Translation examples
limpness
noun
Fröhlich sah sie seiner Schlaffheit ins Auge und sagte, Wie wär’s mal mit Viagra?
Cheerily looking his limpness in the eye, she’d said, Why not try Viagra?
Seine Hand war noch dort, als beschütze sie seine Lenden, und er drückte noch einmal leicht – war etwas Manneskraft in seiner Schlaffheit verblieben?
His hand was still there, as if defending his loins, and he again gave a little squeeze—was there anything solid inside the limpness?
Er schob die Arme unter seinen Bruder, fühlte die warme Nässe, die entsetzliche Schlaffheit seines Körpers.
He got his arms under his brother, felt the warm wetness of him, the dreadful limpness of his weight.
Sie trug den leeren Ausdruck, die gewisse Schlaffheit der Haltung und die verkrümmte Wirbelsäule zur Schau, die das aktuelle Modeideal kennzeichneten.
There was a vacuousness of expression, a certain limpness of posture and curvature of spine that marked the fashionable model of that moment.
Reynolt war bloß ein Blitzkopf, ein Möbelstück.« Er wies auf Reynolts Körper, wo die Krämpfe der Schlaffheit eines soeben eingetretenen Todes wichen.
Reynolt was just a ziphead, a piece of furniture." He gestured at Reynolt's body, its convulsions fading toward the limpness of fresh death.
Clodius stellte nun fest, daß eine Beschneidung keineswegs zur Impotenz führt, ein Schicksal, das die ständige Schlaffheit seines Glieds seit Antiochia ihm bereits zu verheißen schien.
Clodius now discovered that circumcision did not produce impotence, a fate which permanent limpness since Antioch had seemed to promise.
Loyal ließ die Hemden in den Koffer fallen, und später schien ihm, daß dies der Augenblick war, in dem sich alles veränderte, in dem sein Lebensweg von der Hauptstrecke abzweigte: nicht als Billy unter seiner blindwütigen Brunft zusammenbrach, sondern als die Hemden in ihrer baumwollenen Schlaffheit zusammenfielen.
Loyal dropped the shirts into the valise, and afterwards believed that was the moment when everything shifted, when the route of his life veered away from the main line, not when Billy dumped beneath his blind rutting, but as the shirts collapsed in their cotton limpness.
Ihr Gedächtnis war eine Galerie lebhafter Bilder – das Gesicht ihrer Mutter, die Wärme des Nests, der überwältigende Geruch des Männchens, das sie zum ersten Mal genommen hatte, die süße Pein des Gebärens, die beängstigende Schlaffheit ihres ersten Kindes.
Her memory was like a gallery hung with vivid images—her mother’s face, the warmth of her nest, the overwhelming scent of the male who first took her, the sweet agony of childbearing, the dreadful limpness of her first child.
Bald würde man mich aus dem Wagen zerren (mach's gut, Melmoth, vielen Dank, alter Junge), und ich freute mich geradezu darauf, mich vielen Händen zu überlassen, ohne selber etwas tun zu müssen, während sie mich fortschafften und forttrugen, entspannt, bequem, faul ergeben wie ein Patient und mit einem gewissen gruseligen Vergnügen an meiner Schlaffheit und an dem absolut sicheren Halt, den mir die Polizisten und Sanitäter gaben.
I was soon to be taken out of the car (Hi, Melmoth, thanks a lot, old fellow)and was, indeed, looking forward to surrender myself to many hands, without doing anything to cooperate, while they moved and carried me, relaxed, comfortable, surrendering myself lazily, like a patient, and deriving an eerie enjoyment from my limpness and the absolutely reliable support given me by the police and the ambulance people.
Und diese Empfindsamkeit, die er rückhaltlos ver­achtete, und mit ihr die eigene Tochter und die gesamte westliche Welt in ihrer Schlaffheit und Verweiblichung, wenn sie nur etwas weniger davon gehabt hätte, hätte sie irgendeinen Vorwand gefunden, um sich eine sol­che Reise zu ersparen - ... und Du wurdest mir eine Ehre und eine ganz besondere Freude bereiten, wenn Du Dich, sofern deine Kräfte es erlauben, für eine kür­zere oder längere Zeit von deiner Familie trennen könn­test, um zu mir, deinem Vater, zu kommen, denn ich habe über wichtige, schwerwiegende Dinge mit Dir zu reden...
If she’d possessed less of this capacity for emotion which he so heartily despised (lumping together, with his own daughter, the entire limp-wristed, feminized Western world), she would have found any excuse to avoid making such a journey … “And you would do me a great honor and give me the distinct pleasure if you were able—if you felt strong enough—to leave your family for a time, even for quite a while, and come here, to your father, because I’ve important things to say to you …”
noun
Eine Regung unter der Schlaffheit, aber ... nichts.
A stirring in the softness but…nothing.
Ich nahm seinen Penis in die Hand, doch ich spürte bereits, wie die Schlaffheit in ihn zurückkehrte. »Bitte nicht«, sagte er.
I took hold of his penis, but already I could feel the softness returning to it. “Please,” he said. “Don’t.”
Ebenso konnte ein verweichlichter, erschlaffter Mensch wie Kaiser Nero sich in einen Dämon verwandeln, nur um seine eigene Schlaffheit zu bewahren.
In the same way, a soft, flabby man like the Emperor Nero could transform himself into a demon simply to preserve his own flabbiness.
Für meinen Geschmack war er schon immer allzu muskulös gewesen, und jetzt bemerkte ich an seinem Körper die ungesunde Schlaffheit eines Mannes, der zu fett wurde.
His form, always carrying too much muscle for my taste, had that unhealthy softness about it of a man just running to fat.
Ihr wird bewusst, wie raffiniert die Szene arrangiert ist: Das fast bis zum Schluss herrschende Halbdunkel zwingt die Zuschauer förmlich dazu, nach den Akteuren zu suchen, sodass sich beim plötzlich einsetzenden, grellen Licht Lydias gequältes Gesicht und Pats weiße Schlaffheit wie Röntgenstrahlen in ihre Netzhaut brennen – ein Stroboskop des Verrats und der Reue.
She becomes aware of the scene’s clever staging: played mostly in half-light, forcing the audience to search the near-darkness for the figures, so that when the harsh lights finally come up, Lydia’s tortured face and Pat’s white softness are boned into their retinas like X-rays—that poor girl staring at her naked boyfriend, another woman in their bed, a strobe of betrayal and regret.
Einerseits schlich Herr Schnürchel mit wildlederweichen Schritten durch Schulflure und Internat, streifte sich mit genußreicher Akribie die Staubhandschuhe über und förderte mit betrübter Miene Dreck hervor, monierte Christians Schwarzweißkalender und Jens Ansorges Magnettonbänder mit verdächtig unsichtbarer Musik – Christian wußte, daß Jens Neue Deutsche Welle hörte –, andererseits wollte Schnürchel von den Sprach-Schlaffheiten früherer Russischunterrichtstage nichts wissen, kam zu jeder Stunde mit randvoller Vokabelkiepe und schüttete sie den bedrängten Schülern vor die »Heiko«-Füllfederhalter.
On the one hand Herr Schnürchel crept round the hostel and school corridors with suede-soft steps, put on his dusting gloves with pleasurable meticulousness and with an expression of dismay turned up lots of dirt, complained about Christian’s black-and-white calendar and Jens Ansorge’s magnetic tapes with suspiciously invisible music – Christian knew that Jens listened to the German New Wave music from the West – on the other hand Schnürchel would have nothing to do with the linguistic slovenliness of previous Russian teaching and came to every lesson with a pannier brimful of Russian words that he would tip out at his hard-pressed pupils’ Heiko fountain pens.
Er war überzeugt, dass es die Memoiren waren: die Schlaffheit des Beutels, seine Schwerelosigkeit, als Neame ihn auf den Tisch gehoben hatte.
He was convinced it was the memoirs: there was something in the looseness of the plastic, the weightlessness of it as Neame had lifted the bag to the table.
„Migru?“ Das teilnahmslose Gesicht der Kipu verfiel in eine verblüffte Schlaffheit, was ein heimliches Frohlocken in Aleytys weckte.
“Migru?” The kipu’s impassive face broke into a startled looseness, waking a secret glee in Aleytys.
An der Schlaffheit ihrer Schultern und der Bewegungslosigkeit ihrer Tatzen konnte er erkennen, dass sie nicht auf Fische lauerte, die vorbeigeschwommen kamen.
He could see from the looseness of her shoulders and the stillness in her paws that she was not waiting for something to swim by.
Die Augenklappe konnte die Schlaffheit der rechten Gesichtshälfte und auch den verzerrten Mund nicht verbergen. Seine welke Gesichtshaut war wächsern.
The patch over his eye did not hide the loose downward slant of the right side of his face, or the drooping of his mouth. His flaccid flesh was waxen.
ihre Schlaffheit und das lose Fleisch an ihrem Bauch trafen mich in meinem Herzen, sodass ich weder den Willen noch den Mut aufbrachte, den Rest zu erkunden.
their slackness, and the looseness of her belly-flesh, so struck me to the heart that I had neither will nor courage to try the rest.
Er sah nichts als die Schlaffheit des Komas oder die Entspannung des Schlafes.
He saw nothing of coma’s slackness or sleep’s easing.
Sie rollte ihn auf den Rücken und erschrak über die Schlaffheit seiner Glieder.
She turned him onto his back, terrified by the slackness of his limbs.
nur die weiße Brustbehaarung und eine gewisse Schlaffheit um die Bauchgegend verriet sein wahres Alter.
only the white chest-hair and a certain slackness round his belly revealed his age.
Sie alle zeigten die Schlaffheit des Ausdrucks und Leblosigkeit des Blicks, wie sie für Mutanten charakteristisch waren, die in einem seit langem bestehenden Dominanzmuster gefangen sind.
All of these creatures displayed the slackness of expression and deadness of eye characteristic of mutants captured in a long-standing dominance pattern.
Seine Haut neigte bereits zur Schlaffheit, obwohl er erst zweiundvierzig Jahre alt war, und er hatte auffallend starke Tränensäcke unter den Augen.
He was only forty-two years old, but already his skin was becoming slack; he had heavy bags under his eyes.
Sie rollte ihn auf den Rücken und erschrak über die Schlaffheit seiner Glieder, ihre Hände wanderten von der schmalen Brust zu der Arterie unterm Kinn.
She turned him onto his back, terrified by the slackness of his limbs. Her hands moved from his narrow chest to the artery beneath his jaw.
Sie hatte schon den hochgewachsenen, luxuriös ausladenden Körper einer reifen Frau, sie atmete schwer, und ihr Gesicht war von jener verräterischen Schlaffheit, jener Ausdrucksleere, die von längerer sexueller Erregung herrührt.
She had the long sprawled luxurious body of maturity, and she was breathing deeply, her face revealing that telltale slackness, the emptiness of prolonged sexual excitement.
Die Frau an der Rezeption war um die sechzig, blutrote Lippen ins Gesicht gemalt, hoher Stehkragen, der Kinnfalten verbarg, Schlaffheit. »Ich hatte angerufen«, sagte er. »Martin Powell.« »Ja?
The woman at the desk was somewhere out beyond sixty, crimson lips drawn on her face, high Chinese collar hiding chins, slackness. ‘I rang,’ he said. ‘Martin Powell.’ ‘Did you?
Das höhnische Grinsen in dem Quan-Li-Gesicht war einer seltsamen maskenartigen Schlaffheit gewichen, die Augen jedoch schienen auf eine gänzlich unmenschliche Art lebendig zu sein – der gierige, brennende Blick eines rauschhaften biologischen Triebes.
The leer was gone from the Quan Li thing’s face, replaced by a curious masklike slackness, but the eyes seemed alive in a completely inhuman way—the burning, dilated stare of some transcendent biological urge.
Ein anderer Gast meinte, es war »keinerlei Schlaffheit in seinem Gesicht«.
There was ‘nothing flabby about the face’, another visitor remarked.
das Fleisch des Körpers hatte nichts von jener Schlaffheit an sich, die man mit Tod assoziiert.
the flesh of the body had none of the flabbiness associated with death.
Auf die unnachgiebige Matratze reagiert er so: Erschöpft nimmt er seine eigene Schlaffheit zur Kenntnis.
The unyielding mattress calls forth only this: a tired acknowledgement of his own flabbiness.
Der britische Autor Theodore Dalrymple, ein sehr scharfsinniger Beobachter des Niedergangs der westlichen Gesellschaften, hat geschrieben: „Diese geistige Schlaffheit ist Dekadenz und gleichzeitig eine Manifestation der arroganten Annahme, nichts könne uns zerstören.“
A very shrewd observer of the deterioration of Western societies, British writer Theodore Dalrymple, said: “This mental flabbiness is decadence, and at the same time a manifestation of the arrogant assumption that nothing can destroy us.”
Die gierigen, geldorientierten Geschäftskonzerne langweilten ihn (er hatte schließlich alles, was er sich je hätte wünschen können), und die Schlaffheit des anglikanischen Klerus stieß ihn ab. Sie bot ihm zwar die einzige Kirchenkarriere an, die die Familientradition hätte akzeptieren können, war jedoch derart verweichlicht, daß sie mit den Worten Trollopes weder der politischen Überzeugung noch der Religion eines Mannes in die Quere kam.
He was frankly bored by grubby, money-centered business concerns (he had all the money he could ever possibly want) and repelled by the flabbiness of the Anglican clergy -- the only church career family tradition could have countenanced and yet so milkwater that, as Trollope said, it interfered neither with a man's politics nor his religion;
Es war heller Sommermittag in den Hochtälern der Toskana. Eine träge Zeit, die Jahreszeit von Staub und Schlaffheit, von abgeerntetem Flachs und Lerchen in Stoppelfeldern, von neuem Wein, der heranreifte im Land der alten Götter.
IT WAS bright noon, high summer, in the upland valleys of Tuscany: a torpid time, a season of dust and languor, of stripped flax and larks in the wheat-stubble, and new wines coming to vintage in the country of the elder gods.
noun
Es schien endlich die schwindlige Schlaffheit der Droge aus seinen Gliedern zu waschen.
It seemed to flush the dizzying sickly drug-torpor from his limbs at last.
Das Abendessen, verdünnter Wein und Brot, war kein so großartiges Festmahl gewesen, daß es hätte Schlaffheit zur Folge haben können, aber sie hatte die vorangegangene Nacht schlecht geschlafen, sich immer wieder auf dem knisternden Stroh herumgeworfen und sich Sorgen um Thur gemacht. Dabei war sie dauernd vom Rascheln und Husten und den Bewegungen der anderen Frauen in dem überfüllten Schlafsaal gestört worden.
The watered wine and bread she'd had for supper was not so grand a feast as to induce torpor, but she'd slept poorly last night, turning over and over on the crackling straw, worrying about Thur, constantly disturbed by the rustling and coughing and movements of the other women in the overcrowded dormitory.
doch schon nach wenigen Minuten verfiel sie, ohne es auch nur zu merken, in die gleiche stumpfe Lustlosigkeit wie zuvor, so zapplig vor lauter Schlaffheit, daß sie viel mehr in ihrem Stuhl hin und her rutschte, als daß sie die Nadel bewegte. – Mrs.
but, after a few minutes, sunk again, without knowing it herself, into languor and listlessness, moving herself in her chair, from the irritation of weariness, much oftener than she moved her needle. Mrs.
Dieses Sprichwort fiel mir ein, als ich an einem meiner leicht-melancholischen Tage gelangweilt am Tisch saß, den Kopf auf den Händen, und vor Schlaffheit nicht wusste, ob ich weggehen oder lieber zu Hause bleiben sollte, und so schließlich sitzen blieb und weitergrübelte. In der Tat, Papier ist geduldig.
I thought of this saying on one of those days when I was feeling a little depressed and was sitting at home with my chin in my hands, bored and listless, wondering whether to stay in or go out. I finally stayed where I was, brooding. Yes, paper does have more patience, and since I'm not planning to let anyone else read this stiff-backed notebook grandly referred to as a
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