Translation for "nachmittagsstunden" to english
Translation examples
Der Tag gehört uns!« Vielleicht wurde das Stickballspiel wieder aufgenommen, mittlerer Durchgang, über die geringfügige Ablenkung der Nachmittagsstunden großzügig hinweggegangen.
The day is ours!” Perhaps the stickball game would be resumed, mid-inning, the minor distraction of afternoon lessons dismissed with.
In den späten Nachmittagsstunden schlenderte er wieder durch die Burg.
He walked back through Sterling Silver in the late afternoon hours.
Die Nachmittagsstunden seien dazu am geeignetsten, wenn die Sonne auf ihrer Bahn bis über den Tempel des kapitolinischen Jupiter gelangt sei und in schräger Richtung auf das Forum niederschaue.
The afternoon hours are most proper,—not earlier, however, than that one when the sun passes to the side of Jove's temple on the Capitol and begins to look slantwise on the Forum.
Duggan war nach den Weihnachtsferien nicht mehr zum Unterricht erschienen, aber anstatt eine Vertretung die Nachmittagsstunden übernehmen zu lassen und dadurch einzugestehen, wie ernst die Krankheit von Mrs.
Duggan had not returned to class after Christmas vacation but rather than have some interloper fill the afternoon hours, confirming the seriousness of Mrs.
Saril dagegen leistete der Prinzessin die ganze Zeit Gesellschaft, und die beiden verbrachten die Nachmittagsstunden im Gespräch, nachdem sie am Morgen Zhon gespielt hatten, ein Tarot-Spiel, das bei Hof recht beliebt war.
But Saril kept the Princess company, and they whiled away the afternoon hours in conversation, though in the morning they had played zhon, a tarot of omens gamed often at court.
Am Vorabend seines Aufbruchs in die Anderen Lande, nachdem alle erdenklichen Vorbereitungen auch tatsächlich getroffen worden waren, erkämpfte Dariel sich ein paar freie Nachmittagsstunden, die er mit seinem Neffen Aaden verbrachte.
On the eve of his departure for the Other Lands, once all the preparations that could be made had been made, Dariel carved out a few afternoon hours to spend with his nephew, Aaden.
Die Animierbars am Stuttgarter Platz waren um diese leere, träge Nachmittagsstunde noch geschlossen, nur ins Panky ging gerade eine Frau, die Ladivine seit Jahren vom Sehen kannte und mit erhobener Hand grüßte, und diese Frau war ungefähr so alt wie Clarisse Rivière zur Zeit ihres Todes und hatte einen ähnlich schmalen, straffen, wenig gerundeten Körper, doch die wissende Härte in ihrem Gesicht mit den starren Zügen, der nicht bittere, sondern kluge, verächtliche Zug um ihren Mund waren anders als bei Clarisse Rivière, die bis ins reife Alter volle, sanfte, kaum gezeichnete Züge behalten hatte.
Stuttgarter Platz’s pickup bars were still closed at this slow, vacant afternoon hour, but a woman was heading into the Panky, a woman Ladivine knew, having regularly crossed paths with her for years, and she gave her a wave, and that woman was more or less Clarisse Rivière’s age when she died, and her body was similarly long limbed, taut, compact, but her hard, jaded, impassive face, the set of her lips, not bitter but tired and scornful, were nothing like Clarisse Rivière’s, who’d kept her full, gentle features, almost untouched by time, well into middle age.
Stütze das Kinn auf die Hände und schaue hinunter auf das rissige und staubige Stückchen Gehweg zwischen den nackten Füßen der Jungen, die an der Mauer stehen und Gebäck und Pistazien und fliegenübersäte Bonbons verkaufen, und die Droschken, deren Fahrer, meist Russen in geflickten Uniformen, in den langen Nachmittagsstunden dasitzen und schlafen und plaudern und auf Kundschaft warten ... Jenseits davon Schuhe, Füße, Beine, verschränkte Arme, schwingende Arme, gebeugte Schultern, muskulöse Rücken unter dünner Baumwolle, braune, schweißbedeckte Oberkörper, Schals, schwarze Schleier, Yaschmaks7, Gesichter.
Leaning my chin on my hands and looking down at the strip of cracked and dusty pavement between the bare feet of the boys who sell cakes and pistachio nuts and flyspotted candy along the terrace wall, and the row of autos for hire, of which the drivers, mostly Russians in various patched uniforms, loll and sleep and chat, waiting for a fare through the long afternoon hours.… Across that space shoes, feet, shambling legs, crossed arms, arms swinging vacantly, stoop shoulders, strongly moulded backs under thin cotton, chests brown, sweatbeaded, shawls, black veils of women, yakmaks, faces.
Hin und wieder kommt es vor, dass die Schreie der großen Affen oder der Pfaue im Zoo die anderen Arten wecken und dass dann mitten in der Nacht oder auch in den friedlichen Nachmittagsstunden, wenn alles schläft und nichts darauf hindeutet, lauter Protest ausbricht, ein Gewitter aus mehreren hundert Geräuschen und gepressten Stimmen, die in der Folge einen Donner aus hohen und tiefen Tönen bilden, aus pfeifenden Spasmen, Kehllauten, Kreischen, Vogelschreien, Fauchen, Trampeln, Gitterstäben, an denen gerüttelt wird, misshandelten Maschendrahtzäunen, Gebell und Trompeten, der den Besucher erschreckt und ihn in einen Albtraum zerrt, der umso größer ist, als er den genauen Ursprung der Töne nicht erkennen kann, die um ihn herum wüten, ihm enge Fesseln anlegen, ihm die Luft nehmen und ihn daran hindern, dieser Kakophonie zu entrinnen, die sich in Folter verwandelt.
In zoos, it sometimes happens that the cries of the great apes or the peacocks awaken the other animals, and then, in the middle of the night or during the peaceful afternoon hours, when everything’s asleep and there’s no hint of unrest, a sonorous protest breaks out, a sort of living tempest consisting of hundreds of sounds and voices fused together into a thunder of low notes and high notes, of whistling spasms and guttural bursts, of yelping, hooting, growling, stamping, of banged bars and shaken wire fences, of barking and trumpeting, which electrifies the passerby and plunges him into a nightmare all the more frightening because he’s unable to discern the exact source of each of the sounds that scamper around him, bind him tightly, and suffocate him, preventing his escape from the cacophony as it turns into torture.
Wie regungslos jetzt alles zur Verfügung ist, das Land, das scharfe Licht, der Ziegelweg, die Torfteiche, das Schild, das an einen ausgebleichten Pfahl genagelt war, wie ruhig jetzt alles aufschwimmt aus unterseeischer Dämmerung, die Gesichter, die krummen Bäume, die Nachmittagsstunden, in denen der Wind sich legte, alles bringt sich in Erinnerung, und ich stehe wieder barfuß unter dem Schild, beobachte den Maler – oder nur den Mantel des Malers –, der schief über den Deich flattert und der Halbinsel zustrebt, und es ist Frühjahr bei uns im Norden mit salziger Luft und kaltem Wind, und ich warte wieder in meinem Versteck, in dem alten, radlosen Kastenwagen mit der aufwärtsgerichteten Deichsel, warte auf meine Schwester Hilke und auf ihren Verlobten, die gleich zur Halbinsel gehen werden, um Möweneier zu sammeln. Ich hatte gequengelt und hatte sie gebeten, mich mitzunehmen zur Halbinsel, aber Hilke wollte nicht, Hilke entschied einfach: Das ist nichts für dich, und darum lag ich zusammengekauert auf der splittrigen Ladefläche des Kastenwagens, um sie zu erwarten und ihnen unbemerkt zu folgen, nach Möglichkeit unbemerkt.
How quietly it all emerges now, out of its submarine twilight: the faces, the crooked trees, those afternoon hours when the wind dropped. It all returns to memory—there I am again, standing barefoot under the sign, there I am, watching the painter, or rather, the painter’s overcoat, flapping along obliquely on top of the dyke towards the peninsula. It is spring up there in that northern country of ours, the air is salty and a cold wind blows; and there I am again, waiting in my hide-out, in the old box-cart without wheels, its shafts sticking up into the air, waiting for my sister Hilke and her young man, who are about to walk out to the peninsula to gather gulls’ eggs there. I had been pestering them for all I was worth to take me along to the peninsula with them, but Hilke didn’t want to, Hilke decided against it, simply saying: ‘You’ll stay where you are.’ So there I was, crouching on the cracked floor of the box-cart, waiting for them, in order to follow them unnoticed—as unnoticed as possible.
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