Translation for "parteidisziplin" to english
Parteidisziplin
Translation examples
Wegen «Verstoßes gegen die Parteidisziplin».
Removed for “infringement of Party discipline.”
Aber war es fair, ihr einen «Verstoß gegen die Parteidisziplin» vorzuwerfen?
But was it fair to accuse her of infringing Party discipline?
Die Parteidisziplin untersagte es Führungskräften von Banken, meine Fragen zu beantworten.
Party discipline forbade the bank executives from answering my questions.
Ihr Kopf, wenn sie ehrlich war, verstieß ständig gegen die Parteidisziplin.
If she were honest with herself, she was always infringing Party discipline in her mind.
Wir müssen eine disziplinierte Bewegung bleiben.« Er wusste, dass der Verweis auf die Parteidisziplin bei Ruby verfangen würde.
We must be a disciplined movement!’ He knew the reference to party discipline would carry weight with her.
Wären sie echte Marxisten, hätte er einen von ihnen unter Berufung auf die Parteidisziplin dazu heranziehen können, die Operation durchzuführen... aber nein.
If they were truly Marxists, he could have used Party discipline to get one of them to undertake the operation… but no.
Einem Parteimitglied gegenüber angewandt, bedeutet es eine redliche Bereitschaft, zu sagen, schwarz sei weiß, wenn es die Parteidisziplin erfordert.
Applied to a Party member, it means a loyal willingness to say that black is white when Party discipline demands this.
Das Wenige, was er über irische Terroristen wusste, ließ keinen Zweifel daran, dass sich kaum einer von ihnen dazu bringen ließe, die Parteidisziplin über seine eigenen Glaubensauffassungen zu stellen.
What little he knew of Irish terrorists told him that getting one to put Party discipline above his ethnic beliefs was far too much to ask.
Ihr «Verstoß gegen die Parteidisziplin» hatte nämlich hauptsächlich darin bestanden, dass sie am 8. März, am Frauentag, eine Würdigung des neuen Gleichberechtigungsgesetzes der DDR gebracht hatte, obwohl der Vorschlag mehrheitlich als «uninteressant» abgelehnt worden war.
Her “infringement of Party discipline” had consisted mainly in her publishing an appreciation of the new GDR law on equal rights for women, which she did on 8 March, Women’s Day, although the idea had been turned down by the majority of the editorial committee as “of no interest.”
Eine Stufe unter den Pionieren rangierte der sogenannte organisierte Jischuw: diejenigen der jüdischen Bevölkerung des Landes, die im Trägerhemd auf dem sommerlichen Balkon den Davar lasen, die Zeitung der Arbeitergewerkschaft Histadrut, die Mitglieder der Histadrut und der Gewerkschaftskrankenkasse, die Aktivisten der Untergrundarmee Hagana, die Leute in Khaki, die Salat-, Spiegelei- und Dickmilchesser, die Befürworter einer Politik der Zurückhaltung, von Eigenverantwortung, solidem Lebenswandel, Abgaben für den Aufbaufonds, heimischen Produkten, Arbeiterklasse, Parteidisziplin und milden Oliven in den Gläsern von Tnuva. »Von drunten blau, von droben blau, wir bauen uns einen Hafen! Eine Heimat, einen Hafen!« Diesem organisierten Jischuw entgegen standen die Terroristen der Untergrundgruppen wie auch die Ultraorthodoxen von Mea Schearim und die orthodoxen Kommunisten, die »Zionshasser«, und ein ganzes Sammelsurium von Intelligenzlern, Karrieristen und egozentrischen Möchtegernkünstlern des kosmopolitisch-dekadenten Typs, allerlei Außenseiter und Individualisten und dubiose Nihilisten, Jeckes mit ihrem unheilbaren deutsch-jüdischen Gebaren, anglophile Snobs, reiche französisierte Orientalen, die sich in unseren Augen wie hochnäsige Butler gerierten, dazu Jemeniten und Georgier und Maghrebiner und Kurden und Thessaloniker – alle eindeutig unsere Brüder, alle eindeutig vielversprechendes Menschenmaterial, aber was kann man machen, man wird noch viel Mühe und Geduld in sie investieren müssen. Daneben gab es noch die Flüchtlinge und die Überlebenden, denen wir im allgemeinen mit Mitleid und auch ein wenig Abscheu begegneten: armselige Elendsgestalten – und ist es denn unsere Schuld, daß sie dort bleiben und auf Hitler warten mußten, statt noch rechtzeitig herzukommen?
reading the socialist newspaper Davar in their T-shirts on summer verandas, members of the Histadrut, the Hagganah, and the Health Fund, men of khaki and contributors to the voluntary Community Chest fund, eaters of salad with an omelette and yogurt, devotees of self-restraint, responsibility, a solid way of life, homegrown produce, the working class, party discipline, and mild olives from the distinctive Tnuva jar, Blue beneath and blue above, we’ll build our land with love, with love! Over against this established community stood the “unaffiliated,” aka the terrorists, as well as the pious Jews of Meah Shearim, and the “Zion-hating,” ultra-orthodox communists, together with a mixed rabble of eccentric intellectuals, careerists, and egocentric artists of the decadent-cosmopolitan type, along with all sorts of outcasts and individualists and dubious nihilists, German Jews who had not managed to recover from their Germanic ways, Anglophile snobs, wealthy Frenchified Levantines with what we considered the exaggerated manners of uppity butlers, and then the Yemenites, Georgians, North Africans, Kurds, and Salonicans, all of them definitely our brothers, all of them undoubtedly promising human material, but what could you do, they would need a huge amount of patience and effort. Apart from all these, there were the refugees, the survivors, whom we generally treated with compassion and a certain revulsion: miserable wretches, was it our fault that they chose to sit and wait for Hitler instead of coming here while there was still time?
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