Translation for "unsittlichkeiten" to english
Unsittlichkeiten
noun
Translation examples
Dennoch bin ich bereit, die Unsittlichkeit zu wagen.« Seine Augen weiteten sich.
Even so, I am willing to run the risk of immorality.” His eyes widened.
Natürlich, ein paar Leute hatten zu reklamieren: ›Der Laduner unterstützt die Unsittlichkeit‹ und solche Bemerkungen mehr.
Of course, there were some people who complained. `Laduner's encouraging immorality,' that kind of thing.
Das Gesetz gegen Unsittlichkeit ging sogar so weit, ihnen vorzuschreiben, wen sie lieben und mit wem sie schlafen durften.
The Immorality Act went so far as to tell people whom they could sleep with and love.
Das Gesetz gegen Unsittlichkeit, das sexuelle Kontakte zwischen Weißen und Nichtweißen verbot, war mittlerweile in Kraft. Wer es übertrat, musste mit öffentlicher Demütigung und Gefängnis rechnen.
The Immorality Act banning sexual contact between whites and nonwhites was now law, with offenders subjected to public humiliation and jail time.
Ihm zufolge schufen sie ein Amerika, das »dunkler pigmentiert und kleiner von Statur ist und zu Straftaten wie Diebstahl, Entführung, Körperverletzung, Mord und Vergewaltigung sowie sexueller Unsittlichkeit neigt«.
They were creating an America that was “darker in pigmentation, smaller in stature [and] more given to crimes of larceny, kidnapping, assault, murder, rape, and sex immorality.”
Darüber hinaus wurde der Ausdruck mit Kriminalität assoziiert. In einer Schrift aus dem Jahr 1847 mit dem Titel Die Diebe in Berlin definierte ein vormaliger Berliner Polizeikommissar »Schwule« als Gauner »mit einer Vorliebe für gewisse Unsittlichkeiten«.4 Ungeachtet dieser herabsetzenden Assoziation wurde der Begriff von Homosexuellen, die sich selbst als solche identifizierten, adoptiert.
The word was also associated with criminality, and one 1847 publication by a former Berlin police commissioner, Die Diebe in Berlin (The thieves in Berlin), defined a Schwuler as a crook “who loves certain immoralities.”4 Despite this pejorative association, the word was also adopted by self-identified homosexuals.
Nachdem sie ihn ins säubernde Meer getaucht haben, da ihnen mit einem Mal bewußt wird, daß sie Unrechtes begehen und Engelhardt sich nicht mehr rührt, kämmen sie ihm die zerzausten Haare, wischen das immer noch austretende Blut von Mund und Nasenlöchern, ziehen ihm Kittel und Sandalen an, die sie unweit der Sandkuhle entdecken, und verbringen ihn (halb wird er getragen, halb läuft er selbst) auf die Wache nach Memel, wo er, der Landstreicherei und der Unsittlichkeit angeklagt, eine durchaus qualvoll zu nennende Nacht auf einer harten Holzbank verbringt, mit einem Auge stundenlang die hintersten Deckenwinkel der Arrestzelle vermessend (das andere Auge ist zugeschwollen). Der Redakteur und seine Braut sind noch tagsüber Richtung München abgereist, der Vorfall ist schon fast vergessen, man sitzt sich im Speisewagen des angrenzenden wagon-lit gegenüber, die eisenbahnbedingten Flecken einer in leichtem Übermut bestellten, ganzen Flasche Trollinger färben das Tischtuch violett, die Konversation verläuft nicht eben fließend, sei es aus Müdigkeit oder gar aus bereits jetzt antizipierter, nach Jahren der Ehe einsetzender Langeweile.
After they’ve dunked him in the cleansing sea—suddenly and rather dimly aware that what they are doing is quite wrong and that Engelhardt isn’t moving anymore—they comb his disheveled hair, wipe the still-flowing blood from his mouth and nostrils, dress him in the smock and sandals they’ve found not far from the sandy hollow, and take him (he’s half carried, half walking on his own) to the police station in Memel, where, accused of vagrancy and immorality, he spends what might be deemed a quite agonizing night on a hard wooden bench, surveying for hours the deepest corners of the detention cell’s ceiling with one eye (the other eye is swollen shut). The editor and his bride left for Munich by daybreak, the incident nearly forgotten already; they are sitting across from one another in the dining car of the adjoining wagon-lit; railroad-induced stains from a bottle of Trollinger, ordered in a moment of airy mischief, have splotched the tablecloth with purple hue. The conversation isn’t quite flowing, be it from fatigue or perhaps from an already anticipated sense of the boredom that will set in after years of marriage.
Es gab aber auch Leute, die nur dieses Buch von der »schönen Seele« lasen und den Rest des Romans verbrannten, der Unsittlichkeit halber.
There were others, however, who read only about the Beautiful Soul in book 6 and were so shocked by the indecency of the rest of the novel that they actually burned it, as Schiller reported to Goethe in a letter of July 25, 1796.
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