Translation for "sommerkleidchen" to english
Sommerkleidchen
Translation examples
Bobbi trug ein hauchdünnes Sommerkleidchen und sah aus, als hätte sie sich die Haare nicht gekämmt.
Bobbi wore a flimsy summer dress and looked like she hadn’t brushed her hair.
Noch immer trug sie das Sommerkleidchen und die Slingpumps, die sie heute Morgen angezogen hatte, um auf den Geburtstagsempfang zu gehen.
She was still wearing her summer dress and the sling-back heels that she’d put on that morning to attend the birthday reception. It seemed like ages ago.
Aber das musste ich alles unterdrücken, und dabei sollte ich das sogar bloß in einem Sommerkleidchen machen. Ich steh da und warte in meinem Parka, bis es hieß: ›Okay, es kann losgehen.‹ Und dann steh ich da in meinem Sommerkleid und sage: ›0 Gott, ich bin verliebt...
So I had to hold it so I’m not chattering, plus be in a summer dress. You’d be in your parka until they said, ‘Okay, we’re ready for you.’ Then you’d take it off and say, ‘Gosh, I’m so in love …’
– unsere Sprache verkümmert, sie verkümmert, und es hilft nichts, wenn wir uns das Hirn mit »Exilliteratur« aufmotzen), während sie ihren ungehorsamen, ungeliebten Körper durch die Straßen einer fremden amerikanischen Stadt schleppt, in der sie keine Freunde hat, keine Menschenseele aus der Heimat, und auf der Fakultät muss man lächeln und auf jedes »How are you doing?« »Fine«, antworten – noch so eine Grundrechnungsart, zumindest was dieses unglückselige »fine« betrifft, wo ist es überhaupt, dieses »fine«, und wer hat’s je gesehen: auf einem dieser Empfänge auf der Fakultät gestand die besonnene und ausgeglichene dicke Chris, ein administratives Genie, Mutter einer achtjährigen Tochter und verheiratet mit einem ewigen Studenten (wochenlang ernähren sie sich von Kartoffeln, dank »Giant Eagle« gibt es darauf zur Zeit Rabatt, neunundneunzig Cent auf einen Sack von vier Pfund), nach dem dritten Wegwerfbecher kostenlosen Weins, nachdem sie ganz rot geworden war und sich eine Zigarette angezündet hatte, gestand sie also, ihr Herz ausschüttend, sie habe Brustkrebs, gehe jetzt schon das fünfte Jahr zur Bestrahlung, und sie sei ja erst einundvierzig; oder Ellen, immer gewandt und lebhaft, von einem aufgeweckten Lächeln wie elektrisiert, ob nun in Shorts, einem offenen Sommerkleidchen, mit von der Schulter rutschendem Träger oder einem schwarzen, eng anliegenden, bis zum Po reichenden Schlitz, in einer beim Gehen auf und ab hüpfenden weichen Wolke aus glänzenden Haaren von dunklem Gold – bald schon stand der Fünfziger vor der Tür, geschieden und kinderlos, sich krampfhaft an der Rolle der zeitlosen sexy lady (fits all ages!) festklammernd, an der der Zahn der Zeit unerbittlich nagte und ihr in den Rücken fiel, so sehr sie sich auch mit Arbeit betäubte – dabei schwang Ellen die obligate Zigarette hin und her, wie der Pope das Weihrauchfass, und kreischte vor Lebensfreude, sie liebe die Visiten beim Gynäkologen, liebe sie einfach abgöttisch – jedes Mal würde es ihr auf dem gynäkologischen Stuhl kommen, und die Zuhörer lächelten, angesteckt von ihrer Begeisterung, toll, bravo, ein Klasseweib, Ellen ist eine tolle Frau, wie er sagen würde, vielleicht erzählte sie nur ein ga-a-anz klein wenig zu detailliert über sich: darüber, wie sie zu spät zur Vorlesung kam, weil das Auto nicht angesprungen war und sie sich auf die Straße stellen und autostoppen musste, nein, nein, nicht einmal den Rock musste sie hochheben, und was für ein netter Geschäftsmann da hinter dem Steuer saß, und was sie zu ihm sagte, und wie sie ihre Vistienkarten austauschten – dieser ganze Mist, der abends im Familienkreis abgeladen wird, wo wir Mädels den uns liebe- und teilnahmsvoll zugewandten Gesichtern erzählen, was sich während des Tages ereignet hat, Fremden jedoch, Fremden muss man so ausgeschmückt erzählen können, dass sie sich nicht zu langweilen beginnen, man muss diesen ganzen Plunder wie Konfekt in das glänzende Bonbonpapier einer humoristischen Novelle verpacken können, mit dem man einladend raschelt – und sieh mal, sie schlucken es und sind der Meinung, du hättest zur Unterhaltung des Publikums beigetragen – hier hat Ellen einen kleinen Durchhänger, denn hier müsste man geradezu ein Künstler sein, oder wie die Diaspora sagen würde, eine »Künstlerin«, aber abgesehen davon, abgesehen davon hält sie sich ausgezeichnet, stürmisch und temperamentvoll tanzt sie auf der offenen Plattform des Zuges, der sie über die Schienen mit sich fortreißt, geradewegs in den verhängnisvollen Grenzbereich jenes Tages, an dem sie sich endlich hinsetzt, gebeugt dasitzt und erlischt, als hätte man ihr die endgültig nutzlosen Lämpchen herausgeschraubt, und möglicherweise sucht auch sie einen Psychoanalytiker auf, wie die sechzigjährige Kathy vom benachbarten Institut, deren Mann sie vor einem Jahr verlassen hat, und jetzt ist sie mit nichts in die Rente zu kriegen, und vielleicht fängt sie an, sich zuhause heimlich zu betrinken, beschäftigt sich mit Meditation oder legt sich einen Hund zu, einen Rassehund, versteht sich.
with “Fine”—yet another of those arithmetical rules, even though what kind of “fayn” can one possibly speak of, where the hell is it, who’s seen it around, that “fayn”—at one of the faculty parties the graceful and composed plump Chris, an administrative genius, mother of an eight-year-old girl, and of her husband, the eternal student (they survive on potatoes for weeks at a time, it’s a good thing they’ve been on sale at Giant Eagle lately, ninety-nine cents for a four-pound bag) confesses—flushed pink after downing the third glass of free wine in one gulp and lighting a cigarette (ready to talk her heart out)—that she’s got breast cancer and has been going for radiation therapy for five years now, and she’s only turned forty-one; while Ellen, always quick and agile, electrically charged with excited laughter whether in shorts, in a light summer dress with a shoulder strap sliding down her arm, or in a tight black skirt with a side-slit up to the hip, and a fluffy cloud of sparking deep-gold hair bouncing with every step—she’s almost fifty, divorced and childless, spasmodically clinging to the “one size fits all (ages)” image of a “sexy lady,” from which the march of time is relentlessly dislodging her, pushing her out the door no matter how much she drowns herself in work in order not to notice it—constantly waving her cigarette like a priest his censer, exuberant, shouting how much she loves, just loves her visits to the gynecologist—has an orgasm right in the stirrups, and her listeners laugh along, an echo of her enthusiasm, fantastic, she’s great, Ellen, the cool chick as that man would say—except that perhaps she gives just a li-ittle too much detail about herself: about how she was running late for class but the car wouldn’t start, and how she had to run out into the street and hitch a ride, no-no, she didn’t even need to raise her skirt, and how pleasant the businessman behind the wheel turned out to be, and what she told him, and how they exchanged business cards—all that schlock that one normally dumps on one’s family every evening, because that’s the place where we, girls, recount, to the lovingly sensitive faces turned toward us, everything that happened to us that day, but with outsiders—with outsiders you really need skill to dump this shit and not bore them, you must package it up like candy, in the crinkly gold wrapper of a humorous novelette, to rustle it enticingly—and voilà, they’ve swallowed it, and for all appearances you’ve entertained the crowd—Ellen falls a little short here, because in this you do have to be a bit of an artist or, as some would say, artiste, but aside from that—aside from that she is in perfect form, boisterously dancing on the open platform of the train that rushes her down the tracks to the outer limit of that day on which she finally—flags, sags, stoops, flame extinguished, as though someone has unscrewed all those unnecessary bulbs, and, perhaps, will also begin to frequent the psychoanalyst, just like sixty-year-old Cathy from the department down the hall, whose husband left her a year ago and now it’s impossible to get her to retire, or perhaps she’ll secretly start drinking heavily at home, or get into meditation, or maybe get a dog—a purebred, it goes without saying.
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