Translation for "mitgemeint" to english
Mitgemeint
Translation examples
Goethe schreibt meistens an ihn, Lotte ist mitgemeint.
Goethe writes mostly to Kestner, but includes Lotte in his news.
»Wir sind unter uns.« -»Mmfff!« kam es von Devereaux. »Sie waren selbstverständlich mitgemeint, Samuel.
"We're alone." "Mmmff " cried Devereaux. "I included you, Samuel.
Was ist das, ein zum Schweigen, Verstecken und zur öffentlichen Leugnung gezwungenes Begehren? Das in der Furcht lebt, verspottet, stigmatisiert und analysiert zu werden, und das sich, hat es dieses Stadium der Angst erst einmal überwunden, ständig selbst behaupten und sein Existenzrecht einklagen und bekräftigen muss, bisweilen auf theatralische, übertriebene, aggressive, »unverhältnismäßige«, »missionarische« oder »militante« Weise? Es ist ein Begehren, das von einer Zerbrechlichkeit und einer bewussten, immer und überall verspürten Verletzlichkeit gekennzeichnet ist, ein von Unruhe und Verunsicherung (am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum …) heimgesuchtes Begehren. Und das umso mehr, als die Beschimpfung auch in all den abwertenden, geringschätzigen, entwürdigenden, sarkastischen, erniedrigenden Sprechakten steckt, die man mitbekommt, ohne dass sie unmittelbar einem selbst gelten würden: dieses Wort »Schwuchtel« (»pédé«) mit all seinen Synonymen, die in Alltagsgesprächen, in der Schule, im Gymnasium und in der Familie obsessiv wiederholt werden und von denen man sich auch dann getroffen, schockiert und gebrandmarkt fühlt, wenn der Gesprächspartner gar keine Ahnung hat, dass er einen gerade mitbeleidigt und dass man sich von seiner Wortwahl, die eigentlich auf jemand anderen oder eine nicht näher bestimmte Kategorie zielt, mitgemeint und mitgetroffen fühlt, weil man selbst dieser vagen Kategorie angehört – trotz oder gerade wegen dem unbändigen Willen, ihr nicht anzugehören.
What is a form of desire that must remain silent, hidden, publicly disavowed, that lives in fear of being mocked, stigmatized, psychoanalyzed, and then, once it has moved beyond this stage, must constantly affirm itself, reaffirm itself, and loudly declare its right to exist, sometimes in a manner that is theatrical, over the top, aggressive, extreme, one that seems to proselytize in an activist way? Such a desire carries within itself an essential fragility, a deep awareness of its own vulnerability, something it experiences at every moment and in every place. It is a desire that is filled with anxiety (at work, in the street, etc.). Things are only made more difficult by the way in which insult extends to include all the pejorative, devalorizing, derogatory, sarcastic, humiliating words that you hear without them even being addressed to you—the word “faggot” and all its synonyms that keep coming back obsessively in the conversations that make up daily life, in elementary school, in high school, at home … You feel yourself struck by these words, burned, frozen, even if those who use them in chatting with you don’t seem to have any idea they might be talking about you.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test