Translation examples
verb
Das Schmücken und alles.
Decorating and all that.
Sie hatten genügend Schmuck.
There was plenty decoration.
Um das Auto zu schmücken.
To decorate the car.
»Bist du dabei, ihn zu schmücken
“Are you decorating it?”
Es besaß keinen Schmuck.
It had no decoration.
Die Wände waren ohne jeden Schmuck;
Nothing decorated the walls;
Beim Schmücken des Baumes.
While decorating the tree.
Dekorationen eines Kleidungsstücks? Schmuck?
Clothing decorations? Jewelry?
Sie entschließen sich, zum Schmuck zu gereichen.
They decide to become decorative.
Keine Banner, keine Standarten, kein Schmuck.
No banners, no standards, no decoration.
verb
Ist das nicht der Sinn des Schmucks?
Is not that the meaning of adornment?
schmücke und verschönere dies;
adorn and beautify that;
»Sie mögen es, wenn wir uns schmücken
“They like us to be adorned.”
»Wie schön du mit diesem Schmuck sein wirst.«
How beautiful yo will be in such adornments!
Charles ist nun bei rituellem Schmuck.
Charles is back with ritual adornment.
bunte Gewänder schmücken die Feiernden.
gaudy colors adorn the celebrants;
Sehr wohl, so schmücke einen Mann, nicht eine Frau.
Very well, then, adorn a man, not a woman.
»Er be­häng­te sich gern mit Schmuck und war nicht über­mäßig rein­lich.«
Given to adorning himself, and not overly clean.
Um die Ausdünstungen zu vertreiben, die die Helden der Unterdrückten schmücken.
To expunge the odours that adorn champions of the oppressed.
Die kämpfenden Männer von Naashan schmücken sich auf diese Weise.
The fighting men of Naashan adorn themselves in this way.
»Ich lüge nicht, sondern schmücke nur aus, und das ist ein Unterschied.«
‘Not lying, just embellishing, and there’s a difference.’
Und wenn sich auch nur die kleinste Möglichkeit bietet, schmücken sie sie kräftig aus.
Given the slightest opportunity, they embellish.
«Schmückst du das alles nicht ein bisschen aus, Butler?», fragt Dan lachend.
‘Are you embellishing this a little bit, Butler?’ Dan asks, laughing.
Was war schon dabei, dass er versucht hatte, sich ein bisschen zu schmücken? Das machten doch viele.
So what if he tried to embellish himself a bit? Plenty did it.
Warum nur waren diese Anarchisten von der Manie besessen, ihre soziale Botschaft mit drittklassiger Poesie zu schmücken?
What drove these crazy anarchists to embellish their political message with thirdrate poetry?
Oder vielleicht auch eins dieser schlichten Kleider mit einem kurzärmligen Oberteil, ohne zusätzlichen Schmuck.
Or maybe one of those simple kinds with a short-sleeved top that had no extra embellishment.
Es gab sogar einen Thron für sie – wenn auch einen bescheidenen und geschmackvollen Eichenthron ohne zusätzlichen Schmuck.
There was even a throne for her to sit on—albeit a modest and tasteful oak one without any extra embellishment.
Der Wolkenkratzer war - wie alle Wolkenkratzer - ein schmaler, hoher Turm aus Stahl und Glas, bar aller Verzierungen und allen sonstigen Schmuckes.
The skyscraper was like any other, a slender tower of steel and glass, totally without embellishment or dash.
Ich hatte nicht vorgehabt zu lügen, aber es schien ein guter Schachzug, meine Geschichten zu schmücken, sie ein wenig zu polstern und zu retuschieren.
I hadn’t planned on lying, but it seemed a good move to embellish my stories, to pad and touch them up a bit.
verb
»Und welche Art von Verderbnis bedeuten diese Buchstaben, die sie vorne schmücken
“And what manner of wickedness do those letters emblazoned on the front signify?”
Weiterhin fanden sich ein Messer, Streichhölzer, ein Feuerzeug mit eingraviertem Kreuz, eine kleine Kupferschale, Gefriertüten aus Plastik mit verschiedenen verdorrten Pflanzen und Wurzeln, ein Erdnussbutterglas mit getrockneten Heuschreckenkadavern, ein schwarzer Lederbeutel mit verschiedenen Halbedelsteinen und Juwelen, ein Fläschchen mit Erde, eine Phiole mit Wasser, eine weitere mit Öl, ein kleiner Kompass, eine mumifizierte, in ein Tuch gewickelte Hand, Anhänger und sonstiger Schmuck, eine mit rotem Bindfaden umwickelte Haarsträhne, mit Abklebeband fixierte Bruchstücke von Fingernägeln, Pfeilspitzen aus Feuerstein, Babynahrungsgläser mit verschiedenen Pulvern und Bruchstücken, Stöcke für Levitation und Wünschelruten sowie zahlreiche andere magische Werkzeuge.
Also in the box were a knife, wooden matches, a cigarette lighter with a cross emblazoned on its side, a small copper bowl, plastic freezer bags filled with various dried plants and roots, a peanut-butter jar filled with desiccated locust shells, a black leather bag filled with different stones and gems, a vial of dirt, a second vial filled with water, a third filled with oil, a small compass, a mummified hand wrapped in cloth, pendants and other assorted jewelry, a lock of hair tied together with red string, fingernail clippings held together with a strip of masking tape, flint arrowheads, baby-food jars filled with various powders and debris, his Rods of Transvection and Divining and many other items.
verb
Oh, schick gekleidet und mit Schmuck behängt, aber trotzdem Huren.
Oh, fancily dressed and bedecked with jewels, but whores nonetheless.
Er behängt mich mit Schmuck im Überfluß, aus lauter schlechtem Gewissen.
He bedecks me with too much jewelry out of sheer bad conscience.
›Mit solch einem Prunk‹, dachte ich, ›schmücken starke Männer ihre Frauen.‹
With such an abundance of splendor I thought might strong men bedeck their women.
Er hat ihr den Schmuck abgenommen, ihr das Kleid und auch die Leibwäsche ausgezogen.
bedecked in his lady mother’s jewels, wearing one of her gowns. He stripped them off her, and all else as well.
Sie schläft auf Damast, speist von Silber, trägt Seide und Spitze, ist mit Schmuck behängt, und es fehlt nicht viel, dass sie gekrönt wird.
she sleeps on damask, eats from silverware, wears silks and lace, is bedecked with jewellery and is just waiting to be crowned.
Sie behängten sich mit Perücken und Schmuck, vervollständigten die Kostümierung mit Parfüm und Spitzen, und begannen, geschmückt wie Altäre zum Ostersonntag, ihr Fest.
They wore too many periwigs and too much perfume, too much jewelry and lace, and thus bedecked, resembling Easter Sunday altars, they started their celebrations.
Schließlich muß jede Sammlung von Klunkern, die als Kronjuwelen bezeichnet werden, grandios sein, wenn sie einen Herrscher schmücken, der auf dem juwelenbedeckten Pfauenthron sitzt«, erwiderte Inhetep.
After all, any set of baubles sufficient to rate as crown jewels when bedecking a monarch seated upon the gem-encrusted Peacock Throne must be grandiose indeed," Inhetep retorted.
›Denn eigentliche Kaananiter, welche sich aller Orten scheu von den Hellenen zurückgezogen haben, namentlich wo sie fern von ihrer Heimath und vereinzelt mit ihnen in Berührung kamen, und die im Ganzen von den Hellienen verachtet wurden, so daß diese an Orten gemischter Bevölkerung, wie im kyprischen Salamis, Familienverbindungen mit ihnen als eine Schande ansahen, solche Phonestier haben niemals Fürstenthümer unter hellienischem Volke gestiftet.‹« Eine Prozession Tausender von Soldaten in funkelnder Rüstung paradierte von einer Ruhmesfanfare begleitet zwischen steinernen Säulen hindurch, die sich am Eingang der Stadt himmelwärts reckten. In sie hineingemeißelt waren riesige Jugendstilsphinxen, die auf das Spektakel hinabblickten. Im Vordergrund fläzte sich ein Kaiser auf einem Balkon, der mit kostbaren Kissen und Teppichen mit filigranen Mustern bedeckt war, während Sklavinnen, in kaum mehr als Schmuck und hauchzarte Seidengewänder gekleidet, ihm mit Palmwedeln Luft zufächelten und seine korpulente Majestät mit Früchten fütterten, deren Saft ihm über das Doppelkinn troff. Wir saßen im Dunkeln in der hintersten Reihe des Vorlesungssaals der ›Film and Media Studies‹, während Griffiths großes Historienspektakel Intoleranz über den Bildschirm flimmerte, während Hobbsbaum gleichzeitig redete, seine Vorlesung wie immer eine Chimäre verschiedener Medien, aus Text und Illustration, Kommentar und Zitat — eine ›Sortenmischung‹, wie er das nannte, diese intertextuelle Exegese der Geschichte.
– It is inconceivable that Cunninites proper, who everywhere shyly retreated at the advance of the Hellions, especially when they came into contact with them, when far from their own homes; and who as a nation were despised by the Hellions to such a degree as to make the latter regard intermarriage with them in localities of mixed population, such as Solemnis or Cyphrus, as disgraceful; it is inconceivable, we repeat, that such Phonaesthians ever founded principalities among Hellionic populations. A procession of thousands of soldiers in shining armour trooped, to a fanfare of glory, through stone columns rising to the skies as city-gates, carved with titanic Art Nouveau sphinxes that towered over the spectacle as, in the foreground, an emperor lounged on a balcony ensconced among luxurious cushions and intricately patterned rugs while female slaves, bedecked in little more than jewellery and slender draperies of silk, fanned him with palm leaves and fed his corpulent majesty with fruits whose thick juices drooled over his double chin. We sat in the darkness of the back row of the Film and Media Studies Lecture Hall as Griffiths’ grand historical spectacular Intolerance flickered on the screen in front of us while Hobbsbaum talked, his lecture, as always, a chimaera of media, of text and illustration, annotation and quotation – a miscegenation, he called it, this intertextual exegesis of history.
verb
Ein bebändertes Büschel kleiner vergoldeter Tannenzapfen, das einmal zum Schmuck auf einem Weihnachtspaket von Daisy befestigt gewesen war: eine Armbanduhr, die er später in Chicago verhökert hatte.
A beribboned cluster of small gilded pine cones that had been attached to a Christmas present from Daisy: a wristwatch, later hocked in Chicago.
Mehrere junge Frauen schmückten die Hörner der Rinder und bemalten und schmückten sich auch gegenseitig, indem sie Straußenfedern, Geierfedern und Schmuck anlegten.
Several young women were gilding the horns of cattle and painting and ornamenting one another too, putting on ostrich feathers, vulture feathers, and ornaments.
Die herrlichen Farben und die Blattvergoldung, die im Fackellicht erstrahlten, die kostbaren Hölzer, die unzähligen, sauber aufgeschossenen Taurollen und die Besatzungsmitglieder in ihren makellosen schmucken Uniformen, die im Hintergrund geräuschlos ihren Dienst verrichteten.
The brilliant colors and gold-leaf gilding shining in the torchlight, the neatness of countless coils of rope, the richness of the wood, the deep shine of the brass and the immaculate crew in their crisp uniforms silently busy in the background.
Mein Vater hat mir voller Begeisterung einige wunderschöne Blätter gezeigt: Die Schrift fließt mit demselben Entzücken dahin, mit dem die Blätter wogen, der Schmuck der Wände und die Ornamente der Seite sind aus dem gleichen Stoff, und der Aufruhr der Schwalben, deren Flügel den Rahmen und die Ornamente durchdringen, gleicht dem der Liebenden.
There are certain amazing illustrations that my father has shown me wherein the thrill of the script’s flow matches the swaying of the leaves, the wall ornamentation is echoed in the design of the border gilding and the joy of the swallow’s matchless wings piercing the picture’s border suggests the elation of the lovers.
Als wir uns den Docks näherten, sah ich das Auf und Ab der Masten und Schornsteine vor dem Morgenhimmel, dann wuchsen die dazugehörigen Schoner und Dampfer heran. Unser Aufgebot folgte einem Kai bis zu einer Dampfbarkasse, die Mrs. Comstock gehörte. Die Sylvania war ein kleines, schmuckes Gefährt, blütenweiß lackiert und an manchen Stellen vergoldet; der Kapitän hatte den Dampfkessel bereits hochfahren lassen und war zur Abfahrt bereit.
As we approached the docks I saw the masts and stacks of schooners and steamers bobbing against the sky. Our company traveled along a wharf until we came to a steam launch, the Sylvania,  which belonged to Mrs. Comstock. It was a small, trim, impeccably whitewashed vessel, gilded in places, and its captain and crew had already brought the boiler up to pressure and were ready to sail.
Die eine, die Crampton, eine entzückende Blondine, mit scharfer Stimme, von hohem, schlankem Wuchs, eingeschnürt in ein glänzendes Kupferkorsett, geschmeidig – nervös wie eine Katze – eine schmucke goldige Blondine, deren außergewöhnliche Anmut nahezu erschreckt, wenn sie ihre Stahlmuskeln steift und den Schweiß ihrer warmen Schenkel dadurch erhöht, daß sie die ungeheure Rosette ihres zarten Rades in Bewegung setzt und wie rasend an der Spitze des Schnellzuges vorwärts stürmt!
One, the Crampton, is an adorable, shrill-voiced blonde, a trim, gilded blonde, with a large, fragile body imprisoned in a glittering corset of copper, and having the long, sinewy lines of a cat. Her extraordinary grace is frightening, as, with the sweat of her hot sides rising upwards and her steel muscles stiffening, she puts in motion the immense rose-window of her fine wheels and darts forward, mettlesome, along rapids and floods.
»Und du hast gesagt: ›Die Wahrheit kommt stets an den Tag, Mord läßt sich auf die Dauer nicht verhehlen‹, worauf ich gutgelaunt zurückgab: ›Ach Gott, er spricht nur von seinem Pferd!‹ und ›Der Teufel kann sich auf die Heilige Schrift berufen.‹ Und du hast mich angeschrien: ›Ein schmucker Pfingstochs wird heut mehr geachtet, als wer im schäbigen Rock nach Wahrheit trachtet.‹ Ich gab dir zu bedenken: ›Wahrheit verliert an Würde, verficht man sie zu laut.‹ Aber du hast gerufen: ›Leichname bluten angesichts des Mörders!‹ Ich klopfte dir begütigend auf die Hand, mit den Worten: ›Wie, find ich deine Billigung nicht?‹ Und du schriest: ›Wissen ist Macht!‹ und ›Ein Zwerg auf eines Riesen Schultern sieht weiter noch als dieser!‹ Und ich faßte meine Einstellung mit olympischer Gelassenheit zusammen, indem ich Valery zitierte: ›Ein Gleichnis für einen Beweis zu halten, einen Schwall von Worten für eine Quelle von Grundwahrheiten und sich selber für einen Ausbund an Weisheit, diese Torheit ist uns angeboren.‹« Montag fühlte, wie sich ihm alles im Kopf drehte, als hätte er schwere Schläge hinnehmen müssen. Am liebsten hätte er aufgeschrien: »Nein, sei still, du bringst alles durcheinander, hör auf!« Beatty griff mit anmutiger Gebärde nach seinem Handgelenk.
“And you said, quoting, ‘Truth will come to light, murder will not be hid long!’ And I cried in good humour, ‘Oh God, he speaks only of his horse!’ And ‘The Devil can cite Scripture for his purpose.’ And you yelled, ‘This age thinks better of a gilded fool, than of a threadbare saint in wisdom’s school!’ And I whispered gently, ‘The dignity of truth is lost with much protesting.’ And you screamed, ‘Carcasses bleed at the sight of the murderer!’ And I said, patting your hand, ‘What, do I give you trench mouth?’ And you shrieked, ‘Knowledge is power!’ and ‘A dwarf on a giant’s shoulders of the furthest of the two!’ and I summed my side up with rare serenity in, ‘The folly of mistaking a metaphor for a proof, a torrent of verbiage for a spring of capital truths, and oneself as an oracle, is inborn in us, Mr. Valery once said.’“ Montag’s head whirled sickeningly. He felt beaten unmercifully on brow, eyes, nose, lips, chin, on shoulders, on upflailing arms. He wanted to yell, “No!
Ich ging auf den Boulevards spazieren, fand meinen weiblichen Geschmack wieder und sehnte mich nach eleganter Kleidung, ich war vierunddreißig, ich wollte schön aussehen und gut gekleidet sein, suchte mir Freunde im diplomatischen Korps und bekam eine Stellung im Mexiko-Haus, lernte einen reichen Mexikaner kennen, dessen Sohn in Paris studierte, wir fingen ein Verhältnis an, und er hat mich mit nach Mexiko genommen, er war ungeheuer eifersüchtig, und dann habe ich in Acapulco gelebt, war in einem tropischen Käfig eingesperrt, Papageien über Papageien gab es da, er schenkte mir Schmuck, und ich hatte plötzlich das Gefühl, mein ganzes Leben in Käfigen verbracht zu haben, in einem Dorf, einem Kloster und schließlich diesem goldenen Käfig, immer als Gefangene, vor allem von mir selbst eingesperrt, zunächst, um meinen Vater nicht zu verraten, dann, um meiner Mutter nicht ihre selbstzufriedene Verbitterung und den Glauben zu nehmen, ich sei als Heilige gestorben, damit sie sich selbst für heilig halten konnte; allzusehr hatte ich mich daran gewöhnt, im verborgenen zu leben, eine andere zu sein, das Schweigen zu bewahren, das mir die anderen auferlegten, meine Eltern, der Krieg, Spanien, die Dörfler, die mich beschützten, die Nonnen, die mir Zuflucht gaben, der Mexikaner, der mich nach Amerika mitgenommen hatte.
The sisters had recommended me to the Carmelites in Paris, where I began to stroll the boulevards, regain my feminine tastes, covet elegant clothes—I was thirty four and wanted to look pretty and well dressed—and I made friends in the diplomatic corps, managed to get a job in the Mexican House at the Cite Universitaire and I met a rich Mexican whose son was studying there, we had an affair, he brought me to Mexico, he was jealous, so now I was living in a tropical cage in Acapulco filled with parrots, and he gave me jewels, but I felt I’d been living in cages all my life, village cages, convent cages, and now a gilded cage, but always a prisoner, incarcerated mostly by myself, first so I wouldn’t betray my father, then so I wouldn’t rob my mother of her satisfied rancor, or of the holiness she ascribed to me thinking I was dead, which let her feel saintly, and I was used to living in secret, to being someone else, to never breaking the silence imposed on me by my parents, the war, Spain, the peasants who protected me, the nuns who gave me refuge, the Mexican who brought me to America.”
verb
Auf diese Weise erfuhr ich, die Tote habe ihren Schmuck gern an den Gardinen festgesteckt;
Her relatives told me that she liked to pin her jewelry into the folds of her drapes;
Aber er trug weder Schmuck noch Juwelen, ausgenommen zwei schlichte Ringe an der linken Hand, am dritten und vierten Finger.
But he didn’ t have on a drape or even jewelry, except two plain rings on his left hand, third and fourth fingers: a widower?
Sie kam gemessenen Schrittes daher. Angetan mit gestreiften und fransenbesetzten Tüchern, stampfte sie unter dem Geglitzer und leisen Geklingel barbarischen Schmuckes stolz über den Boden.
She walked with measured steps, draped in striped and fringed cloths, treading the earth proudly, with a slight jingle and flash of barbarous ornaments.
Legen ihm einen Schleier übers Gesicht. Binden ihm klirrende Schlüssel um, so wie Frauen es tun, schmücken ihn mit Edelsteinen …« »Das gefällt mir nicht!«, sagte Thor.
Veil his face. We’ll have him wear keys that jingle, as women do, drape him with jewels—” “I don’t like it!” said Thor.
In ihrem Schlafzimmer mit dem übergroßen Bett, der Medizin und dem Schmuck auf dem Nachttisch und den vielen Kleidern, die über Stuhllehnen hingen, sprach Liz mit ihrem Bruder Eddie.
In the master bedroom with its oversized bed, medicines and jewelry on the night table, and clothes draped over the backs of chairs, Liz was talking to her brother, Eddie.
Doch da Cardross erklärt hatte, Nell könne alles tun, was ihr gefiel, vorausgesetzt, sie schmücke seinen Ballsaal nicht mit rosa Kattun aus, fiel diese Erwägung nicht ins Gewicht.
But since Cardross had said Nell might do anything she chose, provided she didn’t drape his ballroom in pink calico, this consideration was of no moment.
Er schloß sehr rasch einige Freundschaften und beteiligte sich an den derben Späßen im Wohnheim: Rasiercremeschlachten, das Schmücken des Zimmers eines anderen Schülers mit Toilettenpapier, derartige Dinge.
He’d made several friends quickly, and joined in the boisterous dormitory horseplay: shaving-cream battles, draping another student’s room with toilet paper, that kind of thing.
Sie trug ein strahlend helles rotes Kleid, das glitzerte, wenn sie sich bewegte, und sie war großzügig behängt mit Schmuck aus ebenfalls hellroten Edelsteinen in silbernen Fassungen.
She was wearing a dazzlingly bright red dress that sparkled when she moved—she was liberally draped with jewelry, bright red gemstones in silver settings.
Pellegrinos Worte fielen ihm ein, als sie beide auf der Terrasse des Polo-Clubs mitten unter braungebrannten Männern und mit teurem Schmuck behangenen Frauen standen: »Ich werde für das Spielen bezahlt.
He remembered Pellegrino’s words when they had stood on the terrace of the polo club, surrounded by tanned men and women draped in jewels: “I’m paid to play.
Wenn nur Sophia Winston den alten Schmuck getragen hätte, wenn nur Sophia Winston neben ihrem unerschrockenen Mann an der Ausgrabungsstätte gestanden und auf das goldene Gesicht Agamemnons geblickt hätte!
If only it had been Sophia Winston draped in ancient jewelry, Sophia Winston standing at the dig with her intrepid husband, gazing down upon the golden face of Agamemnon!
verb
Und doch hatte er sie mit den kostbarsten goldgestickten Gewändern kleiden und mit allen Edelsteinen der Welt schmücken wollen.
He would have arrayed her in the costliest brocade, in all the jewels of the earth;
Das übliche Angebot von Blechblasinstrumenten, elektronischem Schrott, Schmuck und Sammlerstücken. »Hören Sie, Mr. »Obinna.
It was filled with the usual array of brass musical instruments, electronic junk, jewelry and collectibles. “Look, Mr.-” “Obinna.
Die Manschettenknöpfe lagen immer noch draußen, ein überwältigender Schmuck aus rotem und weißem Feuer, der im Deckenlicht glitzerte.
The cuff links were still sitting out, a dazzling array of red and white fire that glittered in the overhead light.
»Kommen Sie!« Der Junge winkte ihn an der Strandpromenade und einer Verkaufsbude für Eis, gegrillten Mais und wertlosen Schmuck vorbei.
“Come.” The boy waved him along the seaside strip and past an array of ice cream vendors, grilled-corn sellers and trinket peddlers.
Den Artikel illustrierte das Foto einer wunderschönen dunkeläugigen Frau, geschmückt wie eine Kriegerkönigin mit uraltem Schmuck, der an der Ausgrabungsstätte gefunden worden war.
The article was accompanied by a photograph of a beautiful dark-eyed woman, arrayed like a warrior-queen in ancient jewelry found at the site.
Auf dem Tisch lagen fein säuberlich in einer Reihe angeordnet ihre Haarbürsten neben dem kleinen geschnitzten Kästchen, das ihre Haarklammern und ein wenig Schmuck enthielt.
Arrayed on the table, her hairbrushes sat in a neat row beside the small carved box that contained her hair clasps and a few pieces of jewelry.
»Ja, Miranda«, sagte ich und kritzelte alles mit rasender Geschwindigkeit in das Notizbuch von Smythson, das mir die Accessoires-Abteilung in weiser Voraussicht zu meinem Sortiment von Taschen, Schuhen, Gürteln und Schmuck dazugepackt hatte.
 “Yes, Miranda,” I said, scribbling as quickly as possible in the Smythson notebook the accessories department had thoughtfully included with my array of bags, shoes, belts, and jewelry.
Es gab eine große Auswahl an bereitgestelltem Schmuck, aber ich bat um meine eigene Schachtel und holte eine zarte Kette mit einem Vogelanhänger heraus, die ich von meinem Vater bekommen hatte. Sie war aus Silber und passte gut zu meinem Namensschild.
There was an array of jewelry to choose from, but I asked for my box instead. There was a tiny necklace with a songbird on it that my dad had given me, and it was silver so it matched my name pin.
Als er und John eines Morgens nach einer durchgespielten Nacht im Studio zusammen in einem Café frühstückten, blieb eine gutaussehende Frau, behängt mit teurem Schmuck, an ihrem Tisch stehen und gab John ein Papiertaschentuch mit einer Telefonnummer darauf.
One morning when he and John were having breakfast after an all-night studio session, a beautiful woman wearing an array of expensive bracelets stopped at their table and handed John a napkin with a telephone number written on it.
verb
Ich meine, wenn man so hässlich ist, versucht man doch wenigstens, durch dezenten Schmuck und schlichte Kleidung dem Auge zu schmeicheln.
I mean, if you are that ugly you should at least try to put yourself in a good light by wearing unobtrusive jewelry and modest attire.
Auf der Rednerbühne wirkte Serena Butler wie eine himmlische Vision. Sie war in ein erlesenes weißes Gewand gekleidet und trug glänzenden Rubat-Schmuck.
INSIDE THE SPEAKING chamber, Serena Butler looked like a heavenly vision, attired in an exquisite white robe and glittering rubate jewelry.
Jeder konnte teure Kleidung und modischen Schmuck kaufen, in einem großen Haus leben und Legionen sowohl lebender als auch mechanischer Diener herumkommandieren.
Anyone could buy expensive attire and fancy accoutrements, live in a big house, command legions of servants both organic and mechanical.
Der Mythos erzählt weiter, dass Loke nach Åsgard zurückkehrt. Hier fordert er Frøya auf, sich als Braut zu schmücken, denn jetzt muss sie mit dem Troll verheiratet werden (leider, leider!).
Loki returns to Asgard, so the myth goes, and tells Freyja to put on her wedding attire for she is (alas!) to wed the king of the giants.
Trotz ihrer schmucken Tracht erschienen diese Männer verschmitzt und verzweifelt, jederzeit bereit, den Tölpel zu spielen, wenn sie dafür den Studioapplaus bekamen, den sie mit Liebe und Anerkennung verwechselten.
Regardless of their natty attire, these men appeared sweaty and desperate, willing to play the fool in exchange for the studio applause they seemed to mistake for love and acceptance.
Obwohl Abendkleidung in Kriegszeiten offiziell nicht gern gesehen wurde, war das Publikum an diesem Abend festlich gekleidet: die Herren in dunklem Anzug oder Uniform, die Damen - frisch frisiert, sorgfältig zurechtgemacht und mit glitzerndem Schmuck - in Abendkleidern.
Though evening attire was officially discouraged, the operagoers nevertheless were dressed in finery, men in suits or uniforms, women in ball gowns, silk stockings, their faces and their jewelry glinting.
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