Translation for "riesige bibliotheken" to english
Riesige bibliotheken
  • huge libraries
Translation examples
huge libraries
Außerdem besitzt er eine riesige Bibliothek, die meistens abgeschlossen ist.
Plus he's got a huge library he keeps locked up most of the time.
»Nun, ja«, antwortete Kahlan. »Es gibt dort eine riesige Bibliothek der Kultur, wie sie dort genannt wird.«
"Well, yes," Kahlan said. "They have a huge Library of Culture, as they call it."
Sie liebte die runden, eisernen Feuerstellen und die Teppiche aus Tierhäuten und die riesige Bibliothek und das Observatorium mit seinem alten Messingteleskop.
She loved the round iron hearths and animal-skin rugs, and the huge library and the crude observatory with its ancient brass telescope.
Unsere Mitglieder sind am besten bei Spekulationen und Überlegungen ›wie wenn?‹ Darum meinte ich, wir könnten damit anfangen, unsere riesige Bibliothek von Lösungsszenarien zu durchsuchen.
Our members are best at speculation and creating what-ifs. So I thought we might start by sieve-searching through our huge library of “solutions”
Drüben im Hauptgebäude gibt's eine riesige Bibliothek, mit Unmengen von schrecklich gelehrten Sachen. Corky wird es Ihnen genauer erzählen, und wir können Ihnen alles, was Sie haben wollen, aus Nassau rüberfliegen lassen.
There’s a huge library over in the main house, with masses of frightfully learned stuff—Corky will tell you what it all is—and we can get anything you want flown over from Nassau. You just have to yell.”
Danach würden mich die Engel in eine riesige Bibliothek voller Bücher bringen, die ich nie gelesen hätte, Bücher, die von den vielen produktiven Spermien geschrieben worden seien, die ich in meinem Leben vergeudet hätte.
Then the angels would take me into a huge library full of books I had never read, books that would have been written by all the prolific sperms I had wasted in my life.
Dem Turm gegenüber, auf der anderen Seite des Ovals, lag die riesige Bibliothek mit ihrer vielschichtigen, verschlungenen Architektur, und dahinter erstreckten sich in einem Bogen zum Haupttor hin die Seminargebäude zum Studium der verschiedenen Disziplinen der Magie. Beherrscht wurde dieser Komplex von dem massiven, weißen Wetterdom, dessen Silhouette meilenweit sichtbar war.
Opposite the tower on the other side of the curve was the huge library with its complex, convoluted architecture. And beyond this, curving back toward the gate, were the buildings designed for the study of the individual disciplines of magic, dominated by the massive white weather dome whose outline was visible for miles around.
Gonzaga zu sprechen wünschte, aber dann kontaktierten sie über Funk das Hauptgebäude, filzten ihn gründlich, um sicherzugehen, dass er keine versteckten Mikrofone dabei hatte, und bewunderten seine Glock-9-Dienstpistole – die 38er hatte Hansen unter dem Beifahrersitz versteckt. Danach ließen sie ihn in einen schwarzen Chevy Suburban einsteigen und fuhren mit ihm zum Hauptgebäude, wo er erneut sorgfältig durchsucht wurde und in einer riesigen Bibliothek warten musste, in der die langen Reihen ledergebundener Bücher den Eindruck erweckten, als hätte sie noch nie jemand aufgeschlagen.
Gonzaga, but they conferred with the main house via portable radios, searched him carefully to make sure he was not wearing a wire, appropriated his service Glock-9—Hansen had stowed the.38 under the passenger seat—transferred him to a black Chevy Suburban, and drove him up to the main house, where he was searched again and left to wait in a huge library in which the hundreds of leather-bound books looked as if they had never been opened.
1933 ging Hans Reiter also von der Schule ab, weil ihm seine Lehrer mangelndes Interesse und unentschuldigtes Fehlen vorwarfen, was durchaus zutraf, woraufhin seine Eltern und Verwandten ihm eine Stelle auf einem Fischkutter besorgten, dessen Eigner ihn nach drei Monaten davonjagte, weil der junge Reiter mehr daran interessiert war, ins Meer zu starren, als beim Auswerfen der Netze zu helfen, dann bekam er Arbeit als Landarbeiter, wurde aber nach kurzer Zeit erneut wegen Faulheit hinausgeworfen, dann als Torfstecher und als Lehrling in einer Eisenwarenhandlung im Dorf der Dicken Männer, dann als Gehilfe bei einem Bauern, der sein Gemüse bis nach Stettin verkaufte und ihn ebenfalls entließ, weil er mehr eine Last als eine Hilfe war, bis man ihn schließlich zum Arbeiten in das Landhaus eines preußischen Barons schickte, das mitten in einem Wald an einem See mit pechschwarzem Wasser lag, in dem schon die Einäugige arbeitete, die dort die Möbel und Gemälde und die riesigen Vorhänge und Gobelins und sämtliche Säle von Staub befreite, von denen jeder einen geheimnisvollen Namen trug, der an die Stufen einer geheimen Sekte erinnerte, Säle, in denen sich unvermeidlich der Staub sammelte, die man außerdem lüften musste, damit der Geruch nach Feuchtigkeit und Verwahrlosung verflog, der sich nach einiger Zeit in ihnen ausbreitete, die außerdem die Bücher in der riesigen Bibliothek des Barons abstaubte, der nur selten eines davon las, alte Bücher, die der Vater des Barons gehütet hatte und die ihm der Großvater des Barons vermacht hatte, anscheinend der Einzige in der ganzen großen Familie, der Bücher gelesen und seinen Nachkommen die Liebe zu Büchern eingeimpft hatte, eine Liebe, die sich nicht in der Lektüre, aber doch in der Bewahrung der Bibliothek niederschlug, die noch genauso bestand, nicht kleiner und nicht größer, wie der Großvater des Barons sie hinterlassen hatte.
So in 1933 Hans Reiter left school, charged with apathy and poor attendance, which was strictly true, and his parents and relatives found him a job on a fishing boat, which lasted three months, until the skipper let him go, because young Reiter was more interested in gazing at the bottom of the sea than helping to cast the nets, and then he worked for a little while as a farm laborer, until he was let go for idling, and as a gatherer of peat and an apprentice at a tool shop in the Town of the Fat and as a helper to a farmer who traveled to Stettin to sell his vegetables, until he was once again let go because he was more of a burden than a help, and finally he was put to work at the country house of a Prussian baron, a house in the middle of a forest, near a lake of black waters, where his one-eyed mother also worked, dusting the furniture and paintings and enormous curtains and Gobelins and the different rooms, each with a mysterious name of its own that evoked the rites of a secret sect, where the dust inevitably built up, rooms that had to be aired to be rid of the smell of damp and neglect that crept in every so often, and there was also dusting to be done of the books in the huge library, books the baron hardly ever read, old tomes his father had tended and that had been handed down by the baron's grandfather, seemingly the only member of that vast family who read books and who had inculcated the love of books in his descendants, a love that translated not into reading but into the preservation of the library, which was exactly as the baron's grandfather had left it, no bigger and no smaller.
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