Translation for "lippen" to english
Lippen
adjective
Translation examples
adjective
Darm folgte, mit gekräuselten Lippen ausgestoßen, ein labialer Pfiff, eine kleine Terz niedriger.
Then a puckered labial whistle, down a minor third.
Schlank ist ein seltsames Wort, es scheint förmlich zu grinsen, ist glatt und geschmeidig und kommt einem leicht über die Lippen.
Slim is such a strange, grinning sort of word, sliding out of the mouth, ending in the labial hum of “immm.”
In Christinas Seminar über feministische Theorie lasen wir auch Irigarays berühmten Essay »Wenn unsere Lippen sich sprechen«, in dem Irigaray sowohl zentralistische als auch binaristische Denkformen kritisiert, indem sie sich auf die Morphologie der Schamlippen konzentriert.
In Christina’s feminist theory class we also read Irigaray’s famous essay “When Our Lips Speak Together,” in which Irigaray critiques both unitary and binary ways of thinking by focusing on the morphology of the labial lips.
Nun aber, da Engelhardt tatsächlich unter ihrem Flügelschlag fuhr, hatte er keine Augen mehr für sie, nur für die dickleibigen Pflanzer, die - lange schon unbehandelte, tertiäre Syphilis in sich tragend - jetzt zurückkehrten auf ihre Plantagen und über den trocken und ermüdend geschriebenen Artikeln in Der Tropenpflanzer oder der Deutschen Kolonialzeitung eingeschlafen waren und nun schmatzend träumten von barbusigen dunkelbraunen Negermädchen. Das Wort Pflanzer traf es nicht richtig, denn dieser Begriff setzte Würde voraus, eine kundige Beschäftigung mit der Natur und dem hehren Wunder des Wachstums, nein, man mußte im eigentlichen Sinne von Verwaltern sprechen, denn exakt das waren sie, Verwalter des vermeintlichen Fortschritts, diese Philister mit ihren gestutzten, in der Berliner oder Münchener Mode von vor drei Jahren gehaltenen Schnurrbärten unter rotgeäderten Nasenflügeln, die ihrerseits bei jedem Ausatmen heftig zitterten, und mit den darunter gelegenen, flatternden, schwammigen Lippen, an denen Speichelbläschen hingen, als würden diese, könnten sie sich nur von ihrem labialen Klebezustand befreien, sich von selbst in die Lüfte begeben, wie die schwebenden Seifenblasen eines Kinderspieles.
But now, as Engelhardt sailed under their flapping wings, he no longer had eyes for them, only for the burly planters who, having carried within themselves untreated tertiary syphilis for quite some time, were now returning to their plantations and had fallen asleep over the dryly and tediously written articles in the Tropenpflanzer or the Deutsche Kolonialzeitung, smacking their lips while dreaming of bare-breasted, dusky Negro girls. The word planter didn’t quite capture it, for this term presupposed dignity, a knowledgeable engagement with both nature and the august miracle of growth; nay, one had to speak of custodians in the literal sense, for they were precisely that: custodians of putative progress, these Philistines with their trimmed mustaches, styled in the fashion of Berlin or Munich from three years ago, beneath spider-veined nostrils that, for their part, quivered with every exhalation, and fluttering, spongy lips underneath, from which bubbles of spittle hung as if they would drift off into the breeze of their own accord, could they be but liberated from their labial adherence, like floating soap bubbles from a child’s game.
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