Translation for "zugemutet" to english
Zugemutet
verb
Translation examples
Sie, Polyxena, hat mir zuviel zugemutet, weil ihr zuviel zugemutet worden war.
She, Polyxena, expected too much of me, because too much had been expected of her.
Ich hatte meinem Extrahirn etwas zuviel zugemutet!
I had expected a little too much from my extra-brain.
Hab dem Kopf zu viel zugemutet, dem blöden Verstand, es tut mir leid. Ich bitte um Gnade.
Expected too much of my mind, my stupid intellect. I’m sorry. I ask for mercy.”
Sie hat ihm Fesselung, Knebelung, Vergewaltigung zugetraut und zugemutet, jetzt erhält sie, was sie verdient.
She expected him to tie her, gag her, rape her, she demanded it, and now she’s getting her just deserts.
Es schien ihnen ganz enorm wichtig zu sein … Béberts Tante hatte sie wohl in Vertrauen gewiegt und erzählt, dass in ganz Rancy kein anderer Arzt ein so armer Schlucker war wie ich … Dass man von mir kriegen konnte, was man wollte … Frolichon hätte man so eine Sache nicht zugemutet!
They seemed to want it badly ... Bébert's aunt had probably told them all about me and assured them that I was the down-at-heelest doctor in all Rancy ... and would do anything they asked ... They'd never have expected Frolichon to do a thing like that! He was virtuous!
In Bezug auf seine Größe mußte Jason einem Ateva tatsächlich wie ein Kind vorkommen, und sprachlich schien er ebenfalls auf einem kindlichen Stand zu sein, aber er war kein Kind, sondern ein junger Mann, dem äußerst viel zugemutet wurde. Im dritten Gang wurde Wildbret der Saison aufgetischt.
Jase might be a child in size to the atevi, and might use the children's language, which didn't have the rigid expectation of correct numbers, but Jase was not a child, and Jase had been on edge since before he left on the trip. The staff brought in the third round of trays and served the seasonal game.
Frank hatte daher nichts dagegen, Kaffee und Doughnuts zu besorgen oder Zigaretten oder Momos Caddy zu waschen. Auch nicht, Momos Frau zum Supermarkt zu chauffieren. Wenigstens musste er nicht mitkommen und ihren Einkaufswagen schieben – nicht mal einem blutigen Anfänger wurde so was zugemutet. Also wartete er draußen, hing im Auto rum und hörte Radio.
So Frank didn’t mind going out for the coffee and doughnuts, or the cigarettes, or washing Momo’s Caddy, or even driving his wife to the supermarket. At least he didn’t have to go in with her and push the cart around — even an apprentice wise guy wasn’t expected to do that — so he got to hang out and wait in the car and listen to the radio.
So, wie es jetzt aussah, war Thelma Bernbaum alias Missy Moonbeam eines jener bedauernswerten Geschöpfe gewesen, bei denen die »Begräbnisfeierlichkeiten« sicherlich nur aus wenigen gemurmelten Worten bestehen würden, die einem ausgesprochen mies gelaunten Bestattungsunternehmer abverlangt wurden, einem Mann, der sich sowieso von der Stadtverwaltung begaunert fühlte, weil ihm zugemutet wurde, die Leiche für den schäbigen Betrag, der im allgemeinen für das Wegschaffen einer kleinen Nutte zur Verfügung stand, auch noch in einem Behältnis unter die Erde zu bringen, das entfernt an einen Sarg erinnerte. In einer Zeit der Rezession und der Arbeitslosigkeit würden sich die nächsten Verwandten von Thelma Bernbaum in Omaha sicherlich dagegen sträuben, für die Beerdigungskosten geradezustehen, und sie würden vermutlich auch kaum bereit sein, einen Haufen hart verdienter Dollars auszugeben, bloß damit das, was noch von Thelma übriggeblieben war, an jenen Ort zurückgebracht wurde, von dem sie ohnehin stets gesagt hatte, er sei ungefähr so anregend und stimulierend wie der Archipel Gulag.
As it turned out, Thelma Bernbaum A.K.A. Missy Moonbeam was one of those unhappy wretches whose “funerals” would consist of a few words muttered by a grumpy undertaker who thought the county was screwing him by expecting him to plant this stiff in something remotely resembling a casket for the paltry amount the county was willing to pay to dispose of the little hooker. Thelma Bernbaum’s next of kin in Omaha were struggling to make it, what with the recession and unemployment, and weren’t about to spend a bundle of hard-earned bucks to bring what was left of Thelma back to a place she always said was about as stimulating as the Gulag Archipelago.
verb
Ich habe ihm wohl zu viel zugemutet.
‘I’ve asked too much of him.
Dir ist viel zugemutet worden.
A lot has been asked of you.
Hatte er ihr zuviel zugemutet?
Had he asked too much of her?
»Ich habe Mum viel zugemutet«, meinte er leise.
“I’ve asked a lot of Mum,” he said quietly.
Sie war zu erschöpft: Ihr war zuviel zugemutet worden.
She was too tired: too much had been asked of her.
»Für heute haben wir Alina wohl genug zugemutet«, sagte er.
“I think we’ve asked enough of Alina for today,” he said.
Zu viele Leute hatten ihr zuviel zugemutet; zuviel von ihr verlangt.
Too many people had asked too much of her; cost her too much.
Ich bat ihn um Entschuldigung für alle Strapazen, die ich ihm zugemutet hatte, gab ihm Hafer und tätschelte ihn und sagte ihm zum zweitenmal gute Nacht.
I asked his forgiveness for dragging him into this kind of hardship, and I gave him some oats and said goodnight to him again.
»War ich fort?«, fragt Serge. »Bei dem, was Sie sich zugemutet haben«, erwidert Learmont, »können Sie froh sein, dass Sie nicht in zehn verschiedenen Reagenzgläsern liegen.
"Did I leave?" Serge asks. "The way you've been mistreating yourself," Learmont responds, "you're lucky not to be in ten separate specimen jars.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test