Translation for "vorerwähnte" to english
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»Dann handelt es sich zweifellos um etwas, das eure vorerwähnten eigennützigen Motive betrifft.«
“No doubt something that involves your aforementioned ulterior motive.”
Das schließt selbstverständlich nicht die Möglichkeit von unregistrierten Springern aus, die sich von einer anderen Zeit aus auf den Weg gemacht haben, ebensowenig jede Möglichkeit, daß sich das Eintreffen nicht ausschließlich auf die vorerwähnte Zeit von 127 Jahren beschränkte.
Of course, this does not foreclose the possibility of unreported hoppers departing from a time other than that, just as it does not eliminate all possibility that arrivals were not confined wholly to the aforementioned period of 127 years.
Die Männer tauchten zuerst im Dorf der Geschwätzigen Mädchen auf, wo sie im Kino eine Versammlung abhielten, die ein Erfolg wurde, zogen dann am nächsten Tag weiter ins Schweinedorf, dann ins Eierdorf und erreichten am Nachmittag das Dorf von Hans Reiter, wo sie in der Kneipe zusammen mit den Bauern und Fischern Bier tranken und ihnen die gute Kunde vom Nationalsozialismus brachten, einer Partei, die dafür sorgen würde, dass sich Deutschland aus seiner Asche erhöbe, dass sich auch Preußen aus seiner Asche erhöbe, wobei eine lockere, entspannte Atmosphäre herrschte, bis jemand, sicher irgendein Großmaul, vom Einbeinigen erzählte, dem Einzigen, der lebend von der Front heimgekehrt sei, ein Held, ein harter Knochen, ein Preuße von echtem Schrot und Korn, höchstens ein bisschen faul, ein Mann vom Land, der Geschichten vom Krieg erzählte, dass es einem kalt den Rücken runterlief, Geschichten, die er selbst erlebt hatte, darauf legten die Dorfleute Wert, die er persönlich erlebt hatte, wahre Geschichten also, die aber nicht nur wahr waren, sondern von dem, der sie erzählte, auch selbst erlebt, woraufhin einer aus der Gruppe sagte, einer, der aussah wie ein feiner Herr (man muss das betonen, weil seine Begleiter ganz und gar nicht aussahen wie feine Leute, sondern wie sehr gewöhnliche Leute, Leute, die gern ihr Bier tranken und Fisch und Wurst aßen, die furzten und lachten und Lieder sangen, nein, noch einmal, diese Leute sahen nicht besonders fein aus, im Gegenteil, sie sahen aus wie Leute vom Dorf, wie Händler, die von Dorf zu Dorf ziehen, die dem Dorf entspringen, die in dörflicher Umgebung leben und deren Erinnerung sich bei ihrem Tod in der Erinnerung des Dorfes verliert), dass es vielleicht, nur vielleicht, interessant sein könnte, den Soldaten Reiter kennenzulernen, und fragte dann, warum ausgerechnet der Soldat Reiter nicht hier, in der Kneipe, säße, um sich mit den nationalsozialistischen Kameraden zu unterhalten, die nur das Beste für Deutschland wollten, und einer der Dörfler, einer, der ein einäugiges Pferd besaß, das er besser behandelte als der Exsoldat seine einäugige Frau, erklärte, der vorerwähnte Herr sei nicht in der Kneipe, weil er nicht einmal das Geld für ein Glas Bier besitze, was die Wahlkämpfer zu Beteuerungen veranlasste, daran solle es nicht scheitern, sie würden dem Soldaten Reiter sein Bier bezahlen, woraufhin der Kerl, der sich als feiner Herr gerierte, mit dem Finger auf einen Dörfler zeigte und sagte, er solle zum Haus des Soldaten Reiter laufen und ihn in die Kneipe holen, was der Dörfler auf der Stelle tat, aber als er nach fünfzehn Minuten wiederkam, verkündete er vor versammelter Mannschaft, der Soldat Reiter habe nicht mitgehen wollen und als Gründe angeführt, er besäße keine passende Kleidung, um so vornehmen Besuchern wie den Angehörigen des Wahlkampfkomitees vorgestellt zu werden, außerdem wäre er mit seiner Tochter allein zu Haus, weil die Einäugige noch nicht von der Arbeit zurück sei, und die Kleine logischerweise nicht allein bleiben könne, ein Argument, das die Wahlkämpfer, die allesamt Schweine waren, fast zu Tränen rührte, denn sie waren nicht bloß Schweine, sondern obendrein sentimental, und das Schicksal des Veteranen und Kriegsversehrten traf sie ins Mark, nicht jedoch den Kerl, der sich als feiner Herr gerierte, der aufstand und, nachdem er seine Bildung mit dem Satz unter Beweis stellte, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen, den Dörfler anwies, ihn zum Haus des Einbeinigen zu führen, wobei ihn keiner aus der Gruppe begleiten durfte, keiner außer dem Dörfler, und so besudelte sich dieses Mitglied der nationalsozialistischen Partei die Stiefel mit dem Schlamm der Dorfstraßen und folgte dem Dörfler bis zum Waldrand, wo das Haus der Familie stand, das er vor dem Eintreten eine Weile lang mit wissendem Blick taxierte, als wollte er an der harmonischen oder kraftvollen Linienführung des Hauses den Charakter des Paterfamilias ablesen oder als besäße er ein außerordentliches Interesse an der rustikalen Bauweise dieses Teils von Preußen, dann traten sie ins Haus, und tatsächlich schlief in einer hölzernen Wiege ein dreijähriges Mädchen, und tatsächlich trug der Einbeinige nur Lumpen am Leib, da sein Militärmantel und sein einziges anständiges Paar Hosen im Spülbecken lagen oder feucht im Hof hingen, was einem freundlichen Empfang jedoch keinen Abbruch tat, zweifellos fühlte sich der Einbeinige anfangs geehrt, privilegiert, weil ein Mitglied des Wahlkampfkomitees extra zu ihm gekommen war, um ihn zu begrüßen, doch später kippte die Stimmung, oder es schien, als würde sie kippen, denn die Fragen von dem Kerl, der sich als feiner Herr gerierte, gefielen ihm mit der Zeit immer weniger, und die Äußerungen, die weniger Äußerungen als Prophezeiungen waren, gefielen ihm auch immer weniger, und so antwortete der Einbeinige auf jede Frage mit einer meist seltsamen oder ausgefallenen Äußerung, und jede Äußerung des anderen begleitete der Einbeinige mit einer Frage, die die Äußerung entkräftete oder in Zweifel zog oder als kindische und in der Praxis sinnlose Äußerung dastehen ließ, was wiederum dem Kerl, der sich als feiner Herr gerierte, nicht schmeckte, der in einem vergeblichen Versuch, eine gemeinsame Ebene zu finden, dem Einbeinigen anvertraute, er sei im Krieg Flieger gewesen und habe zwölf französische und acht englische Flugzeuge vom Himmel geholt, er wisse um die Leiden eines Soldaten an der Front, worauf der Einbeinige erwiderte, am meisten gelitten habe er nicht an der Front, sondern in dem verfluchten Lazarett in der Nähe von Düren, wo seine Landsleute nicht nur Zigaretten gestohlen hätten, sondern alles, was nicht niet- und nagelfest war, sogar die Seelen stahlen sie, um damit zu schachern, denn sehr wahrscheinlich besaßen deutsche Lazarette eine erhebliche Satanistenrate, was andererseits verständlich sei, so der Einbeinige, weil ein längerer Lazarettaufenthalt die Leute zum Satanismus treibe, eine Behauptung, die dem bekennenden Kampfpiloten wieder nicht schmeckte, der auch in einem Lazarett gelegen hatte, in Düren?
The committee stopped first in the Town of Chattering Girls, where it held a rally at the movie theater, a success, and the next day it moved on to Pig Village and Egg Village and in the afternoon it reached Hans Reiter's town, where the members of the committee drank beer at the tavern with the local farmers and fishermen, bringing glad tidings and explanations of National Socialism, a movement that would raise Germany up from its ashes and Prussia from its ashes, too, the talk open and friendly, until someone who couldn't keep his mouth shut mentioned Hans Reiter's one-legged father, the only townsman who had returned alive from the front, a hero, a seasoned veteran, every inch a Prussian, although perhaps a bit lazy, a countryman who told war stories that gave you goose bumps, stories he had lived himself, the townspeople put special emphasis on this, he had lived them, they were true, and not only were they true but the storyteller had lived them, and then one member of the committee, a man who put on lordly airs (this must be stressed, because his companions certainly didn't put on lordly airs, they were ordinary men, happy to drink beer and eat fish and sausages and fart and laugh and sing, and they didn't put on airs, which is only fair to say and bears repeating because in fact they were like villagers, salesmen who traveled from village to village and sprang from the common herd and lived as part of the common herd, and who, when they died, would fade from common memory), said that perhaps, just perhaps, it would be interesting to meet this soldier, and then he asked why Reiter wasn't there, at the tavern, conversing with his National Socialist comrades who had only Germany at heart, and one of the townspeople, a man who had a one-eyed horse that he looked after more carefully than Reiter looked after his one-eyed wife, said that the aforementioned wasn't at the tavern because he didn't have the money to buy even a mug of beer, which led the members of the committee to protest that they would buy the soldier a beer, and then the man who put on lordly airs singled out one of the townsmen and ordered him to go to Reiter's house and bring the old soldier to the tavern, and the townsman hurried off, but when he returned, fifteen minutes later, he informed those present that Reiter had refused to come, with the excuse that he wasn't dressed properly to be introduced to the distinguished members of the committee, and also that he was alone with his daughter, because his one-eyed wife was still at work, and naturally his daughter couldn't be left alone, an argument that nearly moved the members of the committee (who were swine) to tears, because in addition to being swine they were sentimentalists, and the fate of this veteran and war cripple touched their hearts, but not so the lordly man, who got up and, after saying, as evidence of his great learning, that if Mohammed couldn't come to the mountain, the mountain would come to Mohammed, motioned for the townsman to lead him to the soldier's house and forbade any of the other members of the committee to accompany them, and so this National Socialist Party member dirtied his boots in the mud of the town streets and followed the townsman nearly to the edge of the forest, where the Reiter family house stood, which the lordly man scanned with a knowing eye for an instant before he went in, as if to weigh the character of the paterfamilias by the harmony or strength of the house's lines, or as if he were tremendously interested in rustic architecture in that part of Prussia, and then they went into the house and there really was a girl of three asleep in a wooden cot and her one-legged father really was dressed in rags, because his military cloak and only pair of decent trousers were in the washtub that day or hanging wet in the yard, which didn't prevent the old soldier from offering his visitor a warm welcome, and surely at first he felt proud, privileged, that a member of the committee had come all the way to his house expressly to meet him, but then things took a wrong turn or seemed to take a wrong turn, because the questions asked by the lordly man began gradually to displease the one-legged man, and the lordly man's remarks, which were more like prophecies, also began to displease him, and then the one-legged man answered each question with a statement, generally outlandish or outrageous, and countered each of the other man's remarks with a question that somehow discredited the remark itself or cast it in doubt or made it seem puerile, completely lacking in common sense, which in turn began to exasperate the lordly man, and in a vain effort to find common ground he told the one-legged man that he had been a pilot during the war and shot down twelve French planes and eight English planes and he knew very well the suffering one experienced at the front, to which the one-legged man replied that his worst suffering hadn't come at the front but at the cursed military hospital near Düren, where his comrades stole not only cigarettes but whatever they could lay their hands on, they even stole men's souls to sell, since there were a disproportionate number of satanists in German military hospitals, which, after all, said the one-legged man, was understandable, because a long stay in a military hospital drove people to become satanists, a claim that exasperated the self-avowed aviator, who had also spent three weeks in a military hospital, in Düren?
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