Translation for "verwechselt" to english
Translation examples
verb
Er verwechselte sie mit ihr.
He confused her with her.
Wenn man aber nun Differenzierung mit Dissoziation verwechselt, verwechselt man Wachstum mit Krankheit.
Now, if we confuse differentiation with dissociation, we will confuse growth with disease.
Sie verwechselten die eine mit der anderen Restaurantkette.
They confused this chain for that other chain.
Sie haben mich mit jemand verwechselt.
They have confused me with someone else.
er hatte sie mit der Realität verwechselt.
he himself had confused it with the real.
das Konditional mit dem Imperfekt verwechselte.
confused the conditional with the imperfect.
Sie haben mich mit jemandem verwechselt.
You got me confused with someone else.
Sie verwechselte Ehre mit Tugendhaftigkeit.
She’d confused honour with virtue.
Er verwechselte die Wahrheit mit einer Binsenwahrheit.
He was confusing truth and truism.
verb
»Sie haben uns verwechselt«, sagte Karen Ross und tastete ungerührt weiter, ohne aufzublicken. »Uns verwechselt?
“It’s a mistake,” Ross said, still punching buttons, not looking up. “A mistake?
Verwechselt er mich mit jemandem?
Does he mistake me for someone?
Sie verwechselten den Leichnam nicht mit dem Verstorbenen.
They did not mistake the corpse for the person.
Oder verwechselte sie Selbstvertrauen mit Arroganz?
Or was she mistaking confidence for arrogance?
Es ist auch denkbar, daß sie Angst und Hoffnung verwechselt.
It is also possible that she mistakes fear for hope.
Wenn man das mit ihren wahren Gefühlen verwechselt, kann es gefährlich werden.
It can be dangerous to mistake it for what they really feel.
»Da muss ich was verwechselt haben. Tut mir leid.«
There must have been some mistake on my part. I'm sorry.
Ihr verwechselt Moral mit Naivität. Raus jetzt.
You mistake morality for naïveté. Now get out.
»Ihr verwechselt mich mit jemand anderem.« Er runzelte die Stirn.
"You mistake me for someone else " He frowned.
»Verwechselt Ihr mich etwa mit Pilz?«, fragte sie.
“Do you mistake me for Mushroom?” she asked.
verb
Natürlich darf Lebenswärme nicht mit Feuer verwechselt werden;
Of course the vital heat is not to be confounded with fire;
Mein armer Bruder verwechselt Britannien mit dem Land der Jugend, dem Königreich des Sommers.
My poor brother confounds Britain with the Land of Youth, the Kingdom of Summer.
Er hatte ihr Vertrauen und ihre Sympathie mit einem tieferen Gefühl verwechselt, das sie ihm nicht entgegenbrachte.
He had confounded her response to his sympathy with a deeper feeling which she did not possess.
Und ich erinnere mich noch, wie ich das Hämmern der Trommeln mit dem Pochen meines Herzens verwechselte und wie befriedigt ich über dessen ruhige Regelmäßigkeit war.
And I remember I confounded the beat of the drum with the beating of my heart, and was pleased at its calm regularity.
Selbst der vorzüglichste Kenner gerät vor einigen Gemälden ins Zweifeln, während die Zeichnungen des Meisters hingegen nicht mit denen des Schülers verwechselt werden.
The most practised connoisseurs feel doubts before certain pictures, but it is difficult to confound drawings by the master with those by the pupil.
Doch auf den Tod hat Melkor seinen Schatten geworfen, so dass er mit dem Dunkel verwechselt wird und Böses aus Gutem kommt und Furcht aus Hoffen.
But Melkor has cast his shadow upon it, and confounded it with darkness, and brought forth evil out of good, and fear out of hope.
Vielleicht werfen die Apollo-Verehrer den Verehrern der Hekate vor, dass ihre Göttin die Aufgaben Apollos übernommen hat.« »Vielleicht haben sich die Anhänger der Hekate auch zunutze gemacht, dass die Einheimischen die Namen der beiden Götter verwechselt haben?«, fügte Julia hinzu. Cordus nickte.
Might this have been a source of this strife? Do the devotees of Apollo see those of Hecate as usurpers of their god’s functions?” “Perhaps taking advantage of the local peoples’ confounding of the two names?” Julia put in. Cordus nodded.
Bernstein kaum hörbar den beiden Hebammen mit sichtlichem Bedauern mitteilte, dass er jetzt dort hineingehen und das Baby würde holen müssen, Neuigkeiten, die kein großer Schock für die beiden Hebammen waren, da jede den Ausdruck gesehen hatte und wusste, wie oft Krankenhäuser mit unbesonnener Vorsicht handelten, Ungeduld mit Effizienz verwechselten, und dennoch waren beide Frauen nun fassungslos, dass sie gezwungen waren, in den Geburtsraum zu gehen und ihre Patientin, die Mutter, abgrundtief zu enttäuschen, deren erstes Kind ebenfalls durch einen Not-Kaiserschnitt zur Welt gekommen war und die so hart gearbeitet hatte, visualisiert, gesungen, Kegel-Übungen absolviert, meditiert, sich hatte hypnotisieren und ihren Damm jeden Abend vom Vater gründlich mit Jojobaöl einschmieren lassen, die sich so gründlich auf die Vaginalgeburt nach dem Kaiserschnitt vorbereitet hatte wie Beatrix Kiddo auf die Rache am Attentatskommando Tödliche Viper, bis ihre Identität, ihr ganzes Sehnen gegen den Rat, aber mit dem Verständnis der beiden Hebammen sich offenbar darauf beschränkte, dass ihr Kind erfolgreich den Muttermund passierte, und die nun weinend zusammenbrach, als sie Gwen und Aviva mit angespanntem Nichtlächeln durch die Tür kommen sah, die schlichtweg die Kontrolle verlor, mitten in einer langen Wehe, während der Vater sich bemühte, die Augen vom Wehenschreiber abzuwenden, und Aviva erklärte, sie würden nun alle ihren wohldurchdachten Wunschplan ad acta legen und sich auf das konzentrieren, was das Baby in diesem Moment wirklich brauche, da das Kind in seiner Weisheit davon Abstand genommen habe, mit dem Kopf ins Becken der Mutter vorzudringen, und nach zweiundzwanzig Stunden Wehen nun allmählich Zeichen von Ermüdung aufweise, ein Argument, das nur selten verfehlte, eine Mutter in den Wehen an den Pfahl ihrer Bestimmung zu peitschen, und tatsächlich die beabsichtigte Wirkung hervorrief, sodass die Mutter nickte, als die Wehe sie langsam wieder losließ, Gwen auch nickte, aber nichts sagte, den direkten Blickkontakt mit der Mutter mied, so wie sie es getan hatte, als sie vor vielen Stunden im Schlafzimmer des kleinen Bungalows auf der Ada Street erstmals festgestellt hatte, dass das Baby zu hoch in der Gebärmutter lag, auf einem Höhenstand von –3 klemmte, und dass ein geringes Risiko von Nabelschnurvorfall bestand, das einzugehen die Berkeley Birth Partners normalerweise geneigt gewesen wären, um die Pläne der Mutter für ihr Heim und ihre Scheide zu unterstützen, während sie also darauf warteten, dass das Baby nach unten kam, war die Mutter, obwohl umwölkt von Schmerz und Trauer, nicht zu abgetreten, um nicht zu bemerken, wie hektisch Gwen sich benahm, und sich zu fragen, ob Gwen sich vielleicht irgendwie für die Wendung der Dinge verantwortlich fühlte, ob ihre ruhige und unterstützende, aber ein wenig reservierte Art ein persönliches Versagen ankündigte oder ob sie vielleicht insgeheim glaubte, ein Kaiserschnitt sei unnötig, ob Gwen sie nicht mal ins Krankenhaus hatte überweisen wollen, aber aus irgendeinem Grund das Gefühl hatte, sie dürfe das nicht laut sagen, und sich deswegen den Krankenhausrichtlinien und ihrer Kollegin beugen musste, auch wenn es durchaus sein mochte, dass hochstehende Babys überall zu Hause geboren wurden, auf der ganzen Welt, dass sie gesund und munter waren, doch bevor die Mutter Gwen fragen konnte, was los war, warum Aviva und sie nicht miteinander zu sprechen schienen, außer wenn irgendeine Information ausgetauscht werden musste, füllte sich der Raum mit fremden Ärzten, deren zielstrebiges Gehabe dem Vater hintergründig und beängstigend vorkam, machte sich eine Gruppe von Krankenschwestern an das Zauberwerk, das Gebärbett in einen OP-Tisch zu verwandeln, der durch die Tür geschoben wurde, den Vater im Schlepptau, der die Hand seiner Frau so fest umgriffen hielt, dass Gwen die beiden voneinander trennen musste und »Schon gut« sagte, es sei Zeit, dass die Mutter das Baby loslasse, dann dem Dad in die OP-Kleidung und die Maske half, ihn auf die kurze, relativ ehrenvolle Reihe von Pflichten vorbereitete, deren Durchführung ihm nun zufiel: die Nabelschnur zerschneiden, mit seiner Digitalkamera Fotos machen, auf einen guten Apgar-Test hoffen, während sich sein Kind unter der Wärmelampe wand und er zusammen mit Gwen und Aviva – die einzigen drei Personen im Gebäude, in der Stadt oder der Welt, denen es nicht egal war, ob die Mutter ihr Kind durch die Scheide oder einen Schlitz im Bauch zur Welt brachte – zu den drei ohnmächtigsten Personen im Raum reduziert wurde, wobei sich ein Gefühl träumerischer Machtlosigkeit über alle Maßnahmen des Vaters legte, der irgendwann, nachdem das Baby an den Achselhöhlen aus dem Loch in der Mutter gezogen worden war – ein Mädchen, das sofort Rebekah betitelt wurde, mit nur einem k, eine Last für den Rest seines Lebens –, den schweren Fehler machte, sich umzudrehen und zu schauen, wie die Ärzte seine Frau wieder zusammenflickten, obwohl er eigentlich verfolgen sollte, wie seine Tochter zum ersten Mal Bekanntschaft mit Licht, Luft und Wasser machte, der erste Tag der Schöpfung, sodass er auf der anderen Seite des OPs Dinge sah, die nicht für die Augen eines Mannes bestimmt waren: blutorangenrote Massen von Desinfektionsmittel, Plazenta, goldenes Fett und hühnchenweiße Membrane, doch abgesehen von einer Enttäuschung, die jahrelang im Herzen der Mutter verweilen sollte wie der Geruch von Verbranntem in einer Winterküche, war am Ende alles in Ordnung, und ein verschwommenes, grobkörniges Bild des lächelnden Dads mit dem gewickelten Baby im Arm war das Letzte, was die Mutter sah, bevor sie erschöpft die Lider schloss, einen halben Liter Blut weniger im Körper, und benommen in den Aufwachraum unter ein hohes schmales Fenster geschoben wurde, das auf einen unglaubwürdig blendenden grünblauen Nachmittag ging, wo die Mutter liegen blieb und wegdöste, immer noch völlig erschossen von einem starken Opiat, als Gwen hereinkam, sich ans Bett stellte, die Hände der Mutter in ihre eigenen nahm, ihre kühlen Handflächen dazu berufen, in den Tiefen der Erinnerung fortzubestehen, und als die Mutter dann Minuten oder Jahrhunderte später die Augen wieder öffnete, sah sie, kurz bevor sie den Kopf vom nachmittäglichen Blenden im Fenster wegdrehte, um ihre Tochter zu begrüßen und ihr ein bisschen Milch hervorzuzaubern, ein rotes Flattern in einer Lebenseiche neben dem Parkplatz, ein Wildtierrot, ein Vogel, ein Papagei!, der auf einem Eichenast umherstakste und aussah, als würde er mit sich selbst reden oder sich sogar etwas vorsingen, der sich mit einer gewissen Umständlichkeit konzentrierte und dann den Himmel zurückeroberte, in Richtung der gedrängten Hügel mit ihrem gescheckten Bewuchs steuerte, einen Kurs einschlug, der ihn über das Doppelhaus auf der Blake Street trug, in dessen Elternschlafzimmer ein anderer Vater neben seinem Sohn auf dem Bett lag und, anstatt sich zu unterhalten, etwas ansah, gestützt von Kopfkissen, die Gesichter beleuchtet vom Bildschirm eines Laptops, den der Vater auf seinem Bauch balancierte, sodass sie, wenn sie sehr nah beisammenlagen, beide einen guten Blick auf den Film hatten, eine von neun DVDs, die Julie in der Blaxploitation-Ecke von Reel Video ausgegraben und mit nach Hause genommen hatte, um sich auf seinen Tarantino-Kurs am Seniorenzentrum vorzubereiten, und dieser Film, Strutter (1973), in der Hauptrolle die momentanen Flüchtlinge aus dem Bruce-Lee-Institut im vollen Glanz ihrer Jugend als waffentragendes, arschtretendes, ständig kopulierendes Doppelmotiv von funkiger Großartigkeit, Luther Stallings in der Rolle des Vietnamveteranen und ehemaligen Marines, bis zur künstlerischen Vollendung ausgebildet in den Techniken der Tarnung, Unterwanderung und Selbstverteidigung, dann vors Kriegsgericht gestellt und unehrenhaft entlassen, weil er verhindert hatte, dass ein (weißer) Captain ein Dorfmädchen vergewaltigte, und mit seinem bunten Strauß von Fähigkeiten auf die Welt der Banken, gefälschten Kunstsammlungen, Goldbarren und Juwelen losgelassen, wurde Luther Stallings also (der erste Film in der geplanten Trilogie einer erklärten Blaxploitation-Verdrehung von Die Thomas Crown Affäre) von einer langbeinigen, spärlich bekleideten Versicherungsermittlerin mit dem unsäglichen Namen Candygirl Clark verfolgt, die ihn verraten musste, um ihr Honorar zu bekommen, und der Sohn freute sich über die unbedarft billige Machart des Films, sein Vater eher über das Heraufbeschwören einer Zeit, eines Jahres, 1973, staunte über verschiedene Details aus der Vergangenheit (zweifarbige Briefkästen mit rotem Oberteil, lange Reihen von Telefonzellen an Busbahnhöfen, alte Männer, die in Anzug und Krawatte herumhingen), die ganz unbemerkt verschwunden waren, so endgültig wie Pilze unter den Stiefeln von Super Mario, Vater und Sohn in unterschiedlicher Hinsicht beeindruckt von Valletta Moore, wegen ihr Kung-Fu-Künste, ihres orangefarbenen Outfits mit den Aussparungen am Bauch und den orangen Hüftstiefeln, wegen ihrer angedeuteten Rehaugen oder sogar wegen des Schielens in ihrem knallhart stechenden Blick, vor allem aber beeindruckt von der unbestreitbaren Coolness des Luther Stallings in seiner Glanzzeit, von der Art, wie er jede Szene unterspielte, als vertraute er darauf, dass er ihr gerecht würde, ohne auf Worte zurückzugreifen, wie auch das Begleitheftchen in der bevorstehenden DVD-Box-Edition der Trilogie (jetzt im Kofferraum des Toronado) behauptete, dass Stallings (Autor besagten Begleitheftchens) sich am ersten Drehtag vom Regisseur (der später Hunderte von Folgen für Chefarzt Trapper John, Knight Rider und Walker, Texas Ranger drehte) einen Stift geliehen und dreiundsechzig Prozent seines Textes gestrichen habe, eine Verletzung jedes Kodexes und jedes Gesetzes der Branche, denn er besaß die unter gescheiterten Genies weit verbreitete Begabung (auch wenn das Begleitheftchen dies verschwieg), die Grenzen seines Könnens zu kennen, gepaart mit meisterlichem Kung-Fu, Schnelligkeit und Akrobatik, dazu hatten seine Bewegungen Ähnlichkeit mit gewissen Tanzschritten von James Brown – beispielsweise dem Popcorn – und vermittelten die Botschaft körperlicher Befreiung von der strengen Herrschaft der Physik, »voll geil«, wie der Sohn sich ausdrückte, der mehrmals anerkennend bemerkte, wie erstaunlich ähnlich sich der junge Luther und Mr. Titus Joyner sähen, was beim Vater Mitgefühl für seinen Sprössling auslöste, sodass er, als der Film vorbei war, den Laptop zuklappte, selbst einen voll geilen stallingswürdigen Sprung machte und seinen Sohn mit spitzeren Fragen als sonst nach seiner Freundschaft zu dem jungen Mr. Joyner traktierte, bis eine Geschichte zum Vorschein kam, ein Märchen, wie der Vater es empfand, von unerwiderter Liebe, wie sie Jungen in Julies Alter in Gesellschaft eines anderen oft erleben, wobei alle Gefühle auf Julies Seite waren und dem Vater im Fortgang des Gesprächs bewusst wurde, dass er schmerzhaft unvorbereitet war, nicht auf das mit dem Schwulsein, das war so, wie es war, sondern auf die Welt von Verletzungen und Herzschmerz (homo wie hetero), in die sein Sohn so schnell übergegangen war, und er war mit dem Herzen ganz bei dem Jungen, gab seine Erkundigungen auf und bot ihm die Möglichkeit, den Spieß umzudrehen, sodass der sich erkundigte: »Was ist denn überhaupt mit ihm passiert?«, was eine lange, peinliche Befragung über die Karriere von Luther Stallings in der Zeit nach Strutter auslöste, über die genaue Art seiner Beziehung zu seinem Sohn, über seinen aktuellen Aufenthaltsort, falls bekannt, und Nat beantwortete jede Frage mit dem spärlichen Wissen, das er besaß, bemerkte nicht ohne Missfallen – und scheiß auf den Herzschmerz –, dass sich sein Sohn in der frühen Phase einer ausgewachsenen Besessenheit befand, weshalb Aviva, als sie mit dem Klimaanlagengeruch des Krankenhauses nach Hause kam und ihre Tasche im Schlafzimmer fallen ließ, die beiden dabei ertappte, wie sie im Interweb (wie Julie sich ausdrückte) nach Archy Stallings’ Vater suchten, dessen gesammelte Werke in Drei-Minuten-Clips anschauten und dabei mehr Spaß hatten, als Aviva in letzter Zeit mit jedem von ihnen gehabt hatte, was sie einen Moment lang verletzt und wütend machte, doch dann einer Zartbitterkeit wich, als sie sich zwischen die beiden aufs Bett fallen ließ und kaputter aussah, als die beiden sie seit langer Zeit gesehen hatten, und mithilfe dieses bescheidenen Menschenhaufens versuchten sie, einander Geborgenheit zu spenden, während der Papagei, des Fliegens müde, auf einer Zeder im People’s Park landete, wo er eine kleine Party wilder Jugendlicher belauerte, die noch ziemlich lange feierten, bis die Dunkelheit seinen Wachdienst schließlich mit einer halben Zitrone, den Schalen und Kernen mehrerer Avocados und einer ganzen Tomate belohnte, die der Vogel mit bedächtiger Grausamkeit benagte und vertilgte, dann für die Nacht in ein flaches, aber passendes Astloch kroch, in dem er die folgenden beiden Tage verbrachte, bevor er nach weiterem Umherfliegen im unbestellten, paradiesischen Garten eines zwangsversteigerten Hauses unweit von Juan’s Mexican frischere Kost und Unterkunft ausfindig machte, denn dort hatten andere Vögel vor langer Zeit eine Japanische Mispel geplündert und die Kerne fallen lassen oder ausgekackt, sodass sie mit der Zeit zu einem netten Mispelbestand herangewachsen waren, der oft vom legendären Schwarm der North-Berkeley-Papageien besucht wurde, den Laubmenschen jener Gegend, fern vom Herzschmerz und Kummer der Telegraph Avenue.
Bernstein, told the two midwives with evident regret that he would have to go in there and get the baby out, news that did not come as a great shock to either midwife, since each had seen the printout, and each knew how often hospitals act with precipitate caution, confounding impatience with efficiency, but each stunned nevertheless now that they were obliged to go back into the LDR and gravely disappoint their patient, the mom, whose first child had also come by emergency caesarean and who had been working and visualizing and chanting and Kegeling and meditating and undergoing hypnosis and submitting her perineum every night to be lavishly oiled by the dad with jojoba oil, readying herself for a Vaginal Birth After Caesarean like Beatrix Kiddo readying herself to take revenge on the Deadly Viper Assassination Squad, until her identity, her sense of purpose, seemed to have become subsumed, against the advice but with the sympathy of the two midwives, in the successful passage of her child through her cervix, and who broke down crying when she saw Gwen and Aviva come through the door with tight non-smiles upcurling the corners of their mouths, just flat-out came unglued smack in the middle of a long contraction, the dad fighting to keep his eyes off the fetal monitor as Aviva explained that since the baby, having in its wisdom declined to engage its head with its mother’s pelvis, was beginning, after twenty-two hours of labor, to show signs of fatigue, they would all have to abandon their considered and wishful plan and concentrate on what the baby needed right now, an argument that rarely failed to re-lash a laboring mom to the mast of her purpose and produced its intended effect, the mom nodding as the contraction let go of her, Gwen nodding, too, but saying nothing, avoiding direct eye contact as she had done ever since she first determined, so many hours ago, back in the bedroom of the little bungalow on Ada Street, that the baby was floating, perched too high in the womb, stuck at a fetal station of minus three, running a small risk of cord prolapse that the Berkeley Birth Partners ordinarily would be inclined to take, carrying on with the mom’s plans for her home and vagina while they waited for the floater to descend, and even in the cloud of her pain and regret, the mother was not too far gone to notice how squirrelly Gwen was acting, and to wonder if perhaps Gwen felt herself to be somehow responsible for the turn things had taken, if her calm and supportive but somewhat reserved manner betokened some personal failure, or if perhaps Gwen secretly believed a C-section was unnecessary, had not wanted to transfer to the hospital, but for some reason felt like she could not speak up and so had to knuckle under to hospital policy, to her partner, even though the truth might very well be that floating babies were born at home all the time, all around the world, and turned out healthy and fine, but before the mom could ask Gwen what was going on, why she and Aviva did not appear to be on speaking terms except when some exchange of information became necessary, the room filled with strange new doctors whose air of consequence struck the dad as profound and frightening, while a team of nurses got busy with the magic act of converting the birthing bed into an operating table that was rolled through the door, trailing the dad, who had hold of his wife’s hand so tightly that Gwen was obliged to separate them, saying, “Okay, honey,” saying that it was time to let the mom turn this baby loose, then helping the dad into his scrubs and mask, getting him ready for the brief and relatively honorific series of duties whose execution would devolve upon him: cutting the umbilicus, taking pictures with his digital camera, rooting for good Apgars while his child squirmed under the french-fry lights, he, with Gwen and Aviva—the only three people in the building, the city, or the world, apart from the mom, who cared whether she gave birth through her vagina or through a slit in her belly—reduced to the three least powerful people in the room, an air of dreamy impotence permeating all the proceedings for the dad, who at one point, after the baby was hauled by the armpits from the hole in the mom, a girl at once entitled Rebekah with a K that would encumber her for the rest of her life, made the grave error, just as the doctors were reassembling his wife, of turning his head—he was supposed to be watching his daughter feel light, air, and water for the first time, the first day of creation—and saw things on the other side of the operating room that no husband was meant to see, blood-orange welter of Betadine and placenta and golden fat and chicken-white membrane, but in the end, apart from a disappointment that would linger for years in the mom’s heart like a burnt smell in a winter kitchen, everything was fine, a grainy fading vision of the smiling dad with the swaddled floater in his arms the last thing the mom saw before she closed her eyes, exhausted, down a pint, woozy, wheeled into the recovery room beside a tall slit window that gave onto a dazzle of implausibly green and blue afternoon, where the mom conked, and where she remained, still fucking whacked by some formidable opiate, when Gwen came in, stood by the bed, clasped the mom’s hands in both of her own, Gwen’s cool palms destined to linger afterward in some underlayer of the mom’s memory and then, minutes or centuries later, when the mom opened her eyes again, just before she turned her head from the afternoon dazzle of the window to greet her daughter and see about rustling her up a little milk, the mom saw a flicker of red in a live oak tree beside the parking lot, a savage red, a bird, a parrot! that stalked along a limb of the live oak, looking as if it were talking or even singing to itself, gathering itself together with a hint of fussiness and then regaining the sky, bearing for the herded hills with their pied coats, fixing a course that carried it over the duplex on Blake Street in whose master bedroom another father and son lay watching something together in lieu of conversation, side by side on the bed, propped up by pillows, faces lit by the screen of a laptop computer that the father balanced on his abdomen angled so that if they lay very close together, they could both get a good view of the movie, one of nine discs that Julie had dug out of the blaxploitation section at Reel Video and brought home by way of research for his Tarantino class at the Senior Center, this one, Strutter (1973), starring the current fugitives from the Bruce Lee Institute in the full flame of their youth as a gun-toting, ass-kicking, frequently coupling double shot of funky magnificence, Luther Stallings cast as the ex-marine Vietnam vet trained to the point of artistry in techniques of stealth, infiltration, and hand-to-hand combat, then court-martialed and dishonorably discharged after he intervened to prevent a (white) captain from raping a hamlet girl, set loose with his commando skill set in the world of banks, pirated art collections, shipments of bullion and jewels, who is stalked (the first film in the projected trilogy being an avowed blaxploitation twist on The Thomas Crown Affair) by the leggy, implausibly monikered, and scantily clad insurance investigator Candygirl Clark, who must betray him to collect her paycheck, the son delighting in the movie’s overall ambiance of insouciant cheapness, his father in its evocation of a time, a year, 1973, marveling at a string of little bits of the past (two-tone red-topped mailboxes, long rows of telephone booths in bus stations, old guys, routinely lounging around in suits and ties) that, without his noticing, had vanished as surely as mushrooms under the passing boot of Super Mario, father and son both impressed, and on a number of levels, by Valletta Moore, for her kung fu skills, for that orange outfit with midriff cutouts and the orange hip boots, for a touch of the doe- or even cross-eyed in her hard-ass glare, most of all impressed by the ineluctable cool of Luther Stallings in his prime, the way he underplayed every scene as if confident that he could meet its needs without resorting to words, the liner notes for the forthcoming DVD boxed edition of the trilogy (packed now in the back of the Toronado) explaining that, on the first day of shooting, Stallings (author of said liner notes) had borrowed a pen from the director (who later went on to direct hundreds of episodes of Trapper John, M.D., Knight Rider, and Walker, Texas Ranger) and crossed out 63 percent of his lines, violating every code and bylaw of the trade, possessing the gift, rife among failed geniuses (though you would find no such observation in the liner notes), of a strong sense of his own limitations, coupled with the championship kung fu, the snap and the acrobatics of it, its kinship to certain dance moves of James Brown—the Popcorn, for example—its message of bodily liberation from the harsh doom of physics, “so awesome,” as the son expressed it, noting several times in an approving way that made the father feel a squeeze of compassion for the son, the amazing resemblance between young Luther and Mr. Titus Joyner, so that when the movie was over, the father, closing the laptop, took an awesome Stallings-worthy leap of his own, plying the son with questions more pointed than usual about his friendship with young Mr. Joyner, and a story emerged, a tale, as the father perceived it, of unrequited love such as teenage boys often undergo in each other’s company, with all the emotion on Julie’s side, the father aware as the conversation progressed that he was woefully unprepared for this, not the gay part, that was whatever it was, but for the world of hurt and heartache (homo or hetero) into which his son had so rapidly passed, and his heart went all the way out to the boy, giving up that line of inquiry and affording his son an opening to turn the tables with the question “So what happened to him, anyway?,”
verb
»Vielleicht habe ich ihn mit jemandem verwechselt
‘Perhaps I’ve muddled him with someone else.’
Sie verwechselte Armenier und Türken; liebte Erfolg;
She muddled Armenians and Turks; loved success;
Aber irgendwie habt ihr die Märchen verwechselt, Jungs.
But it seems you have muddled the stories, boys.
»Teufel, ich hab es verwechselt!« sagte Porfirij und schlug sich vor die Stirn.
“Foo! I even have muddled it!” Porfiry slapped himself on the brow.
Nein, wie klug Sie sind! Wissen Sie, ich habe dasselbe auch schon versucht… einen Dämon der vierten Ebene zu beschwören…, aber ich muss irgendetwas verwechselt haben, denn es wollte und wollte nicht klappen. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegt!
"You know, I've tried to do exactly that—to raise a demon of the fourth level—but I must be getting muddled somehow, because I just can't do it. I can't think what the problem is. Couldn't you come along with me now, and run me through the incantations?
In den Blutpfandleihen konnte man als Etikettierer arbeiten, die dafür sorgten, daß die zahlreichen unterschiedlichen Blutsorten nicht verwechselt wurden.
You could work in such establishments as a labeller responsible for ensuring that the many different kinds of blood did not get mixed up.
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