Translation for "schreibwarengeschäfte" to english
Schreibwarengeschäfte
Translation examples
Dort drüben ist ein Schreibwarengeschäft.
Theres a stationery store across the mall.
Tante Loes war mit dem Mann verheiratet, der das Schreibwarengeschäft meiner Untertauchfamilie führte, einen Verwalter, nannte man das.
Aunt Loes was married to the man who managed the family’s stationery store. Mr.
als Handlanger von Herrn Steffan, Besitzer eines Schreibwarengeschäfts in Coliseo Viejo Nr. 14, ebendort;
as a clerk for Mr. Steffan, owner of a stationery store at 14 Coliseo Viejo in the same city;
Die Dinge sollten lieber so bleiben, wie sie waren: Ich würde meiner Mutter helfen, im Schreibwarengeschäft arbeiten, mich mit Hässlichkeit und Pickeln abfinden, gesund sein und gut im Futter, wie Maestra Oliviero das nannte, und mich in Armut abmühen.
I preferred things as they were: help my mother, work in the stationery store, accept the ugliness and the pimples, be healthy, nice, and plump, as Maestra Oliviero said, and toil in poverty.
Deshalb rannte ich plötzlich wie besessen über die Straße - ich wurde dabei fast überfahren, falls das jemand interessiert - und kaufte in einem Schreibwarengeschäft einen Notizblock und einen Bleistift.
So all of a sudden, I ran like a madman across the street—I damn near got killed doing it, if you want to know the truth—and went in this stationery store and bought a pad and pencil.
Joe Forgas, Psychologieprofessor an der University von New South Wales, hat ein geniales Experiment erfunden. Er platzierte Schnickschnack, allerhand Spielzeugsoldaten, Plastiktiere und Spielzeugautos an der Kasse eines kleinen Schreibwarengeschäfts in Sydney.
In an ingenious experiment, Joe Forgas, professor of psychology at the University of New South Wales, placed a variety of trinkets, such as toy soldiers, plastic animals, and miniature cars, near the checkout counter of a small stationery store in Sydney.
Sie hätte etwas Gemeines gesagt, hätte über die Pläne gesprochen, die sie gemeinsam mit Rino schmiedete, über Schuhe, die Schuhfabrik, Geld, und ich hätte die Romane, die ich las, allmählich als sinnlos empfunden und mein Leben, die Zukunft, das, was aus mir werden würde, als düster: eine fette, picklige Verkäuferin im Schreibwarengeschäft gegenüber der Kirche oder eine alte Jungfer, die in der Stadtverwaltung arbeitete, früher oder später schielend und hinkend.
she would start talking about the plans she was making with Rino, shoes, shoe factory, money, and I would slowly feel that the novels I read were pointless and that my life was bleak, along with the future, and what I would become: a fat pimply salesclerk in the stationery store across from the parish church, an old maid employee of the local government, sooner or later cross-eyed and lame.
Was ich nicht geschafft habe, bekannte sie, als sie ohne alle Eile von der Galle de Niza zur Plaza Rio de Janeiro lief, dabei durch die Galle de Orizaba ging und an den altvertrauten, beinahe totemistischen Stätten ihres Alltagslebens vorbeikam – der Kirche der Heiligen Familie, der Eisdiele Chiandoni, der Gemischtwarenhandlung, dem Schreibwarengeschäft, der Apotheke, dem Zeitungsstand an der Ecke der Galle de Puebla –, ich habe nicht allzu viele Geheimnisse aufgeklärt, außer dem Orlandos, und das auch erst heute nachmittag: Er hat ständig auf etwas gewartet, das nie eingetroffen ist, sein Schicksal war es, das Unerwartbare zu gewärtigen.
What I haven’t achieved, she said to herself as she strolled quietly from Niza Street to Plaza Rio de Janeiro along Orizaba Street, the familiar, almost totemic, places of her daily life—the church of the Holy Family, the Chiandoni ice-cream parlor, the department store, the stationery store, the pharmacy, the newspaper stand at the corner of Puebla Street—what I didn’t do was solve those many mysteries, except Orlando’s, which I finally figured out this afternoon. He was waiting for something that never came;
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