Translation for "yoga-matte" to english
Yoga-matte
Translation examples
Er setzte sich auf seine Yoga-Matte und starrte auf seinen Gmail-Account, bis ihm nach einigen Minuten einfiel, dass er sich eigentlich in eine Ecke stellen und sein Zimmer hatte besehen wollen, um sicherzugehen, dass er alles eingepackt hatte.
He sat on his yoga mat and stared at his Gmail account, remembering after a few minutes that he’d wanted to stand in a corner and look at his room to double-check he’d packed everything.
Fran und Daniel machten yogaartige Dehnübungen auf Pauls Yoga-Matte und schnieften zwei Adderall – zerstampft zu einem zaubertrankblauen, leicht neon leuchtenden Sand – von einem rosa Stück Bastelpapier.
Fran and Daniel did yoga-like stretches on Paul’s yoga mat and snorted two Adderall—crushed into a potion-y blue, faintly neon sand—off a pink piece of construction paper.
Paul starrte merkwürdig gebannt zurück – er hatte sie nie zuvor weinen sehen –, bevor er, schwindelig vor Emotionen, quer über den Holzboden und über seine Yoga-Matte hinwegkroch, um sie in den Arm zu nehmen und sich zu entschuldigen.
Paul stared back, weirdly entranced—he’d never seen her cry—before crawling across his wood floor, over his yoga mat, dizzy with emotion, to hug her and apologize.
Paul sagte, er würde davon profitieren, in Amerika zu sein, wo er die Landessprache beherrsche und Freundschaften unterhalten und »etwas unternehmen« könne, wie er auf Mandarin sagte, während er im Geiste sah, wie er auf seiner Yoga-Matte lag, das MacBook auf die abschüssige Fläche seiner Schenkel gebettet, und Internetseiten ansah.
Paul said he would benefit by being in America, where he could speak the language and maintain friendships and “do things,” he said in Mandarin, visualizing himself on his back, on his yoga mat, with his MacBook on the inclined surface of his thighs, formed by bending his knees, looking at the internet.
Entschuldigung.« Er stand auf, machte einen behutsamen Schritt über seine Yoga-Matte hinweg, kniete sich vor den niedrigen Tisch und fragte mit leerem Blick und kontrollierter Stimme, ob Erin das restliche Kokain vielleicht im Variety nehmen wolle, um die Dauer der Wirkung zu verlängern und, wie er vage dachte, die bevorstehende »Ausgelaugtheit« oder »Absenkung des Serotoninspiegels« – wie sie die Phasen, in denen sie sich schlecht fühlten, nachdem sie sich aufgrund von Drogen gut gefühlt hatten, mit gespielter Zuneigung nannten – abzuschwächen.
Sorry.” He stood and stepped carefully over his yoga mat and kneeled by the low table and asked with unfocused eyes and a controlled voice if Erin wanted to use the remaining cocaine at Variety—to extend their usage and, he vaguely thought, soften their forthcoming “depletion,” or “depleted serotonin levels,” as they had, with a kind of feigned affection, been referencing their periods, after feeling good on drugs, of feeling bad. “Okay,”
»Okay«, sagte Pauls Bruder mit einer leicht kindlichen Stimme, dann sah er eine mit leerem Blick vor sich hin grinsende Erin an und sagte rasch mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck, der ausdrücken sollte, dass er wisse, dass sie das, was er gerade, wie um sich selbst einen Gefallen zu tun, laut vor sich hin sagte, schon wisse: »Wir feiern noch mal alle zusammen mit einem großen Abendessen.« Als Paul fünf Minuten später auf seiner Yoga-Matte saß und geistesabwesend seine Drogen in einen Plastikbehälter mit sechs Fächern einsortierte, kam die Kurzmitteilung von Peanut.
said Paul. “Okay,” said Paul’s brother in a slightly child-like voice, then looked at a vacantly grinning Erin and hastily said “we’ll have a formal dinner later on together, all of us,” with a scrunched expression conveying he knew that she obviously already knew this information, which he was saying aloud as a kind of indulgence to himself. Peanut texted five minutes later when Paul was sitting on his yoga mat, absently organizing his drugs in his six-compartment plastic container.
Als Erin, die sich im Wandspiegel betrachtete, etwa fünfzehn Minuten später damit fertig war, ihre Haare zu föhnen, hob Paul, immer noch auf der Yoga-Matte sitzend – er scrollte gerade geistesabwesend durch den Wikipedia-Eintrag zum Stichwort »Bohème«, nachdem er auf der Wikipedia-Seite von Kurt Cobain (die er sich, während er E-Mails von seiner Mutter zum zweiten Mal las, angesehen hatte, um herauszufinden, ob Cobain im Alter von sechsundzwanzig oder siebenundzwanzig Jahren gestorben war) auf den Begriff »bohèmehaft« geklickt hatte –, den Blick und fragte mit einem Gesichtsausdruck, der wahrscheinlich auf verlegene Art neutral wirkte, ob Erin »fertig« sei, wobei er das vage Gefühl hatte, seiner Frage könnte etwas Feindseliges innewohnen, weil er nicht genau benennen konnte, worauf sie sich bezog.
When Erin, looking at herself in the wall mirror, finished blow-drying her hair, around fifteen minutes later, Paul looked up from where he’d remained on his yoga mat—absently scrolling through bohemianism’s Wikipedia page after clicking “bohemian” on Kurt Cobain’s page, which he’d looked at, while rereading emails from his mother, to see if he died at 26 or 27—and asked if Erin was “ready,” with what felt like a self-consciously neutral expression, vaguely sensing his question to be antagonistic, because he didn’t know exactly what it referenced. “Yeah,”
Der unbeleuchtete Raum, der Paul umgab, erschien ihm – ebenso wie die Bäume und der Himmel außerhalb des SUVs – gerade dadurch deutlicher sichtbar, dass sein Schwarz tiefer oder jedenfalls höher aufgelöst war als gewöhnlich, ja beinahe silbrig glänzend vor Details, eine Beobachtung, die im Gegensatz zu dem stand, was er in den vergangenen zwei Monaten, größtenteils in seinem Zimmer, gelegentlich und mit zunehmender Häufigkeit erlebt hatte, beginnend mit einer Nacht, in der sich seine geöffneten Augen, während er bäuchlings auf seiner Yoga-Matte lag, angefühlt hatten, als wären sie geschlossen oder als würden sie tiefer in seinem Kopf liegen als sonst, wodurch der Raum, wie er gedacht hatte, »buchstäblich finsterer« wirkte, so als hätte jemand heimlich die Glühbirne, die an seinem defekten Deckenventilator hing, ausgetauscht oder als befände er sich tiefer in der Höhle seines Selbst als je zuvor, ohne zu wissen, warum.
The unlighted space, all around him—and, outside the SUV, the trees, sky—seemed more visible, by being blacker, or a higher resolution of blackness, almost silvery with detail, than normal, instead of what he’d sometimes and increasingly sensed, the past two months, mostly in his room, since one night when, supine on his yoga mat, his eyes, while open, had felt closed, or farther back in his head, and his room had seemed “literally darker,” he’d thought, as if the bulb attached to his non-working ceiling fan had been secretly replaced, or like he was deeper inside the cave of himself than he’d been before and didn’t know why.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test