Translation for "vallettas" to english
Vallettas
  • valletta
Translation examples
valletta
Waschsalon, Lufterfrischer, keine Dusche, Vallettas Parfüm.
Laundromat, motel air freshener, no shower, Valletta’s perfume.
Liebevoll drückte er Vallettas Schulter, wandte sich zum Gehen.
He gave Valletta’s shoulder a fond squeeze, started away.
Dass sich sein Kopf in Titus’ Schoß mechanisch auf und ab bewegte, so wie es Vallettas in der Liebesszene mit Luther Stallings in Strutter getan hatte.
That his head was bobbing up and down and mechanically in Titus’s lap the way Valletta’s had done during her love scene with Luther Stallings in Strutter at Large.
Eine straffe, klauenfingrige, aber dennoch elegante Hand schlich sich aus Vallettas hochnäsiger Erscheinung wie ein Bühnenhelfer, der hinter den Kulissen die Perücke der Hauptdarstellerin wiederholen muss.
A taut-fleshed, claw-fingered, but elegant hand emerged from Valletta’s front of haughtiness like a stagehand sent backstage to retrieve a leading lady’s tumbled wig.
Luther und Valletta waren zu lange die Stars ihrer gemeinsamen Tragödie gewesen, um das jetzt nicht auszunutzen. Vallettas Augen huschten hin und her, um Luthers Blick zu entziffern, wie man es bei Schauspielerinnen in Nahaufnahme sah, wenn sie den Blick des Gegenübers lasen wie die Mattscheibe eines Teleprompters.
Luther and Valletta had been costars in their mutual disaster for too long not to milk the beat, Valletta darting her eyes back and forth to read Luther’s the way that only actresses in close up ever did, reading his gaze like the screen of a teleprompter.
Titus’ Augen hinter seiner Run-DMC bohrten sich in Vallettas Hinterkopf, die auf das gegenüberliegende Busfenster schaute oder, weniger wahrscheinlich, auf das, was jenseits der Scheibe zu sehen war.
Titus’s eyes behind his Run-DMCs bore in on the back of Valletta’s head as she stared at the bus window opposite or, less likely, at whatever there was to see on the far side of the glass.
Im Sommer 1978, Vallettas Sommer, verkauften die T-Shirt-Läden in den amerikanischen Großstädten ein aufbügelbares Abziehbild von Valletta Moore in einem Hosenanzug mit Zebramuster und Schlaghose, darüber in glitzernder Balloonschrift ihr Slogan, mit dem sie für alle Zeit assoziiert werden würde, erstmals ausgesprochen in Strutter auf freiem Fuß.
During the summer of 1978, Valletta’s summer, the T-shirt shops of urban America had offered for sale an iron-on transfer that depicted Valletta Moore in a bell-bottom zebra-print pantsuit, surrounded by the glitter-balloon letters of the catchphrase with which she would forever be associated, first spoken in Strutter at Large.
– selbst nach unten kam, vorsichtig wie eine Katze, und das mitbrachte, was er »seine Kronjuwelen« nannte, wenn Valletta auch nicht ganz klar war, ob sich die Bezeichnung auf ihn selbst bezog oder auf den Inhalt der prall gefüllten Künstlermappe und der Plastikkiste in seinen Armen: Konzeptkunst, Werbeentwürfe, Notizen, Drehbuchvorstufen, Entwürfe und weiteres kreatives Material, das für den Fall, dass er vor Produktionsstart versterben sollte, irgendwann zu einer Edition mit besonderer Schutzhülle unter dem angemessen bescheidenen Titel Strutter – Die Legende lebt: Der zweitgrößte Film, der nie gedreht wurde verarbeitet werden sollte, denn der allergrößte Film, der nie gedreht wurde, war natürlich Napoleon von Stanley Kubrick, und so bugsierte Luther Mappe und Kiste mit einer Zärtlichkeit die Treppe hinunter, die er Vallettas Meinung nach ihr gegenüber nur selten an den Tag legte, hinaus auf die hintere Veranda aus gestrichenen Kanthölzern, die die Leiterin des Bruce-Lee-Instituts, Irene Jew, gerade mit einem verrückt aussehenden chinesischen Besen fegte, lediglich ein Bund langer Zweige, mit einem Hexenknoten aus Stroh an einem Bambusstab befestigt, ein Werkzeug, um Dämonen hinfortzufegen, Sifu Irene eine Frau, die in der Kunst des Verfolgtwerdens geschult war, sodass die beiden jungen Schwarzen in den schlecht sitzenden Anzügen, die früher am Tag so getan hatten, als hätten sie ihren Leichenwagen rein zufällig vor dem Institut geparkt, keinerlei Herausforderung für Irenes Fähigkeiten im Kung-Fu der Geister dargestellt hatten, sondern dafür sorgten, dass die Chinesin sofort zu Luther nach oben lief, um ihm zu sagen, dass er aufgeflogen war, und jetzt unterbrach Mrs.
though Valletta was uncertain whether the term referred to himself or to the contents of the bulging portfolio and plastic storage bin that he carried: the conceptual artwork, promotional designs, notes, treatments, screenplay drafts, and other creative materials that, in the event he predeceased the start of production, might someday be packaged and assembled, as it pleased him to imagine, into a special slipcovered edition entitled, with becoming modesty, Strutter Kicks It Old-School: The Second Greatest Film That Never Was, the number one greatest film that never was being, of course, Stanley Kubrick’s Napoleon, curating the bin and portfolio down the stairs with a tenderness rarely shown, in her opinion, to Valletta, out onto a back porch of painted two-by-fours which the director of the Bruce Lee Institute, Irene Jew, was sweeping with a crazy-looking Chinese broom, just a bunch of long twigs witch-knotted together on a bamboo pole with a piece of straw, a tool for sweeping away demons, sifu Irene a woman schooled in the art of being haunted, so that two young black men in ill-fitting suits, trying to appear as if they had parked randomly outside the Institute earlier that day, in their hearse, had posed zero challenge to her skills at the kung fu of ghosts, the apparition sending her straight upstairs to tell Luther that his cover was blown, Mrs. Jew leaving off her sweeping long enough to say “Don’t worry” to Luther as he passed, because, he understood, she was worried, so that all he could reply was “Should have left yesterday,”
Jew je unterrichtet hatte, so schob Luther Vallettas Perückenkiste in den Kofferraum, neben sein Trainings-bokken, ohne richtiges Ziel, ohne jemanden, der ihm helfen würde, denn Archy würde den ewigen Streit mit Luther niemals drangeben, auch wenn Luther versucht hatte, seine Fehler ein bisschen wiedergutzumachen, Verantwortung zu übernehmen, alle zwölf Schritte ausprobiert hatte, manchmal zwei oder drei zusammen, bis er den Master in Reue und einen Doktor in Abbitte hatte, aber Archy wollte nichts mit Luther zu tun haben, wollte nicht zuhören, wollte noch nicht mal anderen zuhören, nicht einmal der Frau des Mannes, die ihm sagte, er solle zuhören, daher lebte Luther trotz seiner Nüchternheit und ihrer vermeintlichen Vorteile so armselig und mittellos, dass er gezwungen war, bei der verrückten alten Irene Jew Zuflucht zu suchen – Gott schütze die kleine chinesische Dame –, und verzweifelt genug, um sich an Gibson Goode zu wenden und die lange geplante Erpressung von Chan Flowers in Angriff zu nehmen, für die er bis jetzt immer zu fertig gewesen war, wirklich ein Ave-Maria-Pass von ganz unten aus dem riesigen Menschenhaufen, eine majestätische Bogenlampe, an deren in der Ferne leuchtenden Ende genug Geld hing – hatte Goode selbst versprochen –, um Luthers zu lange aufgeschobenen Traum zu finanzieren, den Film, von dem er bereits jede Einstellung im Kopf hatte, vom klassischen Schlendergang durch die Straßen von Oaklands Chinatown an einem geschäftigen Samstagvormittag über den Vorspann, wenn Cleon Strutter aus dem Ruhestand zurückkommt, um einen letzten coolen Coup zu landen, wenn er mit Dreiteiler und Borsalino als arschtretender Rip Van Winkle aus der Vergangenheit zurückkehrt, bis hin zur letzten Einstellung, einem Standbild, da Luther immer ein seltsam spannendes Vergnügen an Filmen gehabt hatte, die auf diese Weise endeten, Butch Cassidy, Todesgrüße aus Shanghai, ein Standbild von Luther und Valletta, die mit einem Koffer voller Gold aus einem Flugzeug in ein Meer voller Haie springen, jedes Detail im Verlauf langer Jahre durchdacht, von der Werbekampagne bis zum Casting, sodass Luther, wenn der Film herauskäme, nicht nur der Leinwandheld wäre, sondern im Mittelpunkt seines eigenen Comebacks stünde, anders als Pam Grier oder John Travolta von niemand anderem als sich selbst gerettet, durch nichts als sein eigenes Genie – scheiß auf dieses kleine Weißbrot Tarantino, der Luther die Rolle des Winston in Jackie Brown nur deshalb nicht gegeben hatte, weil er den (damals absolut zutreffenden) Gerüchten über Luther Stallings’ unkontrollierten Drogenkonsum glaubte –, und ähnlich detailliert malte sich Luther auch jede Einstellung seiner Comeback-Story aus, die damit endete, dass er in Gegenwart von Valletta einen Haufen Angebote von Agenten und Produzenten ablehnte, um den Weg für seinen übernächsten Traum zu ebnen, nämlich mit Clint Eastwood zu arbeiten, den er für den einzig großen Schauspieler in der Geschichte Hollywoods hielt, wie inzwischen halb West Oakland wusste, tot oder lebendig, und an dessen beredter Verschwiegenheit Luther sich mit seinem wortkargen Stil orientiert hatte, im krassen Gegensatz zu seinem wortgewaltigen Ich hinter der Kamera, wie der Großteil von West Oakland, tot oder lebendig, ebenso schnell bestätigen würde, oder hey, vielleicht würde er nach erfolgreich geworfenem Ave-Maria-Pass auch das ganze Geld nehmen, das er Gibson Goode aus der Hüfte leiern konnte, wenn er ihm half, Chan Flowers’ Meinung über den Dogpile-Thang zu ändern, und es sich einmal quer durch die Nase ziehen, eine Möglichkeit, die ihm, als er Valletta half, ihre Hanteln ins Auto zu laden, irgendwie attraktiver vorkam als die Comeback-Story, die eh schwierig werden würde, so verdammt viel scheißenschwieriger, als er sich je vorzustellen erlaubte;
Jew had ever taught, shoving Valletta’s wig box into the trunk alongside his practice bokken, nowhere to really go, no one to help him, Archy never going to drop his permanent eternal state of beef with Luther, though Luther had tried to make amends, take responsibility, tried all twelve steps, some of them two or three times apiece, got the degree in regret and done the postgraduate work in sorry, but Archy wanted nothing to do with Luther, would not listen, would not even listen to people, the man’s own wife, telling him to listen, meanwhile Luther living, in spite of sobriety and its promised advantages, so broke and destitute that he was forced to seek refuge in the bosom of crazy old Irene Jew, God love the little Chinese lady, desperate enough to reach out to Gibson Goode, to undertake the long-contemplated shakedown of Chan Flowers, which he had always been too fucked up before this to attempt, a Hail Mary from the bottom of a deep dogpile indeed, at the far-distant end of whose majestic arc lay enough money—Goode had promised—to finance Luther’s dream too long deferred, every shot of the film worked out in his mind from the classic slow strut through the streets of Oakland Chinatown on a busy Saturday morning, under the opening credits, Cleon Strutter come out of retirement to pull one last funky heist job, a blast from the past in a three-piece suit and Borsalino, a whup-ass Rip Van Winkle, to the final freeze frame, Luther always having found a strangely fraught pleasure in movies that ended like that, Butch Cassidy, Fists of Fury, a shot of Luther and Valletta jumping out of an airplane into an ocean full of sharks with a suitcase full of gold, every detail thought through over the course of long years, from the ad campaign to the casting, so that when the film came out, Luther would star not only on screen but at the center of his own comeback story, saved by no one, unlike Pam Grier or John Travolta, but himself, and by nothing but his own genius, and fuck that little whiteboy Tarantino anyway, passing Luther up for the part of Winston in Jackie Brown only because he believed the (perfectly true at the time) rumors about Luther Stallings’s uncontrollable drug use, Luther imagining in like detail every shot of his comeback story as well, which would end with himself tossing down, in front of Valletta, a pile of job offers from agents and producers, clearing the way for Luther to take on his dream after next, which was to work with Clint Eastwood, whom he considered, as known at this point by half of West Oakland living and dead, to be the single greatest leading man in Hollywood history, and on whose eloquent taciturnity he had modeled his own reticent style, a style in stark contrast, as much of West Oakland dead and living would also readily attest, to his voluble off-camera self, or hey, maybe at the other end of this Hail Mary pass, he would take all the money he squeezed loose from Gibson Goode, for services rendered in helping change Chan Flowers’s mind about the Dogpile Thang, and snort it right on up his nose, an option that, as he helped Valletta load her barbells into the car, struck him as possibly preferable to the comeback story, which was going to be difficult, so much more motherfucking hard than he ever allowed himself to consider;
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