Translation for "muschik des" to english
Muschik des
  • peasant of
Translation examples
peasant of
Auf dem schmutzigen Boden lagen zwei betrunkene Muschiken.
Two peasants lay passed out on the slushy floor.
Ihre Familie waren einfache Muschiks – leidgeprüfte russische Bauern und Bergarbeiter, die bis zum Umfallen arbeiteten, um Erz aus dem Dauerfrostboden zu fördern, aus der steinharten, torfigen sibirischen Erde, die selbst im Sommer gefroren war.
Her family were hardy mujiks—tough Russian peasants—who worked backbreaking hours digging ore from the icy permafrost, the rock-hard peaty Siberian earth that remains frozen even in summer.
In einem Raum im Stockwerk darüber stellte ich mir die Zarin vor, wie sie auf ihrem Betpult kniete, und den Starez, wie er vor ihr stand und düstere Beschwörungen murmelte, während sie sich vor ihm zu Boden warf wie eine einfache Bauersfrau ganz ohne kaiserliche Würde. Und dann sah ich einen jungen Mann, einen Muschik aus Kaschin, der auf den Innenhof trat und sich eine Zigarette anzündete, als er draußen in der kalten Luft stand, und der die Gesellschaft eines Kameraden von der Leibgarde zurückwies, da er mit seinen Gedanken allein sein wollte, um nach einer Möglichkeit zu suchen, wie er die überwältigende Liebe ersticken konnte, die er für ein Mädchen empfand, das für ihn völlig außer Reichweite war, eine Liaison, die, wie er wusste, absolut unmöglich war.
In a room above, I imagined the Tsaritsa kneeling at her prie-dieu, the starets standing before her, muttering some dark incantation beneath his breath as she prostrated herself before him, not like an Empress at all, but like a common moujik. And then, emerging from a door of the inner courtyard, a young man, a peasant from Kashin, lighting a cigarette as he stood in the cold air, rejecting the company of a fellow guard, for he wanted to be alone with his thoughts, to consider how he could possibly stifle the overwhelming love that he was feeling for one who was entirely beyond his reach, a liaison he knew to be utterly impossible.
In unserer Kindheit kaufte sie nie Anchovis, weil sie für uns zu teuer waren, stattdessen besorgte sie sich im Kramladen der Siedlung einen Anchovis-Ersatz in einer gelben Blechtube mit rotem Verschluss. Sie bestrich eine dünne Brotscheibe dünn mit dieser [181] Sardellenpaste, belegte sie mit hauchdünnen, fast durchscheinenden Tomatenscheiben und verkündete, bevor sie hineinbiss, mit gespielter Feierlichkeit und näselnder Stimme: »Anchois«, als wollte sie sagen: Wir Muschiks, die Seljodka essen, wir Bauernsprösslinge aus Nahalal kosten jetzt echte Anchovis am Hof des Königs von Frankreich. Passt bitte auf, Kinder, dass ihr euch die seidenen Hosen und die Spitzenkragen nicht schmutzig macht.
When we were children she never bought anchovies because they were more expensive than we could afford, so instead she would bring home from our local Jerusalem grocery an anchovy substitute sold in a metallic yellow tube with a red cap. She would spread a thin layer on a thin slice of bread and top it with nearly transparent slivers of tomato, and before she took a bite she would say with mock importance, in a nasally, amused voice, “Anchois.” Which is to say, Here we are—the muzhiks, the peasants, the selyodka-eaters, the sons and daughters of farmers from Nahalal—tasting real anchovies at the court of the king of France, so take care, children, not to dirty your silken raiment, your muslin ruffs.
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