Translation for "von hand reiben" to english
Von hand reiben
Translation examples
Tante Hermione dürfte sich die Hände reiben.
Aunt Hermione would be rubbing her hands.
Und schon am Nachmittag konnte er sich freudig erregt die Hände reiben.
As for Sir Walter, he was rubbing his hands together by the following afternoon.
Ein Wassermann, ein Prinz und ein Käfer … Jacob Reckless würde sich die Hände reiben.
A Waterman, a prince, and a bug...Jacob Reckless would be rubbing his hands in glee.
Seine Augen blitzten auf und er sah aus, als würde er sich am liebsten die Hände reiben.
His eyes were glittering with excitement. He looked as if he might rub his hands together with glee.
Da Call wusste, dass man Menschen die Hände reiben sollte, um sie zu wärmen, fing er direkt damit an.
Call knew you were supposed to rub people’s hands to warm them up, so he set to it.
Mein Verteidiger ist außerstande, sich zu setzen, er kann sich nur die Hände reiben vor Triumph, als wäre diese Dame aus Paris gleichsam das große Geschütz, das mich zur Kapitulation zwingen wird.
My counsel was incapable of sitting down, he could only rub his hands triumphantly, as though the lady from Paris were the big gun that was going to force me to surrender.
Sie weiß, bald wird Ambrose ins Haus treten, sich die Hände reiben und die Wärme des Feuers, einen kleinen Brandy und die Zeitung suchen – die gewöhnlichen Freuden eines Wochenendes Anfang September.
He will come in shortly, she knows, rubbing his hands together, looking for the warmth of a fire, a small brandy and a newspaper, the ordinary pleasures of an early September.
Reiben Sie ihr die Hände, reiben Sie ihr die Schläfen, hier ist Riechsalz, nehmen Sie, nehmen Sie!« Kapitän Benwick gehorchte; und da Charles sich im selben Augenblick von seiner Frau losmachte, kamen sie ihm beide zu Hilfe;
Rub her hands, rub her temples; here are salts; take them, take them." Captain Benwick obeyed, and Charles at the same moment, disengaging himself from his wife, they were both with him;
Ich verlor »tragen«, ich verlor die Dinge, die ich bei mir trug – »Tagebuch«, »Wechselgeld«, »Brieftasche« –, ich verlor sogar »Verlust«. Nach einiger Zeit hatte ich nur noch eine Hand voll Wörter, einen Gefallen nannte ich: »Die Sache, für die man sich bedankt«, wenn ich hungrig war, zeigte ich auf meinen Bauch und sagte: »Ich bin das Gegenteil von satt«, das »Ja« war mir verloren gegangen, aber ich hatte noch das »Nein«, also antwortete ich auf die Frage: »Bist du Thomas?« mit: »Nicht nein«, aber dann ging mir auch das »Nein« verloren, ich suchte einen Tattoo-Laden auf und ließ mir JA auf die linke Handfläche und NEIN auf die rechte Handfläche tätowieren, was soll ich sagen, das Leben wurde dadurch zwar nicht schöner, aber immerhin lebbarer, wenn ich mir mitten im Winter die Hände reibe, wärmt mich die Reibung von JA und NEIN, wenn ich in die Hände klatsche, zeige ich meinen Beifall durch die Trennung und Vereinigung von JA und NEIN, ich sage »Buch«, indem ich meine gefalteten Hände langsam auseinander falte, für mich stellt jedes Buch eine Balance zwischen JA und NEIN dar, selbst dieses, mein letztes, ganz besonders dieses. Bricht es mir das Herz? Natürlich, in jeder Sekunde an jedem Tag und in mehr Teile als die, aus denen es besteht, ich habe mich nie für einen stillen Menschen gehalten, schon gar nicht für einen schweigsamen, im Grunde habe ich nie darüber nachgedacht, alles ist anders, was mich von meinem Glück getrennt hat, war nicht die Welt, es waren nicht die Bomben und brennenden Häuser, ich war es, mein Denken, das Krebsgeschwür des Nicht-Loslassen-Könnens, ist Unwissenheit ein Glück, ich weiß es nicht, aber das Denken tut so weh, und wer kann mir verraten, was ich je durch das Denken erreicht habe, an welche herrlichen Orte hat mich das Denken je geführt?
I lost 'carry', I lost the things I carried – 'daybook,' 'pencil,' 'pocket change,' 'wallet' – I even lost 'loss.' After a time, I had only a handful of words left, if someone did something nice for me, I would tell him, 'The thing that comes before 'you're welcome,' if I was hungry, I'd point at my stomach and say, 'I am the opposite of full,' I'd lost 'yes,' but I still had 'no,' so if someone asked me, 'Are you Thomas?' I would answer, 'Not no,' but then I lost 'no,' I went to a tattoo parlor and had YES written onto the palm of my left hand, and NO onto my right palm, what can I say, it hasn't made life wonderful, it's made life possible, when I rub my hands against each other in the middle of winter I am warming myself with the friction of YES and NO, when I clap my hands I am showing my appreciation through the uniting and parting of YES and NO, I signify 'book' by peeling open my clapped hands, every book, for me, is the balance of YES and NO, even this one, my last one, especially this one. Does it break my heart, of course, every moment of every day, into more pieces than my heart was made of, I never thought of myself as quiet, much less silent, I never thought about things at all, everything changed, the distance that wedged itself between me and my happiness wasn't the world, it wasn't the bombs and burning buildings, it was me, my thinking, the cancer of never letting go, is ignorance bliss, I don't know, but it's so painful to think, and tell me, what did thinking ever do for me, to what great place did thinking ever bring me?
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