Translation for "vie" to english
Vie
Translation examples
Man kann auf diese Weise vie l Verdienst erwerben.
One can acquire much merit in that way.
Aber er hatte das für überflüssig gehalten, weil Borobá und er sich sowieso nicht vie l zu sagen hatten und zudem Nadia -172- immer dabei gewesen war, um zu übersetzen.
he couldn't think of much he and Borobá would have to talk about, and Nadia was always there to translate.
Er würde erheblich reicher sein, wenn er nach Französisch-Guayana zurückkehrte, doch Geld vermochte die Aufregungen der letzten Tage nicht aufzuwiegen. »C’est la vie«, sagte er.
He would return to French Guiana a much richer man, but money didn't buy the excitement of the last couple of days. "C'est la vie,"
Ihr könnt doch Spaß haben, so viel ihr wollt - geht nur mit eurem lieben Herrn Roland spazieren, albert mit ihm herum, kriecht ihm hinten rein und lasst euch von ihm für blöd verkaufen, so vie l und sooft ihr wollt.
You can have all the fun you want - go for walks with your dear Mr. Roland, play games with him in the evening, and laugh and talk as much as you like.
Im Bemühen, ebenjene Art der Übertreibung zu durchbrechen, entschied sich der französische Dichter Guillaume Apollinaire, seinem Gedichtband von 1913 nicht den Titel L’eau de vie zu geben, sondern den viel genaueren, viel »cooleren«, Alcools.
It was in an effort to puncture precisely this sort of embellishment that the French poet Guillaume Apollinaire opted to call his 1913 book of poems not L’eau de vie, but the more precise, much “cooler,” Alcools.
Abner tippte ein Trinkgeld in seinen Handgelenk- anschluß ein und berührte mit letzterem die Dienst- marke des pickeligen Servicemanns. Die Dienstmar- 26 ke leuchtete auf und sagte mit ruhiger Stimme: »Vie- len Dank, Mr. Collifax.
Abner punched a tip into his wristlink, touched it to the pimply attendant's badge. The badge glowed and quietly said: "Thank you very much, Mr. Collifax. Most generous."
Wir stellten nun fest, daß der Boden, obgleich die Wüste kein Ende nahm und wir auch noch kein Anzeichen dafür wahrnehmen konnten, doch jetzt mit irgendeiner Pflanzenart bewachsen war, so daß unser Vie h keinen Mangel litt, und ferner auch, daß mehrere kleine Flüsse in den See mündeten; solange die Gegend flach war, fanden wir hier genügend Wasser, was unsere Traglast sehr verminderte. Wir zogen noch sechzehn Tage weiter, ohne einem Anzeichen von besserem Boden zu begegnen. Danach hob sich das Gelände ein wenig, und das kündigte uns an, daß wir kein Wasser mehr finden würden, und deshalb füllten wir aus Furcht vor dem Schlimmsten unsere Beutel oder Blasen mit Trinkwasser.
We found now, that tho' the Desart did not end, nor could we see any Appearance of it, yet that the Earth was pretty full of green Stuff, of one sort or another, so that our Cattle had no Want. And secondly, that there were several little Rivers which run into the Lake, and so long as the Country continued low, we found Water sufficient, which eased us very much in our Carriage, and we went on yet sixteen Days more without yet coming to any Appearance of better Soil: After this we found the Country rise a little, and by that we perceived, that the Water would fail us, so, for fear of the worst, we filled our Bladder Bottles with Water;
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