Translation for "töten" to english
Translation examples
verb
»Töten, töten, töten, töten!«, schrien die Gefangenen einstimmig.
"Kill, kill, kill, kill!" the inmates screamed in unison.
Töten, töten, töten, dachte der Fährmann.
Kill, kill, kill, the boatman was thinking.
Wir können nicht ewig bloß töten, töten, töten!
We cannot kill and kill and kill.
Sie töten und töten wieder.
They kill and kill again.
Diesen Menschen werde ich töten!« »Töten!« »Ich töte, Anyanwu.
Then I will kill him." "Kill!" "I kill, Anyanwu.
»… töten… Zeit zu töten…«
“…kill… time to kill…”
Druss verlangsamte seinen Angriff. Töte es! Töte es! Töte es!
Druss slowed in his charge. Kill it! Kill it! Kill it!
verb
Wen können wir noch töten?
What’s left to kill off?”
Möglicherweise Michael oder Sanya töten.
Maybe kill off Michael or Sanya.
»Richtig. Wir töten unsere Rivalen.«
“Right. So we kill off our other competitors.”
»Wir können niemanden mehr töten.« »Überlege.« Ich überlegte.
“There’s nothing left to kill off.” “Think.” I thought.
»Die Nazis töten Behinderte. Das Programm ist geheim.«
‘The Nazis are killing off handicapped people, but it’s a secret programme.’
Entweder wird er Teenager töten oder sie von ihren eigenen Leuten abschneiden.
Either kill off teens or cut them off from their own people.
Was konnte kleine Lebensformen sofort töten, sich aber nicht auf Menschen auswirken?
What could kill off small life forms instantly but not affect people?
»Und dann töten sie unsere Soldaten und übernehmen das Ganze, so oder so.« Maxim zuckte mit den Schultern.
"And just kill off our soldiers and take over anyway." Maxim shrugged.
Ich habe mit dem Schwur bezahlt, mein altes Ich zu töten, es zu begraben und ein neuer Mensch zu werden.
Paid with a vow to kill off the old self, bury it, and go forth as a new man.
verb
Die kühle See würde das Leben in dem Ei töten.
The cool sea would deaden the life in the egg!
Er meint, dass das, was er tut, für ihn kein Töten ist.
What he means is that he doesn't think of what he's doing as a deadening.
Die töten die Empfindlichkeit der Haut ab.« Mit der Fingerspitze berührte sie eine Stelle in seinem Gesicht.
It deadens the sensations on the skin." She touched a spot on his face with a fingertip.
Er brauchte etwas in dieser Art, um sich von dem schleichenden, die Seele töten- den Bösen zu reinigen, in das er sich vertieft hatte.
He would need something of this nature to cleanse himself of the creeping, soul-deadening evil he'd immersed himself in.
Weit vor ihr in der Wüste ein Blitz, hell genug, um all ihre Sinne zu töten. Und dann wurde alles schwarz.
Far across the desert, a flash, bright enough to deaden all her senses, then everything went dark.
Das war es, was das ganze Wechselspiel von Leidenschaft und Freude und das spontane, liebreizende, quecksilbrige Leben aus ihren beredten Gesichtern verbannt und ihnen stattdessen ein stumpfes, totes, betäubtes und verhärtetes Aussehen verliehen hatte.
This was the thing that had taken all the play and flash of passion, joy, and instant, lovely and mercurial life out of their living faces, and that gave their faces the look of something blunted, deadened, stunned, and calloused.
Manchmal, wenn er nachts auf eine Stadt schaute, betrachtete Paul sie, besonders wenn es eine graue oder braune Stadt war, intuitiv als eine kleine, unzerlegbare Einheit, die eines Sommers plötzlich aufgetaucht und rasch angewachsen war, wobei farbige Muster auf ihrer expandierenden Oberfläche erschienen, bis sich der Herbst anschickte, ihr die Farbe zu nehmen, und dann der Winter sie ihres Äußeren beraubte und sie stumpf und tot machte, in Vorbereitung eines erneuten Wachstums im Frühling, doch in der ihr gegebenen Form war sie nicht in der Lage, dem natürlichen Lauf der Dinge zu folgen, und so wuchs sie immer weiter, wie etwas, das kein Gesicht und keine Haut hat, durch Sommer, Herbst etc. hindurch, nicht unbedingt aus Aufsässigkeit oder Tyrannei oder einer abstrusen Selbstgewissheit heraus, sondern eher wie etwas Gestrandetes, blind und planlos, von einer objektlosen Sehnsucht erfüllt.
Sometimes, looking at a city, especially a gray or brown one, at night, Paul would intuitively view it as a small and irreducible thing that arrived one summer and rapidly grew, showing patterns of color on its expanding surface, then was discolored by autumn and removed of its exterior and deadened by winter, in preparation for regrowth, in spring, but was unable, in its form, to enter the natural cycle, so continued growing, in a manner as if faceless and skinless, through summer, autumn, etc., less in belligerence or tyranny, or with some abstruse knowledge of its own rightness, than as a stranded thing, sightless and uninstructed, with an objectless sort of yearning.
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