalshaft Unwiederbringlichen herstammte, eine Sünde, die er nicht begangen hatte und die, ehe sie noch begangen werden konnte, Vermessenheit war, eine ewig unbegangene Sünde, ewig hinter ihm stehend, ewig der ewigen Erkenntnisaufgabe entgegenstehend, ewig ihm auferlegt, damit er seine Aufgabe, damit er die Erfüllung nicht sehe, unsichtbare Strafe in unsichtbarer Erstarrung, die Sünde und die Strafe der Nicht-Erweckung, zeiterstarrend, spracherstarrend, erinnerungserstarrend, das Dämmerlauschen, erstarrt im Nichts, im Ödfeld des Todes, und sehr verlassen in solcher Starrheit lag sein Leib da, siech und müdegealtert, hingebreitet und saturnisch hingedämmert über die Zonen seines Ichs, die durchsichtiger und durchsichtiger, verschwindender und verschwindender wurden, und die, verlassen sogar von den Dämonen, immer mehr und mehr verödeten, regungslos, als wären sie leere Fenster ohne Aussicht: nichts war daneben geblieben, nichts war daneben noch erinnerbar, da alles, was ihm einstmals Lebensgewinn bedeutet hatte, das einstmals Zeitlose, das einstmals Erinnerungspflichtige, ihm vorgealtert war, noch rascher gealtert als er selber, ihm entschwunden und versunken ins Kaum-Erschaffene, Kaum-Gelebte, und gealtert und verwelkt und abgestorben waren die einstmals so überaus hellen, durchklärt-hartschimmernden Bilder seiner Lebenslandschaft, abgestorben und abgefallen waren die Verse, die er darum gerankt hatte, dies alles war verweht wie braunes Laub, nicht mehr erinnert, nur noch gewußt, jahrzeitverweht, jahrzeiterschöpft, ein vergessenes Rascheln;
nothing was left but the numbness which was laid on him like a mysterious penalty determined by his stars, punishing a predestined and unrequitable sin, a sin he had not committed and which was presumptuousness even without being committed, an eternally uncommitted sin standing eternally at his back, forever opposing the eternal task of understanding, the penalty for which was constantly imposed on him so that he might not perceive his task and its fulfillment, an invisible chastisement in a still more invisible numbness, the sin of not awakening and its punishment, time-benumbing, speech-benumbing, memory-benumbing, the drowsy listening benumbed into the void on the dreary field of death; and his body, pining away and aged with weariness, lay quite forlorn in this numbness, extending saturnically and drowsily over the zones of himself which became more and more transparent, more and more evanescent, forsaken even by the demons, continuing to be still more desolate, still more immobile, as if they were blank windows opening upon no view: nothing remained but this, nothing else was even to be remembered, for everything which had once signified life’s advantages had failed; the once-pledged, once-timeless memory had become feeble, aging even quicker than he had, lost to him and submerged into what had been barely created, barely lived; and the translucent and glittering pictures of his life’s landscape, once so dazzling, had grown dim, had withered and died away; his verses, which he had twined about them had dried up and fallen away, all this had blown away like faded leaves, no longer remembered but merely known about, season-wafted, season-weary, a forgotten rustling;
Substantiv
Für diese Vermessenheit sollte ich dich umbringen.
I could kill you for such impudence, you know.
Erdrückendes Schweigen. Dennoch senkte sie weder den Kopf, noch entschuldigte sie sich für ihre Vermessenheit.
Defeating silence. Still she didn’t bow her head or apologize for her impudence.
Ich bin bloß ein Scheuerweib …“ Aber während der Bußzeit, die sie sich für diese Vermessenheit auferlegte, kam ihr der Gedanke, nach dem Kapitän Alvarado zu senden.
I am a mere scrubber of floors. But during the penance she set herself for this impudence the thought came to her to send for Captain Alvarado.
Substantiv
Ich entscheid mich gegen ein Bier, trink stattdessen nen Koffie Verkeerd und sinnier über die gesellschaftlichen Fallstricke des Lebens. Zerknirscht komm ich zu der Einsicht, dass ich sie mir in der Regel – sei es aus extremer Vermessenheit oder Feigheit – selbst in den Weg gelegt hab.
I decide against a beer and have a koffie verkeerd, and contemplate the shambles ay a life oscillating between extreme social boldness and cowardice, neither ay them ever deployed at strategically optimum times.
Robbie Turner, der einzige Sohn einer einfachen Putzfrau und eines unbekannten Vaters, Robbie, dem Brionys Vater den Besuch von Schule und Universität ermöglicht hatte, der Landschaftsgärtner hatte werden wollen und nun daran dachte, Medizin zu studieren, dieser Robbie besaß die kühne Vermessenheit, Cecilia einen Antrag zu machen.
Robbie Turner, only son of a humble cleaning lady and of no known father, Robbie who had been subsidized by Briony’s father through school and university, had wanted to be a landscape gardener, and now wanted to take up medicine, had the boldness of ambition to ask for Cecilia’s hand.
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