Translation for "nachklingen" to english
Nachklingen
verb
Translation examples
verb
Vielleicht ist moralische Empörung nichts anderes als die Kulmination eines Nachklingens, das nicht mehr aufhört.
Maybe moral outrage is just the culmination of an insoluble lingering.
Stunden zwar, die bis zu meinem letzten Atemzug nachklingen würden, aber es waren nur Stunden gewesen, während andere dem wahrscheinlich jahrelang ausgesetzt waren.
Hours that would linger with me until I took my last breath, but it was only hours, while others had years, most likely.
Andererseits muss man zugeben, dass es Nachwirkungen gibt, Eindrücke, die noch dann nachklingen, wenn der äußerliche Grund beseitigt wurde oder sich beseitigt hat.
On the other hand, it must be admitted that there are aftereffects, impressions that linger long after the external cause has been removed, or has removed itself.
Rot oder weiß?« »Ich bin ein Mädchen, das sich nicht gern an die Spielregeln hält.« Philly ließ die Worte kurz nachklingen – kokett, glaubte Bond.
Red or white?” “I’m a girl who doesn’t play by the rules.” Philly let that linger—teasingly, it seemed to Bond.
»Ja, ich habe gehört, dass es in Eton einige Scherereien gegeben hat – wegen eines Dienstmädchens, nicht wahr?« Sie ließ auch diese Worte kurz nachklingen. Dann lächelte sie.
“Yes, I heard that at Eton you got into a spot of bother—something about a maid?” She let those words linger a bit too. Then smiled.
In keinem der beiden Hotels, die sich noch im Besitz von Nichtjuden befanden, wurden Juden zugelassen, aber das wirkte wie das Nachklingen der britischen Herrschaft über Indien an der Malabarküste, eigentlich nicht beunruhigend, sondern eher wie eine rührende Trotzreaktion.‹ Jedes Jahr beobachte ich ihre Gesichter, wenn ich ihnen das vorlese – sie verziehen keine Miene!«
Neither of the two hotels that were still in their hands admitted Jews but that, like the British raj who still lingered on the Malabar Coast, was not so discomforting as it was touchingly defiant.’ Every year I watch their faces when I read to them—they don’t bat an eye!”
Der amerikanische Psychologe Howard Gruber nennt solche Parallel-Projekte ein »Netzwerk aus Unternehmungen«, aber ich beschreibe sie lieber mit dem viel geschmähten Wort »Multitasking«. Damit meine ich nicht das Multitasking am Bildschirm, bei dem man binnen weniger Sekunden zwischen E-Mail-Programm, Tabellenkalkulationen und Twitter hin und her springt. Ich spreche von einem weit angenehmeren Zustand als dem hektischen Leben im digitalen Zeitalter, nämlich davon, dass die einzelnen Tasks Tage oder Wochen in uns nachklingen, bevor wir uns dem nächsten Projekt widmen. Dabei findet eine ständige Veränderung in uns statt.
The historian Howard Gruber likes to call such concurrent projects “networks of enterprise,” but I prefer to describe them using a contemporary term that has been much maligned of late: multitasking. This is not, of course, the multitasking of the modern computer screen: switching from e-mail to spreadsheet to Twitter in a matter of seconds. What I’m describing is much more leisurely than that frenetic, digital-age mode; the individual tasks themselves might linger on for days or weeks before giving way to the next project. But there is steady variation nonetheless, not just in the subject matter but in the kind of work performed in each task.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test