Translation for "negiert" to english
Negiert
verb
Translation examples
verb
Es negierte die Rechte anderer.
It negated the rights of others.
Sie negiert die Schwerkraft.« »Ja, gewissermaßen.«
It negates gravity.” “Yes. In a way.”
Dadurch wird der Befehl negiert oder ins Gegenteil verkehrt.
So the commands are negated or turned into their opposites.
Sie haben nicht nur ein gewichtiges Argument für die Rechtsgeltung negiert.
You didn’t just negate an important argument for the rule of law.
Die Mutter negiert dieses harte Urteil, noch ist es ihre Wohnung und ihre Tochter.
Mother negates this harsh judgment; it is still her apartment and her daughter.
Ihren Körper wird er sie lieben oder zumindest akzeptieren lehren, den sie bislang noch negiert.
He will teach her how to love, or at least accept, the body she has always negated.
Sie wurden in einer Ewigkeit, in der die Zeit nicht existierte, einfach eliminiert und negiert.
I don’t mean ‘survive’ in time, either — they simply canceled and negated in a time-free eternity.
Allerdings negierte das, was immer Bloc tat, nicht das, was sie für ihre Verantwortung an Bord hielt.
However, whatever he might do did not negate what she felt were her responsibilities here.
Allein genommen negierten sich diese vier Worte selbst und erreichten einen neuen Rahmen, der sich ausschloß.
Taken alone, those four words negated themselves, and forced a new framework which excluded them.
Jemand, der gleichermaßen kompetent ist in Magie und in Cybertechnik, kann die Magie umgehen, indem er die ausgelösten Fehlfunktionen des Bords negiert.
Someone equally adept in magic and cybertechnics can circumvent the magic by negating the board's malfunctions."
verb
Der Tod negiert das nicht.
Dying doesn't deny that."
»Der Beweis negiert den Glauben, Viktor, und ohne den Glauben ist der Gott-Imperator nichts.«
Proof denies faith, Viktor, and without faith the God-Emperor is nothing.
Heute sehe ich, dass ich, obwohl ich das in all meinen schlaflosen Nächten und meinen leeren Tagen immer negiert habe, tatsächlich verliebt war.
Today I realize that yes, I was in love, despite having denied it on all my sleepless nights and empty days. Madly in love.
In England lief die Kampagne gegen den Kongo-Freistaat auf Hochtouren, die großen Zeitungen bezogen Position, indem sie die »Gräuel« bestätigten oder negierten.
In Britain, the campaign of accusations against the Congo Free State had reached a frenzy and the principal daily papers were taking part, confirming or denying “the atrocities.”
Er negierte galant jeglichen Anspruch auf Heldentum, gestand aber, dass er zweimal darüber nachgedacht habe, ob er zu mir ins Wasser springen sollte. Zu mir und den Vooparoo.
He gallantly denied any special claim of heroism, but admitted he’d thought twice about going into the water with both me and the vooparoo running loose.
Die Freiheit, sich in andere Kontexte zu begeben und davon beeinflusst zu werden, ist eine der vielen weniger offensichtlichen Freiheiten, die das Gefängnis negiert, wo der einzige und unwandelbare Kontext die Tatsache des Eingesperrtseins ist.
Instead it’s something trickier, less like wish fulfillment and more like making himself vulnerable to circumstance—one of the many subtle liberties this place denies: the freedom to be acted upon by many frames, many scenarios, rather than the single abiding context of incarceration.
Er war kein Atheist und auch kein Agnostiker, er negierte die Existenz Gottes nicht, doch ohne es recht erklären zu können, war es ihm unmöglich, sich im Schoß einer Kirche wohl zu fühlen, solidarisch und verbrüdert mit anderen Gläubigen, als Teil eines großen Ganzen.
He wasn’t an atheist or an agnostic but something more uncertain, an indifferent man who did not deny the existence of God—the “first principle”—but was incapable of feeling comfortable in the bosom of a church, in common cause and joined with other believers, part of a common denominator.
Deshalb bedeutet die Rückkehr in ein Herkunftsmilieu, aus dem man hervor- und von dem man fortgegangen ist, immer auch eine Umkehr, eine Rückbesinnung, ein Wiedersehen mit einem ebenso konservierten wie negierten Selbst. Es tritt dann etwas ins Bewusstsein, wovon man sich gerne befreit geglaubt hätte, das aber unverkennbar die eigene Persönlichkeit strukturiert: das Unbehagen, zwei verschiedenen Welten anzugehören, die schier unvereinbar weit auseinanderliegen und doch in allem, was man ist, koexistieren. Eine Melancholie, die aus einem »gespaltenen Habitus« erwächst, um diesen schönen und kraftvollen Begriff Bourdieus aufzugreifen. Dieses unterschwellige, diffuse Unbehagen, und mit ihm eine noch stärkere Melancholie, drängt genau dann an die Oberfläche, wenn man glaubt, es hinter sich gelassen oder zumindest neutralisiert zu haben. Diese Gefühle waren nie ganz weg, und man entdeckt dann, oder besser, man entdeckt wieder, wie sie, tief in unserem Selbst verkrochen, in uns arbeiten und auf uns wirken.
And so, when you return to the environment from which you came—which you left behind—you are somehow turning back upon yourself, returning to yourself, rediscovering an earlier self that has been both preserved and denied. Suddenly, in circumstances like these, there rises to the surface of your consciousness everything from which you imagined you had freed yourself and yet which you cannot not recognize as part of the structure of your personality—specifically the discomfort that results from belonging to two different worlds, worlds so far separated from each other that they seem irreconcilable, and yet which coexist in everything that you are. This is a melancholy related to a “split habitus,” to invoke Bourdieu’s wonderful, powerful concept. Strangely enough, it is precisely at the moment in which you try to get past this diffuse and hidden kind of malaise, to get over it, or when you try at least to allay it a bit, that it pushes even more strongly to the fore, and that the melancholy associated with it redoubles its force.
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