Translation for "moderne industrie" to english
Moderne industrie
Translation examples
Das Feuerstein-Museum für moderne Industrie hat sie uns rübergeschickt, aber die sind ja 1988 eingegangen.
“The Flint Museum of Modern Industry sent ’em over, but of course they went under in ’88.
Die Waldblöße ward zur Werkstatt, und Pencroff nährte den heimlichen Glauben, daß der Ofen hier bald alle Erzeugnisse der modernen Industrie liefern werde.
The glade was transformed into a manufactory, and Pencroft was not far wrong in believing that from this kiln would issue all the products of modern industry.
Es geht um eine Allianz, die uns moderne Industrie und eine permanente manticoranische Flottenpräsenz bietet, mit der sich Simonds und seine Fanatiker niemals anlegen würden.
We're talking about an alliance that can bring us modern industry and a permanent Manticoran fleet presence Simonds and his fanatics won't dare screw around with.
Zwar hatten die Wissenschaftler den Treibhauseffekt da bereits seit einem dreiviertel Jahrhundert verstanden und wussten, dass das Kohlendioxid, das beim Verbrennen von Holz, Kohle und Öl entstand, die Erde aufheizen und alles durcheinanderbringen konnte, aber beobachtet hatten sie den Effekt bisher nicht – nicht so richtig, noch nicht –, wodurch er weniger wie eine Tatsache als mehr wie eine dunkle Prophezeiung wirkte, die sich erst in einer weit entfernten Zukunft bewahrheiten sollte, oder vielleicht nie.12 Als mein Vater 2016 starb, nur wenige Wochen nachdem Politiker aus aller Welt verzweifelt das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet hatten, war das Klimasystem dabei, in Richtung Katastrophe zu kippen, da die Grenze, die die Umweltwissenschaftler der modernen Industrie beim CO2 jahrelang als leuchtend rote Linie mit der Aufschrift Kein Durchlass vor die Nase gesetzt hatten – 400 ppm (Parts per Million) in der Erdatmosphäre, wie es in der unheimlich banalen Sprache der Klimatologen heißt –, gerade überschritten worden war.13 Und damit war das Ende natürlich noch nicht erreicht: Zwei Jahre später betrug der Monatsdurchschnitt 411, und mittlerweile ist die Luft genauso mit Schuldgefühlen durchsetzt wie mit Kohlendioxid, obwohl wir gern glauben wollen, unsere Atemluft sei frei davon.14
Scientists had understood the greenhouse effect, had understood the way carbon produced by burned wood and coal and oil could hothouse the planet and disequilibrate everything on it, for three-quarters of a century. But they had not yet seen the impact, not really, not yet, which made warming seem less like an observed fact than a dark prophecy, to be fulfilled only in a very distant future—perhaps never. By the time my father died, in 2016, weeks after the desperate signing of the Paris Agreement, the climate system was tipping toward devastation, passing the threshold of carbon concentration—400 parts per million in the earth’s atmosphere, in the eerily banal language of climatology—that had been, for years, the bright red line environmental scientists had drawn in the rampaging face of modern industry, saying, Do not cross. Of course, we kept going: just two years later, we hit a monthly average of 411, and guilt saturates the planet’s air as much as carbon, though we choose to believe we do not breathe it.
Rivera saß am Fenster des Speisewagens und erzählte phantastische Lügengeschichten über seine Herkunft – einmal war er der Sohn einer Nonne und einer verliebten Kröte, dann wieder eines Hauptmanns der konservativen Armee und der wahnsinnig gewordenen Kaiserin Charlotte –, und er erinnerte sich an sein phantastisches Pariser Leben mit Picasso, Modigliani und dem Russen Ilja Ehrenburg, der einen Roman über Diegos Pariser Jahre veröffentlicht hatte, »Die ungewöhnlichen Abenteuer des Mexikaners Julio Jurenito«, in dem er dessen aztekische kulinarische Vorliebe für Menschenfleisch, insbesondere das der Tlaxcalteken, ausführlich schilderte – diese Verräter hätten es verdient, in Schweineschmalz gebraten zu werden! –, immerzu Lügengeschichten, und auf den großen Papierblättern, die auf dem Tisch im Speisewagen ausgebreitet waren, entwarf er riesig und detailliert das in Detroit geplante Wandbild, sein Hohelied auf die moderne Industrie. Laura entdeckte einen erregend neuen, schöpferischen Mann, der zugleich phantasievoll und diszipliniert, fleißig wie ein Maurer, träumerisch wie ein Dichter, amüsant wie ein Jahrmarktskomiker und schließlich so grausam wie ein Künstler war, ein Künstler, der tyrannisch über seine Zeit bestimmen muß, ohne jede Rücksicht auf die Bedürfnisse der übrigen, auf ihre Ängste und Hilferufe… Diego Rivera malte, und die Tür zur Welt und den Menschen wurde versperrt, damit sich im Käfig der Kunst die Formen, Farben, Erinnerungen und Huldigungen einer Kunst emporschwingen konnten, die, so sehr sie sich auch selbst als sozial oder politisch bezeichnen mochte, vor allem Teil der Kunstgeschichte und nicht der politischen Geschichte wurde, die einer Tradition neue Wirklichkeit gibt oder ihr Wirklichkeit entzieht, und damit greift sie in jene andere Wirklichkeit ein, von der die meisten glauben, sie ströme ungehemmt wie ein Fluß dahin.
There was Rivera (seated by the dining-car window, telling fabulous lies about his physical origin—sometimes he was the son of a nun and a lovesick frog, sometimes the son of a captain in the conservative army and the insane Empress Carlota—evoking his legendary Paris life with Picasso, Modigliani, and the Russian Ilya Ehrenburg, who wrote a novel about Diego’s life in Paris, Adventures of the Mexican Julio Jurenito, detailing his Aztec culinary taste for human flesh, Tlaxcaltecan preferably—the traitors deserved to be fried in lard—lies, all the time, sketching on huge sheets of paper spread out on the dining-car table the gigantic, detailed plan of the Detroit mural, the hymn to modern industry). For Laura, the exciting novelty was that of a creative man who was both fantastic and disciplined, hardworking as a bricklayer, dreamy as a poet, funny as a circus clown, and (finally) cruel as an artist, who insisted on being the tyrannical owner of all his time, with no thought for the needs of others, their anguish, their calls for help … Diego Rivera painted, and while he painted, the door to the world and to his fellow man remained shut, so that inside the cage of art its forms, colors, memories, homages could live freely, so that no matter how social or political the art might become, it was above all part of the history of art, not of politics, and it either added reality to a tradition or took it away, a tradition and reality that most mortals judge to be autonomous and flowing.
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