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Ifemelu zögerte. Ihre Erinnerungen hatten einen Sepiaton angenommen.
Ifemelu paused. A sepia tone to her memories.
Die Fotos waren in Sepiatönen gehalten, um den Eindruck von Altehrwürdigkeit und Stabilität zu vermitteln.
The photographs were sepia-toned, to convey a sense of age, and the stability of the company.
Mit schwarzen, selbstklebenden Fotoecken war eine Fotografie darauf befestigt; verblasste Sepiatöne; die Ränder hatten die Farbe von Kaffee mit zu viel Milch.
Mounted with black, adhesive corner pockets was a photograph: sepia-toned, faded, with margins the color of too-whitened coffee.
Von den ersten schattenhaften Bildern über Sepiatöne bis hin zu den grellen Farben moderner Zeiten starrten die gefallenen Toten stolz auf die Welt hinaus, die sie erschaffen hatten.
From the first shadowy images to sepia tones to the garish colours of modern times, the fallen dead stared proudly out at the world they made.
Nachdem er sich von mir getrennt hatte, war er zur Plaza Bolívar gegangen und hatte eines dieser altmodischen Porträts von sich anfertigen lassen, und am nächsten Tag kam er mit dem Ergebnis in der Hand in den Billardsalon: ein Abzug in Sepiatönen, vom Fotografen signiert, darauf ein Mann, der weniger traurig oder schwermütig als sonst wirkte, ja wäre diese Einschätzung nach dem Eindruck der letzten Monate nicht kühn gewesen, hätte man meinen können, ein zufriedener Mann.
After leaving me he walked to Bolívar Plaza and had one of those deliberately anachronistic portraits taken, and the next day he arrived at the billiard club with the result in his hand: a sepia-toned piece of paper, signed by the photographer, on which appeared a less sad or taciturn man than usual, a man of whom it might be said, if the evidence of the past few months didn’t convert the appraisal into an impudence, that he was content.
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