Translation for "lässlich" to english
Lässlich
adjective
Translation examples
adjective
Was du getan hast, war eine lässliche Sünde, Vivian, keine Todsünde.
Yours was a venial sin, Vivian, but not a mortal one.
Wir sind hier nicht im Beichtstuhl, E. Lässliche Sünden interessieren uns nicht.
“This isn’t a confessional. We’re not interested in venial sins, E., just the bigger picture.
Ich beichtete die Todsünde des Mordes und die lässlichen Sünden des Stolzes, der Fleischeslust und des Ehebruchs.
I confessed to the mortal sin of murder and the venial sins of pride, lust and adultery.
Ich habe alle Verbrechen der Geschichte verziehen, weil sie läßliche Sünden im Vergleich mit diesem einen Verbrechen sind: das unmögliche Böse zu tun.
I pardoned all the crimes of history because they were venial sins next to this crime: doing the impossible evil.
Dieses Verfahren der Literarisierung des Lebens, der jugendliche Trieb, sich mit Romanfiguren zu vergleichen, gehört für ihn unter die läßlichsten Versuche, sich etwas Höheres anzubilden.
This making life into literature, the youthful urge to compare oneself to figures in novels, was one of his most venial attempts to acquire something higher.
In diesem Fall würde es sich nämlich nicht mehr um eine lässliche Sünde handeln, sondern um eine Todsünde. Um sicherzugehen, muss ich darüber mit meinem geistigen Beistand reden, aber …
Because then I think we’d be talking mortal sin instead of venial. I’d have to check with my own spiritual advisor to make sure, but—”
Es war ein offenes Geheimnis, dass sich Diplomaten über kleinliche Zollpflichten stets hinwegsetzen – was selbst nach Ryans katholischen Moralbegriffen eine allenfalls lässliche Sünde war und somit verzeihlich.
It was an open secret that diplomats didn't trouble themselves with customs duties for such things as perfumes for their wives (or significant others) and/or booze for themselves, but to Ryan's Catholic measure of personal conduct, these were venial sins, not mortal.
Aber wir sprachen auch in der Schule darüber: Über die lässlichen, das waren die kleinen, die verziehen wurden, wenn man sie auf der Stelle bereute. Über die mittelschweren, von denen man im Fegefeuer geläutert wurde, wenn man gestorben war. Und über die Todsünden, für die man bis in alle Ewigkeit in der Hölle büßen musste.
We talked about the subject in school as well. There were venial sins, the little ones that were forgiven if you repented of them at once; and medium-grade sins, from which you were cleansed in Purgatory when you died; and mortal sins, for which you atoned in hell for all eternity.
Tatsächlich hatte ich mir eine Liste von größeren Sünden ausgearbeitet, um den Priester zu beeindrucken, ich wollte ihn nicht mit Bagatellen langweilen, und außerdem rechnete ich mir aus, wenn ich für Todsünden Buße tat, obwohl ich sie nicht begangen hatte, würden mir in dem ganzen Packen die läßlichen vergeben.
In fact, I had elaborated a long list of major sins to impress the priest. I did not want to bore him with bagatelles, and I had also reasoned that if I did penance for mortal sins, even though I hadn’t committed them, the venial sins would be pardoned in the lot.
Durch ein Gitter schlug mir ein scharfer Atem entgegen. »Nenn mir deine Sünden!« befahl eine Stimme, und augenblicklich hatte ich alle vergessen, die ich mir vorher zurechtgelegt hatte, ich wußte nicht, was ich antworten sollte, versuchte eilig, mir eine auszudenken, und sei es auch nur eine läßliche, aber mir fiel nicht die winzigste ein.
I became aware of a strong breath on the other side of the grille: Tell me your sins, the voice commanded, and instantly I forgot all the sins I had invented. I did not know what to answer, although I felt obliged to try to think of something, even something venial, but I could not dredge up a single transgression.
adjective
Für Philips Geschmack gab er sich ein wenig zu weltlich, doch war dies eine läßliche Sünde für einen Priester, dessen Amtspflichten einen regen Umgang mit Damen und Herren aus höheren Ständen erforderlich machten.
He was a little too worldly for Philip’s taste, perhaps, but this was pardonable in a priest who was obliged to spend so much of his time with lords and ladies, and did not have the benefit of a monk’s protected life.
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