Translation for "nachgeplappert" to english
Nachgeplappert
verb
Similar context phrases
Translation examples
verb
Und er hat das Zeug nicht einfach nur nachgeplappert.
And he didn’t just parrot this stuff.
Das hatte ich nicht von dir erwartet, nachdem du sonst nur Zickorian nachgeplappert hast.
Not something I would expect from you, the way you parroted Zickorian.
Bis weit in die achtziger Jahre hatte ihre Großmutter Benton das Wort «Neger» benutzt und die Rassenklischees aus ihrer Jugend nachgeplappert.
Well into the 1980s, her Grandmother Benton used the term “darkies,” and parroted the racial clichés of her youth.
Nachdem ich willkürlich ein paar Sätze nachgeplappert hatte, riss Vlads Pfiff mich aus den Erinnerungen.
After I parroted some sentences that may or may not have been accurate, Vlad’s whistle yanked my attention away from the memory.
Vor allem aber wünschte er, er könnte die an Thaddeus gerichteten zornigen Worte zurücknehmen, die er Eleanor wie ein Papagei nachgeplappert hatte.
Most of all, he wished he could take back his angry words to Thaddeus, which he’d repeated parrot-fashion from listening to Eleanor.
Jetzt, wo er etwas älter war, schienen die Sprüche, die er damals auswendig gelernt und wie ein Papagei nachgeplappert hatte, einen Sinn zu bekommen, den sie damals noch nicht gehabt hatten.
Now that he was a little older, the rhymes he had learned parrot-fashion seemed to make sense in a way they hadn’t at the time.
»Ihr Sozialdemokraten seid Sezessionisten«, warf er seiner Schwester vor und zitierte damit die kommunistischen Phrasen genau so, wie er einst die Parolen der Nazis nachgeplappert hatte.
‘You Social Democrats are secessionists,’ he said, quoting the Communist line in the same way he had parroted Nazi propaganda.
Er ist den Leuten treu ergeben, die freundlich zu ihm sind, und Mrs Black muss das gewesen sein, und Regulus war es ganz sicher, und so hat er ihnen bereitwillig gedient und ihre Ansichten nachgeplappert.
He’s loyal to people who are kind to him, and Mrs. Black must have been, and Regulus certainly was, so he served them willingly and parroted their beliefs.
Die vorigen Sommer hatten sie immer bei Markos Eltern in Lüneburg und auf einem Campingplatz an der Ostsee verbracht, und das war eine vernünftige und für eine Familie wie sie vollkommen passende Art, in Urlaub zu fahren, und keiner von ihnen hatte je laut bedauert, daß es aber doch sehr eintönig und letztendlich fast unerträglich langweilig war, weshalb auch dieser Sommer genauso hätte verlaufen können, zwischen dem Haus der alten Bergers, wo es stillschweigend verboten war, ohne Hausschuhe herumzulaufen, laut zu reden und später als acht Uhr aufzustehen (und sie, Marko und sie selbst, fühlten sich dafür verantwortlich, daß die Kinder diese Regeln befolgten, auch als diese noch ganz klein waren, und rieben sich damit auf, sie am Krachmachen zu hindern und sie immer von ihrer schmeichelhaftesten Seite zu zeigen vor den beiden Alten, die sie unbedingt, ohne recht zu wissen warum, auf ihrer Seite haben wollten, vielleicht weil sie einfache Leute waren und ihr Urteil über Menschen und Situationen sich auf irgendeine ursprüngliche, leuchtende, unbestreitbare Wahrheit zu gründen schien, auch wenn es oft nichts anderes war als eingefahrene Vorurteile, wie sie jetzt etwas bitter dachte, vorgefertigte Meinungen, die ohne jedes Bewußtsein, ohne jedes Wohlwollen nachgeplappert wurden), und dem Campingplatz in Warnemünde, wo das Mobilheim, das sie immer mieteten, fast ihr zweites Zuhause war, wie sie es den Kinder gegenüber gern sagten, denn die Illusion, reich genug zu sein, um ein Sommerhaus zu besitzen, machte sie noch glücklicher, in die Ferien zu fahren, auch wenn es letztlich so war, daß Marko und sie den ganzen Tag damit zubrachten, auf den Abend zu warten, auf den Aperitif, das Essen, mit jener leichten Anspannung, jener gespielten, elektrisierten Unbekümmertheit, die von den lange Stunden der erzwungenen Muße am windigen Strand herrührte, vom engen Zusammenleben, dem ständigen Beaufsichtigen der Kinder, von dem Gefühl der Sinnlosigkeit, das sie immer wieder überkam, wenn sie sich dabei ertappten, das Ende der Ferien, die Rückkehr nach Berlin, die Wiederaufnahme der Arbeit und den Herbstbeginn herbeizuwünschen, während sie sich doch in Wirklichkeit nichts von alldem wünschten, sondern einfach nur, der Trägheit, der Leere von Warnemünde zu entkommen.
They’d spent the previous summers at Marko’s parents’ in Lüneburg and a campground on the Baltic, and they found that a reasonable way of going on holiday, perfectly suited to the sort of family they were, and neither ever regretted aloud that it was so dull, over time almost exhaustingly dull, so this summer could have gone by in just the same way, between the elder Bergers’ home, where it was tacitly forbidden to go without slippers, to speak loudly, and to get up after eight (and them, Marko and her, thinking themselves responsible for the children’s obedience to these rules, even when they were very small, and struggling to keep them from making noise and always to show them at their very best to the two old people they wanted on their side at all costs, not quite knowing why, maybe because they were plain, simple folk, and their judgment of people and situations seemed grounded in some primal, luminous, indisputable truth, when in fact it was often nothing more than a hodgepodge of hoary received ideas, she now thought with some animosity, pat opinions unthinkingly, unfeelingly parroted), and the campground at Warnemünde, where the camper they traditionally rented was in a way their second home, they liked to tell the children, whose happiness at going on vacation was heightened still further by the illusion that they were rich enough to own a summer house, even if she and Marko soon spent the days looking forward to evening, awaiting the aperitif hour, and then dinner, with the slight tension, the feigned, electric insouciance caused by those long hours of forced idleness on the windswept beach, and the crowds, the need to keep constant watch over the children, the feeling of absurdity that regularly ran through them when they caught themselves longing for the end of the holidays and the return to Berlin and to work and the coming of fall, when in fact they wanted no such thing, they wanted only an escape from the inertia and emptiness of Warnemünde. And there they found themselves drinking to excess.
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