Translation for "nicht unbedacht" to english
Nicht unbedacht
Translation examples
Es war unbedacht von mir.
It was thoughtless of me.
Es war eine unbedachte, ganz normale Reaktion.
It was a thoughtless, normal reaction.
»Bitte verzeiht meine unbedachte Respektlosigkeit.«
“Please forgive my thoughtless disrespect.”
Das war unbedacht, ja leichtsinnig, durch das Ausspucken Aufmerksamkeit zu erregen.
It was thoughtless, even careless, to attract attention by spitting.
Er hoffte inständig, daß seine Gefährten sein Geheimnis wahren und es nicht in einem unbedachten Augenblick ausplappern würden.
He prayed his companions would keep the secret and not blurt it out in a thoughtless moment. He was particularly wor-
»Gehören Sie zum Untergrund?«, fragte Jonny – und wünschte sich augenblicklich, die unbedachten Worte wieder zurücknehmen zu können.
"Are you part of the underground?" Jonny asked—and instantly wished he could call back the thoughtless words.
»Natürlich ziehe ich meine unbedachte Bemerkung zurück«, sagt er, »und entschuldige mich obendrein, wenn ich damit jemanden verletzt haben sollte.
‘Of course I withdraw my thoughtless remark,’ he says, ‘and apologize moreover for any hurt it may have caused.
Aber sein Vater beschimpfte ihn als unbedacht und unerfahren, anmaßend, respekt- und verantwortungslos, bis ihm die Tränen kommen wollten.
But his father accused him of being thoughtless and inexperienced, presumptuous, lacking all respect and responsibility, until he wanted to cry.
Schrillten schon die Alarmsirenen im Inneren Ramas, hatte sein unbedachtes Tun bereits einen unerbittlichen Mechanismus ausgelöst?
Were alarms now sounding inside Rama, and had his thoughtless action already triggered some implacable mechanism?
Ich fühlte mich schrecklich. Durch meine unbedachte Bemerkung hatte ich Achmed, Jafar und den anderen Sindbad dazu verdammt, mein Schicksal mit mir zu teilen.
I felt terrible. Through my thoughtless remark, I had doomed Achmed, Jafar, and the other Sinbad to share my fate.
not thoughtlessly
»Habt ihr Angst?« fragte Etienne unbedacht.
“Are you afraid?” Etienne asked thoughtlessly.
Klemmer knistert vielsagend mit dem geheimnisvollen Brief und läßt die These verlauten, Erika könne es nicht so böse meinen, wie es unbedacht aus ihr heraussprudelt.
Klemmer meaningfully crackles the mysterious letter; he announces the thesis that Erika can’t mean it as nastily as she thoughtlessly babbles.
»Wir suchen natürlich Saffys Haus«, sagte Sarah und fügte unbedacht hinzu: »Deshalb sind wir ja in erster Linie nach Siena gekommen!«
‘We’re going to find Saffy’s home, of course,’ Sarah told him, adding thoughtlessly, ‘that was the whole idea of coming to Siena in the first place!’
Da ich von je eine Schwäche für den angelsächsischen Typ gehegt habe und sie diesen sehr ausgeprägt darstellte, so sah ich sie gern – sah sie übrigens immerfort, bei den Mahlzeiten, nach den Mahlzeiten und bei der Tee-Musik, zu der die Twentymans, wenigstens anfangs, ebenfalls Platz zu nehmen pflegten, wo ich bediente. Ich war gut zu meinem Zicklein, umgab sie mit der Aufmerksamkeit eines ergebenen Bruders, legte ihr das Fleisch vor, brachte ihr das Dessert zum zweitenmal, versah sie mit Grenadine, die sie sehr gern trank, hüllte zärtlich ihre dünnen schneeweißen Schülterchen in den gestickten Umhang, wenn sie sich vom Diner erhob – und tat mit alldem entschieden zuviel, versündigte mich unbedacht an diesem nur zu empfänglichen Seelchen, indem ich zuwenig dem besonderen Magnetismus Rechnung trug, der, ob ich wollte oder nicht, ausging von meinem Sein auf jedes nicht völlig stumpfe Mitwesen, – ausgegangen wäre, so wage ich zu behaupten, auf jedes auch dann, wenn meine ›sterbliche Hülle‹, wie man's am Ende nennt, mein Lärvchen also, weniger für sich gesprochen hätte;
Since I have always had a weakness for the Anglo-Saxon type, of which she was a very notable example, I enjoyed seeing her. Moreover, I saw her constantly, at meal-times, after meals, and at the tea-time musicales where I served and where the Twentymans, at least at first, used to appear. I was kind to my little chamois, surrounded her with the attentions of a devoted brother, set her food before her, passed her the dessert twice, provided her with grenadine, which she loved to drink, and gently draped her embroidered shawl around her thin, snow-white shoulders when she got up from the table. All in all, I did decidedly too much, I thoughtlessly sinned against this too responsive soul by not sufficiently taking into account the magnetism my being exerts, whether I will or no, on all my fellow creatures who are not completely insensitive. The effect would have been the same, I venture to believe, even if my mortal dress, as it is called at the end — my appearance, that is — had been less attractive;
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