Translation for "militärposten" to english
Militärposten
Translation examples
Jetzt war hier ein Militärposten, und er war ein Gefangener.
Now it was a military post, and he was a captive.
Wenn ich auf einem Militärposten im Westen arbeite, benötige ich auch keine Genehmigung von der nächstgelegenen Kleinstadt.
If I’m working at a military post in the West, I don’t have to get approval from the nearest small town.”
Zum andern würde die Regierung hier einen dauernden Militärposten hingelegt haben, den die Banditen nicht gebrauchen konnten.
For another thing, the government would have established a military post there, which, again, would have been a nuisance to the bandits.
Im Morgengrauen brachen sie auf, und bis die Fälle kamen, ging die Reise gut: ein kleines Schiff, und sie versteckten sich, ein Dorf, ein Militärposten, ein Flugzeug, und sie versteckten sich.
They left at dawn and it was a good trip until the rapids appeared: a small boat and they hid, a village, a military post, an airplane and they hid.
Tatsächlich war er ein Kleinkrimineller, der Geld aus Telefonzellen und Sammelbüchsen stahl und an die Mauer des Militärpostens pinkelte, wenn er auf dem Heimweg daran vorbeitorkelte.
In reality, he was a petty criminal, stealing from phone boxes and charity tins, and pissing it against the wall of the Military Post as he staggered past on his way home.
Dreihundert Meilen von hier ist ein Militärposten.‹ ›Nun, auf mein Wort‹, sagte ich, ›vielleicht wäre es besser, Sie gingen, wenn Sie in der Nähe Freunde unter den Wilden haben.‹ ›Eine Menge‹, sagte er.
There's a military post three hundred miles from here.' 'Well, upon my word,' said I, 'perhaps you had better go if you have any friends amongst the savages near by.' 'Plenty,' he said.
Er war selbst kein schlechter Koch, denn er hatte dieses Hobby vielleicht von seinem Boß inspiriert - während endlos langer Stunden auf langweiligen Militärposten entwickelt, auf denen das Essen sogar noch dröger als die Gesellschaft war.
He was no mean cook himself. He had picked up the hobby—inspired by his boss, perhaps—whiling away long hours at dreary military posts where the food was even duller than the company.
Ich hörte: ›Militärposten – Arzt – zweihundert Meilen – jetzt ganz allein – unvermeidbare Verzögerungen – neun Monate – keine Nachricht – sonderbare Gerüchte.‹ Sie näherten sich wieder, als der Direktor gerade sagte: ›Niemand, soweit ich weiß, es sei denn ein gewisser wandernder Händler – ein ekelhafter Kerl, der den Eingeborenen das Elfenbein abluchst.‹ Wer war das, von dem sie da redeten?
I heard: 'Military post—doctor—two hundred miles—quite alone now—unavoidable delays—nine months—no news—strange rumours.' They approached again, just as the manager was saying, 'No one, as far as I know, unless a species of wandering trader—a pestilential fellow, snapping ivory from the natives.' Who was it they were talking about now?
Als ich an diesem Tag auf der glatten, strategisch wichtigen Straße die lange Strecke gefahren war, vorbei an Weingärten, Militärposten und neuen weißen Siedlungen, an Getreide, das schon beinahe reif auf weiten offenen Feldern stand, und Plakatwänden, die für Waren aus Frankreich warben – Dubonnet, Michelin, Magasin du Louvre –, hatte ich alles eher vorstädtisch und modern gefunden. Doch jetzt, unter den Sternen, in der ummauerten Altstadt, deren Straßen aus flachen Stufen bestanden und deren Hauswände sich fensterlos zu beiden Seiten erhoben, sich über mir schlossen und dann wieder den Sternen öffneten, wo der Staub dick auf den glatten Pflastersteinen lag und stumme Gestalten mit weißen Gewändern und weichen Pantoffeln oder barfüßig an uns vorbeihuschten, wo es nach Gewürznelken, Räucherwerk und Holzrauch duftete – jetzt wusste ich, was Sebastian hierhergezogen und so lange hier festgehalten hatte.
Driving that day, mile after mile, up the smooth, strategic road, past the vineyards and military posts and the new, white settlements and the early crops already standing high in the vast, open fields, and the hoardings advertising the staples of France — Dubonnet, Michelin, Magasin du Louvre — I had thought it all very suburban and up-to-date; now, under the stars, in the walled city, whose streets were gentle, dusty stairways, and whose walls rose windowless on either side, closed overhead, then opened again to the stars; where the dust lay thick among the smooth paving stones and figures passed silently, robed in white, on soft slippers or hard, bare soles; where the air was scented with cloves and incense and wood smoke — now I knew what had drawn Sebastian here and held him so long.
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