Translation for "schüttele" to english
Schüttele
verb
Translation examples
verb
Du schüttelst den Kopf?
You shake your head?
Ich schüttele den Kopf.
I'm shaking my head.
Wieder schüttele ich den Kopf.
Again I shake my head.
Ich schüttele weiter meinen Kopf.
I keep shaking my head.
Darauf schüttele ich es nach oben.
Then I give it a shake.
»Warum schüttelst du das Auto?«
“Why are you shaking the car?”
verb
Als ich eine schwarze Strähne aus dem Gesicht schüttele, registriere ich zum ersten Mal eine vertraute Aura im Hintergrund des Raumes.
Tossing a black strand of hair off my face, I feel for the first time a familiar aura in the back of the room.
(und in deiner ersten Nacht mit ihm: als er verwegen in die Einbahnstraße einbiegt und ihn die Bullen anhalten, klein und geduckt, in einer aufgeknöpften Lederjacke, die in diesem Moment herunterhängt wie ein gebrauchtes Präservativ, denen da draußen wird er was erzählen, mit ausgebreiteten Armen, also Burschen, was denn, ich hab doch nichts – du bleibst noch ein wenig im Auto sitzen, reißt dann entschlossen die Tür auf, steigst aus, klapperst mit den Absätzen übers Straßenpflaster, schüttelst deine Locken, womit du die gierig aufflammenden Blicke der mit den Waffengürteln behängten Rambos abgefangen hast, beginnst zu lachen, an so einem Lacher könntest du dir eine anrauchen: »Was ist passiert, Jungs? Wir haben gegen kein Gesetz verstoßen«, und der Aufstand beruhigt sich, irgendwie verebbt er, löst sich in Luft auf, nun gut, fahrt schon, und passt in Zukunft auf – und am nächsten Morgen, wie du da halb bedeckt mit einem Plaid auf der Couch liegen wirst, während er sich mit strahlenden Augen an dir festsaugt, spricht er es aus, langsam und genüsslich, und versucht dabei feierlich zu lächeln: »Du bist aber eine steile Alte, wie du da rausgesprungen bist, um den Bullen eins in die Fresse zu hauen … mit dir kann man ja zur Spionage gehen«, und eine Flut von kindlichem Stolz überschwemmt dich: endlich, endlich bemerkt es jemand, denn er ist selber einer von jenen, als wäre er aus dem Lager gekommen, nach all den Jahren, und ihr habt euch getroffen, denn, er ist mehr als ein Bruder, er ist ihr Vaterland und Zuhause …).
And you sprang the captive free: the boys (more like mating bulls, really) opened ranks, became somehow softer around the edges and more malleable, stepped back, mumbled something in defense along the lines of “Well, how come he…”—oh yeah, he resisted arrest and said something rude—and then cutie-pie stepped forward and you scooped up the victim and let’s get the hell out of here! (And wouldn’t it be like that on your first night with that man, when he boldly zoomed up the one-way street and the cops pulled him over—and he, puny and stooped in an unbuttoned leather jacket which suddenly drooped on him like a used condom, was explaining something to them out there, flailing his arms about: come on, guys, what did I do, I didn’t, honest—and you, tired of waiting in the car swung the door open, stepped out, click-clicked your heels down the sidewalk, tossed your curls and, absorbing the ravenous glances of the holster-swinging males—one could light a cigarette on your scintillating laugh: “What’s the problem, gentlemen? We didn’t break any rules?”—and the tempest somehow dissipated all at once, well okay then, go ahead, but watch yourselves. And in the early morning, fixing his shining eyes on you as you lay half-draped on the couch, he muttered slowly, smacking his lips and relishing his triumphant smile: “Ah, you’re a tough broad—jumped right out to plow the cops in the kisser…I could go do some jobs with you,”
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