Translation for "stoffhut" to english

Stoffhut

• cloth hat

Translation examples

cloth hat

Ihr Stoffhut – weicher schwarzer Samt – war ihr vom Wind aus der Stirn geschoben worden.
Her cloth hat—which was soft black velvet—had been pushed by the wind back off her forehead.

Der silbergraue Rauch zog sich zu einer Menschengestalt zusammen, mit Beinen in einer Kniehose, einer gefalteten Jacke, einem großen Stoffhut, der wie ein Turban gewunden war, mit einem fesch fallenden Tuch aus Rauch an der Seite.
The silver-gray smoke coalesced to man-form, legs in hose, a pleated tunic, a big cloth hat wound round like a turban with a jaunty fall of smoke-fabric to the side.

Warte und sieh! Der Staub wirbelte nach oben, jedes winzige Stäubchen drehte sich im Licht der Laterne, und es zeigte sich eine vertraute, durchsichtige Gestalt… ein großer Stoffhut, ein gekräuselter Bart… Sieh in ihm nicht einen Geist.
Wait and see. The dust swirled upward, each tiny mote spinning in the lantern light, into a familiar, tenuous figure ... big cloth hat, curling beard.... Don't think of him as a ghost.

Ein Wirbel aus Steinchen und verrotteten Bucheckern bildete Beine, eine gefaltete Jacke, einen großen Stoffhut - Papa! Mit einem verdutzten Aufschrei wich der Armbrustschütze einen Schritt zurück, zog ab - und sein tödlicher Bolzen flog abseits in den Wald.
A whirl of detritus and decayed beech mast formed legs, pleated tunic, a big cloth hat--Papal With an astonished yelp the crossbowman fell back a pace, his trigger released, and his deadly bolt flew wide into the woods.

Als ich sie also in einem braunen Gewand und mit einem weichen schwarzen Stoffhut auf ihrem hölzernen Hocker sitzen sah, die Straße vor dem verlassenen Postamt von Partreau malend, ging ich hinüber zu ihr, quer durch die überwucherten und voll Schrott liegenden Grundstücke, wo früher Häuser gestanden hatten – ich wollte sehen, wie das jemand machte, ein echtes Bild zu malen, nicht einfach Malen nach Zahlen; dass das keine echte Malerei oder gar Kunst war, wusste ich auch schon.
So, when I saw her seated on her wood stool in a brown smock and a soft black cloth hat, painting in the street that ran in front of the empty Partreau post office, I walked over through the weeds and clutter where houses had stood, to see what a person did to paint a true picture—not just paint-by-numbers, which I knew didn’t constitute genuine painting or art.