Translation for "schwellen-" to english
Translation examples
verb
Die Erinnerungen schwellen an.
The memories swell.
Sie schwellen immer mehr an.
There's more swelling.
Schon jetzt fing sein Gesicht an zu schwellen.
His face was swelling already.
Die Augen schwellen an. Er schluchzt.
His eyes start to swell. He sobs.
Die Backen schienen in meinen Händen zu schwellen.
The globes seemed to swell in my hands.
Meine Komplimente ließen ihm die Brust schwellen.
He swelled with pride at my compliments.
Ellis fühlte seine Brust schwellen.
Ellis felt his breast swell.
Die Ameisen schwellen dann an und werden so groß wie eine Murmel.
The ants swell up to the size of frogs.
Dann schwellen Bauch und Brustkorb an. Und es hustet.
"His stomach and chest will swell. And he'll cough.
Zorn ließ die Adern an seiner Stirn schwellen.
Rage suddenly swelled his veins.
verb
ei den ganzen Aufregungen schwellen mir die Füße noch mehr an …
‘All this stress. It’s making my feet swell up …’
Wolkenberge schwellen binnen Minuten an, ihr Inneres vom zuckenden Feuerwerk eines Unwetters gelbweiß erleuchtet.
Mountains of clouds swell up within minutes, their interior illuminated whitish yellow by the convulsive fireworks of a thunderstorm.
Sanchez hat auch damit aufgehört. Sie behauptet, ihr Bauch schwelle an wie ein Ballon, wenn sie ein Rosinenbrötchen auch nur ansehe.
Sanchez also stopped eating it, claiming her stomach swells up like a balloon as soon as she even glances at a pastry.
Es gibt einen Hundertfüßler, wenn der einen beißt, schwellen einem für den Rest des Lebens die Hände an wie Fellhandschuhe, sagte der Schwarzfuß zu mir.
There is a centipede if it bites a man his hands will swell up like mittens for the rest of his life, the Blackfeet told me.
Wenn Barb da ist, darf ich das nicht benutzen, weil sie allergisch ist. Da schwellen ihr die Backen im Gesicht an, als wären sie mit Watte gepolstert.
I can’t use it when Barb is here, because she’s allergic, makes her facial cheeks swell up like they were stuffed with cotton.
Ach woher denn, vor zwei Monaten war er auf eine Mission beordert worden am Santiago, und dem Capitán hatten die Schnaken die Beine zum Schwellen gebracht.
Far from it, two months ago they had gone on a mission on the Santiago and the mosquitoes had made the Captain’s legs swell up.
Bei der Erwähnung dieses Wortes lief Fräulein Knüppelkuhs Gesicht purpurrot an, und ihr ganzer Leib schien sich aufzublähen und zu schwellen wie bei einem Ochsenfrosch. «Ein Genie!» brüllte sie.
At the mention of this word, Miss Trunchbull's face turned purple and her whole body seemed to swell up like a bullfrog's. "A genius!" she shouted.
Ritt auf dem Kamm einer Woge an den Strand – zerrte das Beiboot, so weit es ging, hoch – brach auf der Schwelle des nächsten Hauses, das zufällig die alte ›Bombe‹ war, zusammen.
Rode a swell up onto the beach – dragged the longboat up as far as it would go – collapsed on the threshold of the nearest dwelling, which happened to be the old Bomb.
Affenlight fühlte etwas Junges in seiner Brust schwellen, einen dumpf pochenden Schmerz, gemischt mit etwas Köstlichem, so als schleifte man ihn hinter einem Ochsenkarren her über eine Wiese mit Klee. Er blinzelte heftig.
Affenlight felt something young swell up in his chest, a thudding pain interspersed with something sweet, as if he were being dragged by an oxcart through a field of clover. He blinked hard.
Wir singen immer lauter, immer stärker, die Stirnen röten sich, die Adern schwellen, wir singen alle Soldatenlieder, die wir kennen, wir stehen dabei auf und sehen uns an, die Augen glänzen, die Räder donnern den Rhythmus dazu, wir singen und singen.
We sing ever morelustily, with more and more power; our brows are flushed,the veins swell out; we sing every soldiers' song that weknow. We stand up, glaring at each other. Our eyes shine;the wheels thunder the rhythm; we sing and sing—
verb
«Wegen des Kindes.» Sie klopfte sich auf den Bauch, der noch nicht angefangen hatte zu schwellen. Tanuki grinste.
“Because of the child.” She patted her belly, which had not quite yet begun to distend. Tanuki grinned.
Als wir am Kopf der Treppe ankommen, wirft er sich über die Schwelle und landet ächzend auf seinem aufgeschlitzten Bauch.
As we reach the top of the steps, he weakly lunges across the threshold, landing on his lacerated belly with a grunt.
Die drei, die sich mit der Rolle des Männchens begnügen mussten, spürten das Ziehen und Schwellen organischer Mechanismen, ihre Leiber öffneten sich und Penisse schoben sich hervor, zum ersten Mal.
The three who had become male felt organic mechanisms pull and twist, their bellies opening and penises emerging for the first time.
Sachoes hatte freilich von alledem keine Ahnung – konnte sich nicht einmal ansatzweise die Polder und Deiche und Kopfsteinpflaster, die Fabriken, Brauereien und die gemütliche Schlichtheit der guten Stuben jener fernen, legendären holländischen Heimat vorstellen –, aber er wußte, daß am nächsten Morgen, sobald die blassen Streifen des arktischen Tageslichts aufleuchteten, Nichts-als-Mund auf der Schwelle seiner Hütte stehen würde, im Schlepptau diesen großen, schnurrbärtigen, schwabbelbäuchigen patroon-Häuptling. Und der patroon-Häuptling lechzte danach zu besitzen, was niemand zu besitzen ein Recht hatte: den unvergänglichen Boden unter seinen Füßen.
Now Sachoes didn’t know anything of this—couldn’t begin to imagine the polders and dikes and cobbled streets, the factories, breweries and cozy pristine parlors of that distant and legendary Dutch homeland—but he did know that come morning, with its pale streaks of Arctic light, Composed of Mouth would be on his hut step, with the great mustachioed and bloat-bellied patroon-chief in tow, and that the patroon-chief was hungry to own what no man had a right to own: the imperishable land beneath his feet.
Nichts Irdisches vermag wahrhaft den Schlaf zu verlassen, und nur wer niemals der Nacht vergißt, die in ihm wohnt, vermag den Ring zu schließen, vermag aus der Zeitlosigkeit des Anfanges zu der des Endes heimzukehren, vermag den Kreislauf stets aufs neue zu beginnen, er selber Gestirn im Unwandelbaren des Zeitenablaufes, aus der Dämmerung aufsteigend, in der Dämmerung verschwindend, Geburt und Wiedergeburt im Nächtlichen und aus dem Nächtlichen, empfangen vom Tage, dessen Helle in das Dunkel eingegangen ist, nachtbergender Tag: ja, so waren die Nächte gewesen, all die Nächte seines Lebens, all die Nächte, durch die er gewandert war, die Nächte, die er durchwacht hatte, voll Angst vor der Bewußtlosigkeit, die unter den Nächten droht, voll Angst vor der Schattenlosigkeit, die über ihnen ist, voll Angst, den Pan zu verlassen, voll einer Angst, die um die Gefahr der zwiefachen Zeitlosigkeit weiß, ja, so waren jene Nächte gewesen, gebannt an die Schwelle des doppelten Abschiedes, Nächte des unabänderlich gleichbleibenden Weltenschlafes, obwohl auf den Plätzen, auf den Gassen, in den Schenken, unweigerlich gleichbleibend in Städten und Aber-Städten von Anbeginn an, unhörbar hertönend aus allen Zeitenfernen und eben darum um so eindringlicher gewußt, die Menschen tobten, Schlaf auch dies, obwohl in Festräumen und Aber-Festräumen sich die Machthaber der Welt feiern ließen, umbrandet von Fackeln und Musik, angelächelt von Gesichtern und Aber-Gesichtern, umworben von Leibern und Aber-Leibern und selber lächelnd, selber werbend, Schlaf auch dies, obwohl die Wachtfeuer brannten, nicht nur vor den Burgen, sondern ebenso draußen, wo Krieg war, an den Grenzen, an den nachtschwarzen Flüssen und an den nachtrauschenden Waldrändern und unter dem blinkenden Angriffsgegröle der aus dem Dunkel hervorbrechenden Barbaren, Schlaf auch dies, Schlaf und Aber-Schlaf wie jener der nackten Greise, die in stinkenden Höhlen sich ihren letzten Rest Wachheit vom Leibe schliefen, wie jener der Säuglinge, die aus dem Elend ihrer Geburt heraus in die dumpfe Wachheit eines künftigen Lebens traumlos hineinträumten, wie jener der angeketteten Knechtsrotte in den Schiffsbäuchen, die wie betäubtes Gewürm auf den Bänken, auf den Planken, auf den Taubündeln hingestreckt waren, Schlaf und Aber-Schlaf, Herde und Aber-Herde, heraufgehoben aus der Ununterscheidbarkeit ihres Urbodens gleich Nachthügelketten, die in der Ebene ruhen, eingesenkt ins unabänderlich Mütterliche, in die ständige Wiederkehr, die noch nicht Zeitlosigkeit ist und sie trotzdem in jeder irdischen Nacht neu gebiert;
In truth, nothing earthly might abandon sleep, and only he who never forgot the night within him was able to complete the cycle, to come home from the timelessness of the beginning to that of the end, beginning the orbit anew, himself a star in the constellation of time’s orbit, arising from dusk and sinking into dusk, born and reborn nocturnally out of the night, received by day whose brightness has entered into the darkness, day, taking on the habit of night: yes, so had his nights ever been, all the nights of his life, all the nights through which he had wandered, the nights passed in wakefulness for fear of the unconsciousness that threatens from below the night, for fear of the unshadowed light from above, fearful of forsaking Pan, full of a fear that knows of the peril of twofold timelessness, yes, thus his nights bound to the threshold of the double farewell, nights of the obstinately enduring universal sleep, although people rioted on the squares, in the streets, in the taverns, blindly remaining the same in town after town from the very beginning, the sound of their tumult echoing here inaudibly from the reaches of time and therefore all the more keenly recognized, this too was sleep; although the mighty of the world were being toasted amid a surf of torches and music in hall after hall of feasting, smiled at by faces and more faces, courted by bodies and more bodies, they also smiling and courting, this too was sleep; although the bivouac fires were burning, not only before the castles but yonder too where there was war, at the frontiers, at the night-black rivers, and at the fringes of the night-murmuring forests beneath the rutilant roar of the attacking barbarians breaking out of the night, this too was sleep, sleep and more sleep, like that of the naked gray-beards who in stinking hovels sleep the last remnant of wakefulness out of themselves, like that of the sucklings who dreamlessly drowse away the misery of their birth into the sullen wakefulness of a future life, like that of the enslaved chain-gang in the ship’s belly who lay stretched out like torpid reptiles on the benches and decks and coiled ropes, sleep and more sleep, herds and more herds, lifted out from the indiscriminateness of their ground-soil like the ranging mountains of the night at rest on the plains, set into the unchanging matrix, into the constant regression which is not quite timelessness but which reproduces it in every earthly night;
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test