Translation for "malthusianisch" to english
Malthusianisch
Translation examples
Eine schaurige Malthusianische Lösung und meines Erachtens verdammt blöde.
A grim Malthusian solution, and damn stupid in my opinion.
Zwei Graphiken. Zwei Schicksale. Malthusianische Katastrophe und die sogenannte S-Kurve.
Two graphs. Two destinies. Malthusian calamity and the so-called S-curve.
»Ich weiß nicht genau, ob alle Stationen der Lesereise bereits festliegen«, sagte Doyle; ihm war noch ganz schwindlig von der schlagartigen Verwandlung des Mannes vom trauernden Bruder zum malthusianischen Erbkundler.
"I'm not certain all the stops on the tour have been arranged," said Doyle, still reeling from the man's quicksilver transformation from grieving brother to Malthusian geneticist.
Lag die Wachstumsrate 1947 noch bei etwas über einem Prozent pro Jahr (was einer Verdoppelung der Einwohnerzahl innerhalb von siebzig Jahren entsprach), so waren es 1966 bereits fast 2,5 Prozent pro Jahr (was einer Verdoppelung der Einwohnerzahl innerhalb von dreißig Jahren entsprach) – und Indien war zur bevorzugten Fallstudie für die wiederbelebten malthusianischen Ängste der internationalen Managerklasse geworden.
A mushrooming population was partially responsible for these deficits: while in 1947 the growth rate was just over 1 per cent per annum (doubling the population in seventy years), by 1966 it was nearly 2.5 per cent per annum (doubling the population in thirty years) – and India had become the preferred case study for the renewed Malthusian fears of the international managerial class.
Als beispiellose Wetterereignisse und unablässige Forschungen der Umweltpanik-Fraktion in den letzten Jahren immer mehr Stimmen zuführten, kam unter Klimajournalisten und -autoren ein harter Wettstreit um die richtige Terminologie auf, mit dem Ziel, neue, deutliche Formulierungen zu finden – etwa Richard Heinbergs »toxisches Wissen« und Kris Bartkus’ »Malthusianische Tragik« –, um die demoralisierende – oder demoralisierte – Reaktion der restlichen Welt in einen wissenschaftlichen Rahmen zu fassen.
Over the last several years, as unprecedented weather and unrelenting research have recruited more voices to the army of environmental panic, a dour terminological competition has sprung up among climate writers, aiming to coin new clarifying language—in the mode of Richard Heinberg’s “toxic knowledge” or Kris Bartkus’s “Malthusian tragic”—to give epistemological shape to the demoralizing, or demoralized, response of the rest of the world.
Wenn doch, plagen uns oft Schuldgefühle – wir verspüren das, was der Kritiker Kris Bartkus so bezeichnend »Malthusianische Tragik« nennt: die Unfähigkeit, dem Alltagsleben im gut situierten Westen angesichts der Verheerungen, die unser Wohlstand in der von uns eroberten Natur angerichtet hat, und dem Leid derer, die anderswo auf der Erde im Rennen um die endlosen materiellen Annehmlichkeiten zurückbleiben – und im Grunde dafür bezahlen müssen –, auch nur einen Rest von Unschuld abzugewinnen.184
When we do, it is often in the guilty spirit of what critic Kris Bartkus has memorably called “the Malthusian tragic”—namely, our inability to see any remaining innocence in the quotidian life of the well-to-do West, given the devastation that wealth has imposed on the world of natural wonder it conquered and the suffering of those, elsewhere on the planet, left behind in the race to endless material comforts. And asked, functionally, to pay for them.
Allein in Südasien könnten sich laut der Weltbank die Lebensumstände von 800 Millionen Menschen bis 2050 rapide verschlechtern, wenn wir bei den Emissionen so weitermachen wie bisher,98 und vielleicht würde eine Verlangsamung des Klimawandels sogar zeigen, dass der Wohlstand dessen, was der schwedische Humanökologe Andreas Malm als »fossilen Kapitalismus« bezeichnet,99 nur eine Illusion ist, die allein dadurch ein paar Jahrhunderte lang aufrechterhalten wurde, dass wir den Energiewert der fossilen Brennstoffe zu dem hinzugerechnet haben, was vor Holz, Öl und Kohle eine ewige malthusianische Falle war.
Eight hundred million in South Asia alone, the World Bank says, would see their living conditions sharply diminish by 2050 on the current emissions track, and perhaps a climate slowdown will even reveal the bounty of what Andreas Malm calls fossil capitalism to be an illusion, sustained over just a few centuries by the arithmetic of adding the energy value of burned fossil fuels to what had been, before wood and coal and oil, an eternal Malthusian trap.
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