Translation for "tabakwaren" to english

Tabakwaren

noun

• tobacco

Translation examples

tobacco noun

Eine Kunst- oder eine Buchhandlung? Schreibwaren? Tabakwaren?
A gallery or a bookshop? Stationery? Tobacco?

Andere Tabakwaren, zum Beispiel Zigaretten und Zigarren, haben wir nicht bei ihm gefunden.
And no other form of tobacco on him—cigarettes or cigars.

Nachmittags und abends gab die Oberschwester Zigaretten und sonstige Tabakwaren aus.
In the afternoon and evening, the head nurse handed out cigarettes and other tobacco products.

Ich stelle mich vor die Tabakwaren, wo ich von der Tür aus nicht zu sehen bin, und tue so, als wollte ich Pfeifen begutachten.
I stop in front of the tobacco display, which hides me from the front door, and pretend to look at pipes.

Das kleine Messingschild über der Tür mit der Aufschrift: »Gerald Logan, Bier, Spirituosen, Tabakwaren« hatte ihrem Gedächtnis etwas nachgeholfen.
She’d suddenly remembered the name from the little gilt sign above the door, Gerald Logan, Licensed to sell Beers, Spirits, Wines & Tobaccos.

»Was willst du dir kaufen?«, fragte er, und sie murmelte etwas von Frauenangelegenheiten, aber das war gelogen, denn sie ging geradewegs zum Tresen mit den Tabakwaren.
‘What are you going to buy?’ he asked, at which she muttered something about it being women’s stuff, which was a lie because she went straight to the tobacco counter.

Im Großen und Ganzen fand er seinen Aufenthalt auf Talwin recht amüsant – wenn er davon absah, dass er ein Gefangener mit ungewissem Schicksal war und keinerlei Tabakwaren mehr besaß.
In general, aside from being a captive whose fate was uncertain and from having run out of tobacco, he found his stay diverting.

Fabrices Vorliebe für Zigarren war leicht erklärt. Sein Bruder Rémy hatte eine Kubanerin geheiratet. Sehr zum Ärger von Fabrices Frau war die, Maria Gaussen, der Grund dafür, dass sich ihr Schwager in das Land Kuba, dessen Musik und Geschichte verliebt hatte, vor allem aber in seine Tabakwaren.
Fabrice’s introduction to cigars had been simple—his brother, Rémy, had married a Cuban, and Maria Gaussen was responsible, much to the chagrin of Fabrice’s wife, for her brother-in-law’s love of Cuba, its music and history, and especially its tobacco.