Translation for "säugende" to english
Säugende
Translation examples
Ich war sehr traurig darüber, daß der Blitz der alten etruskischen Wölfin ihr säugendes Kind genommen hat.
I was sorry to see the old Etruscan wolf lose her suckling babe to lightning.
Und ich fühlte mich auch wie ein saugendes Baby, als ich die unglaublich belebende Nahrung trank, wie ich sie nie zuvor gekannt hatte, das heißt, bewusst gekannt hatte.
How like a suckling infant I felt, too, drinking in incredible, reviving nourishment such as I'd never known before. Consciously known, that is.
Vage Bilder von Tagen der Gefangenschaft, lasziv gemolken werden, verschwommenes Gefühl einer saugenden Raupe an seiner Zitze, aber nichts war da – die Erinnerungen überfielen ihn.
Distant images of days clamped still, being milked lasciviously, its glands sucked clean, a hazy sense of a suckling grub at its teat, but nothing being there … memories caught it up.
Während ein winziges Lotsenschiff mein Kanonenboot durch die Reihen der Raumschiffe im Orbit zu einem Ankerplatz geleitete, sah ich die dunkle Formation der SchlachtÂflotte Scarus, die an einer Raumfestung angelegt hatte und daran hing, als seien die Schiffe ihre säugenden Jungen.
As a tiny pilot boat led my ship in to anchor through the massed ranks of orbiting starships, I saw the dark formations of Battlefleet Scarus, suckling at a starfort as if they were its young.
Er hatte sie nicht neun Monate mit sich herumgetragen, hatte sie nicht auf der abgedunkelten Entbindungsstation in den Armen gewiegt, ihr nicht die Brust gegeben und den sanften, saugenden Geräuschen gelauscht, wenn sie trank. Er hatte nicht ihre perfekte, seidenweiche Haut gespürt und ihre kleinen Finger, die sich so energisch an das Leben klammerten. Er hatte Karen geliebt;
He hadn't carried her for nine months, hadn't cradled her in his arms in the dark of the nursery, rocking and cooing with Karen at one breast, listening to the soft suckling sounds of her feeding, feeling the perfect silk skin and the tiny fingers that gripped so fiercely to life. He'd loved Karen;
Du kannst unter die Kämme der lauwarmen, frühabendlichen Wellen schauen, unter die wellenförmig gelegten, schwarz-weiß gemusterten Pflastersteine der Avenida Atlântica, unter die in geometrische Muster gelegten schwarz-weißen Pflastersteine eurer Straße, unter die fächerförmigen Riesenblätter der Bananenbäume, unter die Flügel der in der Luft kleinen Pfeilen gleich umherflitzenden, bunten, Nektar saugenden Kolibris (ihre rasend schnelle Bewegung ist mit bloßem Auge nicht zu verfolgen, versuche es erst gar nicht), unter die felsigen Fundorte der Halbedelsteine, in erster Linie: Topázio imperial (der Stein der Lust, der Verführung, der Leidenschaft) und Água marinha (Glücksstein der Seefahrer, aber er beruhigt auch die Nerven, mindert die Angst und befreit die Kommunikationskanäle von Hindernissen), unter die übers ganze Jahr hindurch genähten glänzenden Kostüme der Sambaschüler, die aus den Favelas zum Üben an den Strand gehen, bis hinunter zu den kakaobraunen, seidigen Bäuchen, unter die bei Sonnenaufgang schwer werdenden Lider der sich in Banden organisierenden, waffentragenden Halbwaisen der Straßen, unter die marmorkühlen Achselhöhlen des ausdauernd mit ausgebreiteten Armen dastehenden Christus, unter die Dielen der in den Ufersand gebauten mittelalterlichen Burgschlösser, unter den kühlen, trockenen (und nicht glitschigen, wie du denken würdest) Bauch der vierundfünfzigtausend Bewohner des Schlangenzoos, unter die glitzernde Oberfläche des Meers, hinunter in die Tiefe, ins von oben unsichtbare und unexistierbare stille Reich der Tropenfische, Krebse, Muscheln, das du, wenn du einmal unten bist, nie wieder verlassen willst, auf der Stelle würdest du dir Kiemen wachsen lassen und eins werden mit den Algen und dem Tang, und wo du das Gefühl hast, zurückgekehrt zu sein, wohin du gehörst, aber nicht anhand der morsch-falschen Nostalgie, sondern anhand biologischer Tatsachen, unter die schwarzen, von rosa Brustwarzen gekrönten Brüste der Amme, unter die Wellen der mit Puppenbeinen herausgeriebenen, mit Märchenbüchern herausgerubbelten ersten Wollüste, auf dem Weg zur Schule bist du auf einen Stein getreten, na, unter das Moos auf diesem Stein, unter die beerig-honigsüße Zunge der zu Hause benutzten geheimen Sprache, unter das Versteck der nur mit dir geteilten Schätze deines nie gewesenen Geschwisterkinds, unter die zittrige, triefende Berührung der frühen Einsamkeit und der frühen Ängste, unter den jederzeit freizügig ausgebreiteten Körper und die akkurat verschlossene Seele deiner Mutter, unter den Verschluss des Parfümgläschens mit der Aufschrift Madame Rochas Femme, unter die verzweifelt schlagenden Flügel der an das Bettbein des Dienstmädchens gebundenen Riesenzikade, unter den ungeschickten Speichel des beim Flaschendrehen ausgelösten Kusses, unter den Schmutz der durch fleischfressende Pflanzen gefangengenommenen Insekten sowie unter den Schleier der von dem Rauschen der hereinbrandenden Wellen geschmückten Nacht.
You can look beneath the crests of the lukewarm, early-evening waves, beneath the black-and-white wave-patterned flagstones of the Avenida Atlântica, beneath the patterned black-and-white geometric flagstones of your own street, beneath the giant fan-shaped leaves of the banana tree, beneath the wings of the colorful nectar-siphoning hummingbirds that flick the air like tiny arrows (whose insanely rapid motion cannot be followed by the naked eye, so no use trying), beneath the escarpments that conceal semiprecious stones, most notably the topázio imperial, (the stone of desire, seduction, and passion), and água marinha (lucky stone to seafarers that calms the nerves, reduces fear, and opens up the channels of communication), beneath the sparkling costumes, a full year in the making, of the samba-school students going down from the favelas to the sea to practice, look at their silken, chocolate-brown bellies, look beneath the eyelashes, stuck shut in the dawn, of the armed, half-orphaned street children clouted together into gangs, beneath the marble-cool armpits of the ever-open-armed Christ, beneath the floors of the Medieval castles formed from the beaches’ sand, beneath the cool, dry (and not, as you might imagine, slippery) bellies of all fifty-four thousand inhabitants of the snake zoo, beneath the surface of the sparkling sea, and down into the deep, to the impossible silent realm of tropical fishes and crabs and shells unseen at the surface, which you will never want to leave once having been there, you will aspire to grow gills and become one with the seaweed and muck, and where you will feel that you have returned to the place you belong, not by way of any decaying illusory nostalgia, but instead the bare facts of biology; look beneath the pink-nippled black breasts of suckling nursemaids, beneath the waves of primal orgasms whipped up by dolls’ legs and rubbed to life by the spine of storybooks, that stone you stepped on heading to school—beneath the moss on it—look right there, beneath the raspberry-honey tongue of the secret language used at home, in the hiding place of the treasure divulged to you alone by your sibling that never was, beneath the tremulous, gritty touch of early solitude and fears, beneath your mother’s ever-accommodating body unfolded before you, and her meticulously closed soul, beneath the stopper of the little bottle of perfume labeled MADAME ROCHAS FEMME, beneath the despairingly fluttering wings of the giant cicada tied to a leg of the servant girl’s bed, beneath the clumsily bestowed saliva of a child’s kiss won at spin-the-bottle, beneath the feelers of insects trapped by carnivorous plants, and beneath the blanket of night, dappled with the rumble of crashing waves.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test