Translation for "malend" to english
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verb
Er hatte Ähnlichkeit mit den naiven Übertreibungen meines malenden Vaters.
It was like the naïve painted exaggerations of my father.
Florence saß malend mitten auf der Manitoba Street.
Florence was painting in the middle of Manitoba Street.
Und ich fügte in meinem Gerechtigkeitseifer hinzu: Er sei der wahre, mit dem Herzen malende Illustrator.
Anxious to be just, I added: He’s a genuine miniaturist who paints from the heart.
Er malte sogar oder hatte gemalt, als er noch frisch unter dem Eindruck der malenden Forscher stand.
He sketched. He even painted, or had, when he was fresh from the inspiration of the explorer-painters.
Er selbst kommt nicht mit, er hat mit irgendeinem malenden Weib eine Verabredung, er will versuchen, ihr ein Porträt von sich abzuluchsen, indem er sie fickt: aber er versichert mit, daß nichts schief gehen könnte.
he has a date with some cunt who paints and he's going to try to fuck her into doing a portrait of him for nothing, but he assures me that it will be all right.
Auf den malenden Hund folgte ein übergewichtiger Koch, der aus Pilzen eine Pyramide baute und fast in Tränen ausbrach, als sie einstürzte. Mrs.
The painting dog gave way to an obese chef who built a pyramid out of mushrooms, then almost cried when it all tumbled down. Mrs.
Er versuchte, die Landschaft vor dem inneren Auge aufs Wesentliche zu beschränken, ihr die Struktur einer jener Skizzen zu geben, wie er sie für zu malende Bilder verwendete: hier Symbole für Berge und Hügel, dort Markierungen, die auf Ebenen und Wälder hinwiesen.
He tried to lay the landscape out on a page in his mind, like a sketch for a painting, with this vista of mountains, hills, and plain as the subject.
Die Gründe, die ihn veranlasst hatten, seine Mutter zu verlassen, taugten kaum als Entschuldigung: Ehrgeiz, Selbstsucht, die Enttäuschung in Rosamunds Augen … »Brunel!« Der Mann, der ihm den Teller mit Borscht hinhielt, war der malende Hausherr.
His reasons for leaving Jacob’s mother were not really valid: ambition, selfishness, the look of disappointment in Rosamund’s eyes. “Brunel!” Their icon-painting host was offering him a bowl of borscht.
Als ich sie also in einem braunen Gewand und mit einem weichen schwarzen Stoffhut auf ihrem hölzernen Hocker sitzen sah, die Straße vor dem verlassenen Postamt von Partreau malend, ging ich hinüber zu ihr, quer durch die überwucherten und voll Schrott liegenden Grundstücke, wo früher Häuser gestanden hatten – ich wollte sehen, wie das jemand machte, ein echtes Bild zu malen, nicht einfach Malen nach Zahlen; dass das keine echte Malerei oder gar Kunst war, wusste ich auch schon.
So, when I saw her seated on her wood stool in a brown smock and a soft black cloth hat, painting in the street that ran in front of the empty Partreau post office, I walked over through the weeds and clutter where houses had stood, to see what a person did to paint a true picture—not just paint-by-numbers, which I knew didn’t constitute genuine painting or art.
Diese Empfindung war so stark, daß ich nun rückblickend all dies als einen Sieg des Glücksgefühls erlebte: all die Jahre mit dem Arbeitspult auf dem Schoß und dem wachsenden Buckel am Rücken, mit all den zum Erlernen meiner Kunst bezogenen Prügeln, mit meiner Entschlossenheit, malend blind zu wer den, und mit all den Qualen des Illustrierens, die ich selbst ertragen und anderen verursacht hatte, auf überlegene Weise als freudigen Genuß erlebt zu haben.
so strong was this feeling that it caused me to relive with ecstatic delight all the years I’d spent over the drawing board until my back was hunched, all the beatings I’d endured while learning my craft, my dedication to courting blindness through illustration and all the agonies of painting I’d suffered and made others suffer.
verb
Archie, weiter an seinem Punkt malend, lächelte und schwieg.
Continuing to draw his dot, Archie smiled and did not elaborate.
Mit einem Mal kam ihm Ida in den Sinn, sublime, raffinierte Ida, und er sah vor sich ihre sommersprossige Haut, ihre hellblondgeschraubten Locken, die des öfteren, keck unter einer dunkelblauen Baskenmütze hervorlugend, die gerade angefertigte Zeichnung – über die sie sich, malend in der Arbeit versunken, gebeugt hatte – umrahmten.
All of a sudden Ida came to mind—sublime, refined Ida—and he saw before him her freckled skin, her fair-haired curls that, pertly peeking forth from under a dark-blue beret, often framed the just-finished picture over which she had been leaning, lost in her drawing. Ida!
verb
Wunderte sich Kara genauso wie ich darüber, daß mein Vater für die ungläubigen, Bildnisse malenden Herren das »Wir« gebrauchte?
Was Black as surprised as I was that my father referred to those infidel gentlemen who had their pictures made as “we”?
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