Translation for "möhnen" to english
Möhnen
Translation examples
›Auf Flanderns Feldern blüht der Mohn zwischen den Kreuzen, Reihe um Reihe …‹ Das ist es, was sie wollen, diese Ä–… Oder so: ›Werd’ ich so etwas jemals seh’n?
‘In Flanders fields the poppies grow, between the crosses, row on row . . .’ That’s what they want, those c———s.
Insbesondere Mrs. Radzin war von beispielhafter Effizienz an der Theke und plauderte kurz mit den Kunden – hallo, Mrs. Leib, heute eine Challa für Sie, und Ihre Mutter, geht’s ihr besser, oh, die Arme, mit Mohn oder ohne?
Mrs. Radzin in particular was a model of efficiency at the counter, chatting quickly with them—hello Mrs. Leib, is it challah for you today, and your mother, is she better, oh the poor dear, do you want with poppy seeds or without?
Frau Grünlich ließ zwei- oder dreimal den Wagen halten, um am Chausseerande Mohn- und Kornblumen zu pflücken, und jedesmal beteuerte Herr Permaneder mit wahrer Wildheit, ihr dabei behilflich sein zu wollen; da er sich aber vor dem Ein- und Aussteigen ein wenig fürchtete, so unterließ er es dennoch. Erika jubelte über jede Krähe, die aufflog, und Ida Jungmann, die wie immer beim sichersten Wetter einen langen, offenen Regenmantel nebst Regenschirm trug, stimmte als eine richtige Kinderpflegerin, die auf die kindlichen Stimmungen nicht nur äußerlich eingeht, sondern sie ebenso kindlich mitempfindet, mit ihrem ungenierten und etwas wiehernden Lachen ein, so daß Gerda, die sie nicht hatte in der Familie grau werden sehen, sie wiederholt einigermaßen kalt und erstaunt betrachtete …
Frau Grünlich had the carriage stop two or three times so that she could pick poppies and cornflowers along the side of the road, and each time Herr Permaneder protested vehemently that he wanted to help her—but since he was a little nervous about climbing in and out, he refrained from doing so. Erika reveled at every crow that took wing; and as a dependable governess Ida Jungmann responded to every mood of her young charge, not just outwardly but with childlike empathy. Dressed as always in an open raincoat and carrying an umbrella—even in the most settled weather—she now chimed in with her own frank, somewhat whinnying laughter. Gerda, who had not watched Ida grow old in service to the family, gazed at her with a kind of chilly amazement.
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