Translation for "salomoninseln" to english

Salomoninseln

• solomon islands

Translation examples

solomon islands

Der Fahrer, ein verquasselter junger Mann von den Salomoninseln, fragte sie fast sofort, ob sie mit ihm essen gehen wolle.
The driver, a garrulous young Solomon Islander, almost immediately asked her if she would have dinner with him.

Jesper Humlin kehrte ins Bad zurück und betrachtete erneut sein Gesicht im Spiegel, sah aber durch die Sonnenbräune hindurch auf die warmen Abende auf den Salomoninseln und Rarotonga.
Humlin returned to the bathroom and looked at his face, looking past his suntan to the warm long nights on the Solomon Islands and Rarotonga.

Jesper Humlin wußte, daß der Mann auf der anderen Seite des Tisches keineswegs daran interessiert war, irgend etwas über die Salomoninseln oder Rarotonga zu hören.
He knew the man on the other side of the table had no interest in hearing about either the Solomon Islands or Rarotonga, just as Humlin had no real interest in hearing about Leander’s experiences.

Vor wenigen Tagen war Jesper Humlin von einer monatelangen Reise in die Südsee, wo er zwei Wochen auf den Salomoninseln und den Rest der Zeit auf Rarotonga verbracht hatte, in ein eher kühles Schweden zurückgekehrt.
A few days earlier he had returned to a chilly Sweden from a month-long sojourn on the South Seas, first in the Solomon Islands and then on Rarotonga.

In jener Nacht hatte er nicht schlafen können, er hatte sich noch an einer Debatte über die Funktion der Kritik mit einem Schriftsteller von den Salomoninseln beteiligt (»Bei uns gibt es keine Kritik, und in Australien ignoriert man uns, das hat den Vorteil, daß niemand etwas Unangenehmes über einen sagt, aber auch den Nachteil, daß man nicht existiert«), hatte sich mit dem dänischen Autor betrunken (»Diese Engel, das sind alles Schauspieler, es ist bloß ein Spiel – wenn du sie ohne Flügel sehen willst, mußt du in die Bar des Festivalgebäudes gehen, da hängen sie abends rum«).
That night he could not sleep. He took part in a debate on the function of criticism, together with a writer from the Solomon Islands (‘There’s no literary criticism in my country, and the Australians ignore us. The advantage is that no one says anything bad about you; the disadvantage is that you don’t exist’), and after that he got drunk with the Danish writer (‘The angels are all actors. It’s just a game. If you want to see them without their wings, you’ll have to go to the bar in the festival building. They all hang out there till late’).