Translation for "obskura" to english

Obskura

• obscure
• obscura

Translation examples

obscura

Vielleicht fühlte sich so Obskura an, für Leser, die ihre Sinne und die aller anderen trüben wollten.
Maybe this was what obscura felt like, for readers that wanted to dull their thoughts and everyone else’s.

Manche Kids dröhnten sich mit Obskura zu, um dem geistigen Chaos zu entgehen, welches das Gedankenlesen mit sich brachte.
Some kids fuzzed out on obscura to escape the mental chaos of reading minds.

Die Weichbirnen waren in der Regel harmlos – das Obskura vernebelte den Teil ihres Gehirns, der Gedankenwellen empfangen konnte, franste aber auch alle anderen zusammenhängenden Gedanken aus.
The fuzzheads were usually harmless—the obscura dulled the part of their minds that received thought waves, but it also fuzzed out any other coherent thought.

Menschen wanderten draußen vor uralten Wohnhäusern umher, die noch nicht nach den Reichweiten-Bestimmungen umgebaut waren und berauschten sich an Obskura oder Bier, in dem Versuch, ihrer beengten Wohnsituation durch Distanz oder Trunkenheit zu entkommen.
People wandered outside ancient apartments that hadn’t been rehabbed to range codes, fuzzed out on obscura or beer, trying to escape their crowded living conditions with distance or intoxication.

Kaum hatte sich der lichte Tag gezeigt, kaum waren die grünkarierten Vorhänge des Zimmers aufgerissen und der vertraute Garten und die dazugehörigen Schatten der Tannen durch die Projektion der heilenden Kamera obskura bebend auf seiner Kindertapete erschienen, auf der die dort abgedruckten, sich in gefälliger Wiederholung reihenden Zweige und Kirschblüten das beruhigende Panorama seines kindlichen Erlebnishorizonts bestätigten, verflogen die Ängste, im freundlichen Morgenlicht gebannt.
Luminous day had hardly materialized, the room’s green-plaid curtains had scarcely been torn open, and the familiar garden and the attendant shadows of the firs tremulously projected by that curative camera obscura onto his childhood wallpaper—where the pleasingly repeated arrays of branches and cherry blossoms validated the soothing panorama of his innocent horizon of experience—when the fears faded away, warded off by the genial light of morning.