Translation for "nuckelnd" to english
Nuckelnd
verb
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Translation examples
verb
Jaina hatte die Augen fest geschlossen, während ihr Mund leise nuckelnde Geräusche machte.
Jaina's eyes were closed tightly, her tiny mouth making soft sucking motions at the empty air.
Schließlich bin ich die Supermama.‹« Sie starrte Lucias winziges, nuckelndes Gesicht an, dann wandte sie sich wieder Giles zu, ernster jetzt.
For I am Supermum.’ “ She stared at Lucia’s tiny, sucking face, then looked up seriously at Giles.
Der Adjutant kippte seinen Sessel auf die beiden hinteren Beine und musterte, an einer gläsernen Schreibfeder nuckelnd, Snips Gesicht.
Tipping his chair back on the two rear legs while he sucked on the end of a glass dipping pen, the Minister's aide studied Fitch's face.
Aus einem Blickwinkel sieht man einen lachenden, an einer Zigarre nuckelnden Toten­schädel unter einem mit Quasten geschmückten Sombrero, dreht man den Kopf ein bisschen, wird daraus Les mit Sombrero und Zi­garre.
Look this way, a laughing skull in a tasselled sombrero, sucking on a cigar, turn your head a little, Les with sombrero and cigar.
Jones’ Kampf gegen Plattenfirmen und deren juristische Abteilungen –, bevor Aisha sich schließlich sinkenden Mutes dem Papagei Fifty-Eight zuwandte, der, während Aisha die Habseligkeiten des alten Mannes aussortierte, die ganze Zeit stumm geblieben war und sich bisher nur insofern ausgedrückt hatte, als er ein kehliges musisches Schnurren von sich gab, das Aisha an die alte Wurlitzer-Orgel in der Kirche erinnerte, wenn sie die Instrumentalversion eines Songs sang oder spielte – oder beides oder keins von beidem –, den man sonst im Oldie-Sender hörte, but it’s too late baby, now, it’s too late, denn der Papagei klang genau wie eine funkige Kirchenorgel und traf seine Liedauswahl in Anbetracht der Umstände mit einem, wie es schien, verstörenden Sinn fürs Angemessene, und das endlose Orgelsolo ging Aisha nach ein paar Stunden ganz gehörig auf die Nerven, strapazierte Membranen ihres Körpers, die bei ihren Freunden und Verwandten berüchtigt für ihre Anfälligkeit und nun auch durch ihren hyperaktiven kleinen Sohn dort auf dem Teppich aufs Äußerste strapaziert waren, der mit seinen hyperaktiven Füßchen strampelte, doch auch die durch die Wohnung wabernden unheimlichen Schwingungen des toten alten Mannes verschlimmerten ihre Genervtheit, der Geruch von Hinfälligkeit und vernachlässigten Zimmerpflanzen, die Wassertropfen, die wie eine tickende Uhr aus dem leckenden Hahn in die Wanne fielen, jahrelang angesammelte Schulden und Einzahlungsbelege, alte Schallplatten, der elegische Geruch von bunten Anzügen, das alles ging Aisha so langsam richtig ans Eingemachte, aber irgendwann hatte sie alles beschriftet, eingetütet und verpackt, und nachdem sie Rolando zur sicheren Verwahrung in den Kindersitz geschnallt hatte, schleppte sie den aussortierten Müll in fünf Touren an die Straße, stellte ihn zum Mitnehmen an den Bordstein und versuchte sich dabei ein für alle Mal darüber klar zu werden, was das Richtige für den Papagei sein könnte, wobei ihre Analyse ergab, dass er a) für Geld verkauft, b) notgeschlachtet oder c) in die Freiheit entlassen werden konnte, um sein eigenes Schicksal in der Wildnis zu meistern, doch als Aisha zum letzten Mal in Cochise Jones’ Haus zurückkehrte, kurz nachdem sie entschieden hatte, die Frage an den Nachlassverwalter weiterzugeben, der gleichzeitig ihr Vater war, Garnet Singletary, obwohl sie überzeugt war, wenn sie ihn hinzuzöge, Gefahr zu laufen, dass er Option d) wählte, nämlich den Graupapagei selbst zu behalten, ein Schicksal, das Aisha aus Sicht des Papageis irgendwo zwischen a) und b) ansiedelte, aber für sich selbst noch schlimmer fand, da sie an einer schlimmen Vogelphobie litt und darüber hinaus der Überzeugung war, dass das Haus ihres Vaters schon schlimm genug roch, vielen Dank auch, da also betrat sie das Wohnzimmer und fand ihr Kind im Autositz vor, an seiner Flasche nuckelnd, aber es strampelte nicht mehr, sondern beäugte den Vogel, und der Vogel betrachtete stumm das Kind, und Aisha begriff, dass der Teil von Rolando, der wie ein wildes Tier war und nur aus Augen und Reflexen bestand, dass sich dieser Teil bereits zurückzog und bald verschwunden sein würde, sie begriff, wie zerbrechlich ihr Kind war und wie ungewiss das Leben, zu ihr, zu Rolando, sie begriff den Preis von Herzschmerz, den der Sohn ihr als Gegenleistung für die so flüchtige Freude abknöpfen würde, die er ihr bereitete, und dann richtete der Papagei sein flinkes Auge auf sie, und er hatte so einen besonderen Gesichtsausdruck, einen Anflug mitfühlender Zurückhaltung, höflich unterdrückten Mitleids, der Aisha noch mehr zusetzte, sodass sie, obwohl es Zeit war, ihren Vater anzurufen und ihm den Vogel zu übergeben, Zeit, dem Baby zu sagen: »So, kleiner Mann, jetzt aber los!«, dass sie auf die beiden in diesem Moment gefangenen Wesen schaute und spürte, wie etwas, das lange in ihr gegärt hatte, nun herausplatzte, und da endlich sprach der Papagei, sagte mit der Stimme von Cochise Jones einfach: »Viertel vor drei nachts, verdammich noch mal!«, und das war der Moment, langer Rede langer Sinn, als Aisha hinüber zum Schlafzimmerfenster ging und es zum schönen Augustnachmittag öffnete, zum blauen Himmel, zu den grünen Bäumen und allem, was sich ein Papagei wünschen mochte, der Moment, als Aisha sich vage an vermeintliche Papageienschwärme erinnerte, oder waren es Sittiche?, die wild durch San Francisco flogen, und sich vorstellte, wie Fifty-Eight unten in Trestle Glen oder oben im Tilden Park die lokale Vogelszene aufmischte, und mit dem fröhlichen Bild von geselligen, durch die Bäume hüpfenden Vögeln vor Augen nahm Aisha ihren ganzen Mut zusammen und näherte sich dem Vogel, beängstigend nah, nah genug, um seine Sitzstange zu greifen und den Gestank von heißen Zeitungen in seinem Gefieder zu riechen, trug Stange und Papagei hinüber zum offenen Fenster und forderte den Vogel brüsk auf, in die Freiheit zu fliegen, eine Einladung, von der der Papagei nicht zögerte, Gebrauch zu machen;
Jones’s battles against record labels and their departments of legal affairs—before turning at last, with a sinking heart, to the parrot, Fifty-Eight, wordless during the whole time that Aisha had devoted to sorting out the old man’s belongings, the bird expressing itself only by emitting a throaty musical purr that put her in mind of the old Wurlitzer organ at her church, singing or playing—or neither or both—an instrumental version of a song you would hear on an oldies station, but it’s too late, baby, now, it’s too late, the parrot sounding like a funky church organ and making its musical selection, given the circumstances, with what seemed to be a disturbing sense of the apropos, the endless organ solo after a couple of hours kind of sort of starting to work on Aisha’s last nerve, the latter a strand of bodily tissue notorious among her friends and family for its thinness and stretched as well by her ADD-ass little son lying there on the rug kicking his ADD-ass little feet, and also by an eerie dead-old-man vibration troubling the air in the house, a smell of decrepitude and neglected houseplants, water drops hitting the bathtub from a leaky tap like a ticking clock, year after year of debts and depositions, old record albums, the elegiac smell of leisure suit, all of it starting to creep Aisha the fuck out, but at last she got everything tagged and bagged and boxed and, having buckled Rolando back into his car seat for safekeeping, made five trips to the street, arms loaded with exiled shit to put out for curbside pickup, trying, as she climbed and descended the front steps, to reckon once and for all in her mind what was the right thing to do about the parrot, her analysis determining that it could be 1) sold for money, 2) put down, or 3) set at liberty to forge its own fate in the wild, but when she returned for the last time to Cochise Jones’s house, having decided to turn the question over to the executor, who was also her father, Garnet Singletary, in spite of the certainty that in consulting him, she would incur the risk of his electing to choose option 4) keeping the gray parrot for himself, a fate that she placed somewhere between 1) and 2) from the parrot’s point of view, and worse, from her own, since she had a serious case of birdophobia and, what was more, believed firmly that her father’s house already smelled bad enough, thank you very much, she came back into the living room to find her baby just sitting there in his car seat, sucking on his bottle, no longer kicking, studying the bird while the bird, fallen silent, contemplated the baby, and Aisha understood how the part of Rolando that was like a wild animal, all eyes and reflexes, was a part already fading and soon to vanish from the world, understood how fragile was her child and how contingent that world, to her, on Rolando, understood the price in heartache that her child would extract from her in exchange for the ever passing joy of him, and then the parrot aimed a quick eye at her, and there was something about its expression, an air of sympathetic reserve, of pity kept politely to itself, which unnerved her further, so that though it was time to call her father and hand the bird over, time to tell the baby, “Okay, mister, we got to bounce,” Aisha looked at the two little animals caught up in some kind of moment, and felt something long-stymied inside her pop loose, and now, at last, the parrot spoke, saying plainly, in the voice of Cochise Jones, “Quarter to three in the gotdamn morning!” and that was when, short story long, Aisha went over to the bedroom window and threw it open to a fine August afternoon, blue sky and green trees and any old thing a parrot might want, some dim memory chiming in her brain of rumored colonies of parrots, or was it parakeets, flying wild over San Francisco and, picturing Fifty-Eight making some local East Bay scene down in Trestle Glen, or up in Tilden Park, and holding fixed in her mind that happy image of sociable birds running loose in the trees, Aisha screwed up her courage and got in close to the bird, scary close, close enough to grab the pole of the perch, to smell the hot-newspaper funk on its feathers, then carried perch and parrot over to the open window, brusquely exhorting the bird to go free, an invitation of which the parrot did not hesitate to avail itself;
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