Translation for "wissensarbeiter" to english
Translation examples
Typ-I-erkenntnis: „Der Anspruch an die Wissensarbeiter, ihre eigenen Aufgaben und Resultate selbst zu bestimmen, ist nötig, da Wissensarbeiter selbstbestimmt sein müssen ...
Type I Insight: Demanding of knowledge workers that they define their own task and its results is necessary because knowledge workers must be autonomous .
… In der Wissensgesellschaft lautet die wahrscheinlichste Annahme, auf der alle Organisationen ihre Tätigkeit aufbauen müssen, dass die Organisation sehr viel mehr auf den Wissensarbeiter angewiesen ist als dieser auf sie.«48
In the knowledge society the most probable assumption for organizations . . . is that they need knowledge workers far more than knowledge workers need them.
Einer Gesellschaft, die von Wissensarbeitern beherrscht wird, droht ein neuer Klassenkonflikt: zwischen der großen Minderheit der Wissensarbeiter und der Mehrheit der Menschen, die ihren Lebensunterhalt auf traditionelle Weise verdienen wird, entweder durch (gelernte oder ungelernte) Handarbeit oder durch (gelernte oder ungelernte) Dienstleistungen. Peter Drucker1
A society in which knowledge workers dominate is under threat from a new class conflict: between the large minority of knowledge workers and the majority of people, who will make their living traditionally, either by manual work, whether skilled or unskilled, or by work in services, whether skilled or unskilled. —Peter Drucker It is probably a misfortune that . . . popular writers . . .
Während die Unternehmen im vorangehenden Jahrhundert einen schallenden Sieg über die Gewerkschaften errangen, könnte es sich für die Aktionäre als weniger leicht erweisen, die von den Wissensarbeitern geführte Revolution in der Wirtschaft zu stoppen.«45
While business won a resounding victory over the trade unions in the previous century, it may not be as easy for shareholders to stop the knowledge worker–led revolution in business.
Diese Logik aber bricht in der Wissensökonomie zusammen, denn »in der Wissensgesellschaft fließen die eigentlichen Investitionen immer seltener in Maschinen und andere Produktionsmittel, sondern in den Wissensarbeiter … Der Marktforscher braucht zwar einen Computer, aber es ist zunehmend sein eigener, der ihn begleitet, wohin er auch geht.
But that logic collapses in the knowledge economy: “Increasingly, the true investment in the knowledge society is not in machines and tools but in the knowledge of the knowledge worker. . . . The market researcher needs a computer. But increasingly this is the researcher’s own personal computer, and it goes along where he or she goes. . . .
„Druckers primärer Beitrag besteht nicht in einer einzigen Idee“, hat Jim Collins einmal geschrieben, „sondern vielmehr in einem Schaffenswerk, das einen riesigen Vorteil hat: fast alles davon ist essenziell richtig.“ Drucker prägte den Begriff „Wissensarbeiter“, sah den Aufstieg des Non-Profit-Sektors voraus und war einer der Ersten, die die Vorrangstellung des Kunden in den Wirtschaftsstrategien betonten.
Drucker's primary contribution is not a single idea, Jim Collins once wrote, but rather an entire body of work that has one gigantic advantage: nearly all of it is essentially right. Drucker coined the term knowledge worker, foresaw the rise of the nonprofit sector, and was among the first to stress the primacy of the customer in business strategy.
Peter Drucker machte seine Karriere in Amerika, aber er entstammte der Wiener Geistestradition mit ihrer Suche nach den großen, untergründigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kräften und historischen Umbrüchen. (Joseph Schumpeter war ein Freund der Familie und in Druckers Kindheit häufig Gast des Hauses.) Entsprechend erkannte er im Wissensarbeiter sowohl das Produkt wie den Nutznießer eines tiefgreifenden Wandels in der Funktionsweise des Kapitalismus.
Drucker made his name in America, but he was a product of the Viennese intellectual tradition—Joseph Schumpeter was a family friend and frequent guest during his boyhood—of looking for the big, underlying social and economic forces and trying to spot the moments when they changed. Accordingly, he saw the emerging knowledge worker as both the product and beneficiary of a profound shift in how capitalism operated.
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