Translation for "punkt-punkt-punkt" to english
Punkt-punkt-punkt
Translation examples
Wieder schnell vorwärts Punkt Punkt Punkt.
Fast forward again dot dot dot.
Paul diktierte: »Strich-Punkt-Punkt-Punkt« und so weiter.
Paul said, “Dash dot dot dot,” and so on.
Armes, armes Privileg, das sich deiner nicht angenommen hat … Derart gute Zwecke … deren Gezeter wohl einst deine widerhallende Zeit gefüllt haben, sollen nun die Kräfte stützen, die dir deinen Geliebten genommen haben – ein Verlust, der dich, wenn so etwas möglich ist, weiter von deinem katzbuckligen Ehemann entfernt hat, der im widerhallenden Parlament sitzt und seinen Zylinder zieht, wenn ihn der Instinkt bewegt, weitere Platitüden von sich zu blaaa – während du … wie Gilman bist, dir rinnt die Zeit durch zarte Hände, du lässt dich von Tapeten quälen … Adeline krümmt sich unter den Fingern des Giganten, der ihre Brüste, ihre Flanken drückt, ihren weichen, verletzlichen Kern – ein fühlloses Stochern – sie ist, denkt Audrey, nicht mehr als ein Instrument, an dem die Trivialität menschlicher Gefühlslagen abzulesen ist, eine Telegraphentaste, die immer wieder angetippt wird, Punkt-Punkt-Punkt, Strich-Strich-Strich, sie ist das Schaltbrett eines Fräuleins vom Amt, in das die harten Verbindungsstecker gestoßen werden, wenn der Gigant nichts anderes sagen will als Wieder-Wieder-Wiedersehen … Bitte verzeihen Sie mir, schluchzt Adeline, er fehlt mir so schrecklich … Sie zupft ein Taschentuch aus dem Ärmel und stillt ihre Überflüssigkeit und Passivität, indem sie erst das eine, dann das andere Waschbärauge tupft. Audrey, deren eigene Hände von Abermillionen winziger, ihrer Arbeit geschuldeter Erschütterungen abgenutzt sind, hat immerhin diesen Trost: dass sie selbst ein Teil des Giganten ist – ein winzig kleiner Teil, ein Härchen vielleicht, das sich auf dem muskulösen Gelände seines Rückens krümmt, aber immerhin ein Teil – während diese feine Dame gar nichts ist.
Poor, poor privilege that availeth you nought . Such good causes . the clamour of which presumably once filled your echoing time, are now those that augment the power that has robbed you of your lover – a loss that has, if it is possible, parted you still further from your kowtowing husband, who sits in the echoing House, raising his topper when instinct moves him to baaa more platitudes – while you . you are like Gilman, with time enough on your soft hands to be tormented by your wallpaper . Adeline is convulsed by the giant’s fingers pressing into her breasts, her sides, the softly vulnerable pit of her – they poke her unfeelingly – she is nothing, Audrey thinks, but an instrument with which to communicate the trivial nature of human sentiment, a telegraph key repetitively jabbed dot-dot-dot, dash-dash-dash, or a Hello Girl’s switchboard into which are thrust the hard points of connection, when all the giant wishes to convey is goodbye-goodbye-goodbye . You must, Adeline sobs, forgive me, I do miss him so awfully badly . She takes a handkerchief from her sleeve, presses it to one coon eye, then the other, staunching her uselessness, her passivity. Audrey, whose own hands fret with the myriad shocks following on from her work, has at least this consolation: that she is a part of the giant – an infinitesimally small part, perhaps a hair twisting on the muscled expanse of his back, but, for all that, a part – whereas this fine lady is nothing at all.
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