Translation for "lange nacht" to english

Lange nacht

• long night
• night long

Translation examples

long night

Es war eine lange Nacht.
It was a long night.

Peter hatte prophezeit, dass es eine lange Nacht werden würde. Eine sehr lange Nacht.
Peter said it was going to be a long night. A very long night.

Es würde eine lange Nacht werden.
It would be a long night.

Das würde eine lange Nacht werden.
It was going to be a long night.

Wir haben eine lange Nacht vor uns.
We’re in for a long night.”

Es wird eine lange Nacht.
“’Twill be a long night.

night long

Es ist auch das Beste, um lange Nächte zu durchwachen.
It’s also the finest aid to staying awake all night long.

Statt dessen verschlimmerten sich die Dinge im Laufe der langen Nacht noch mehr.
Instead things got worse all night long.

Er war so müde im Kopf, als wäre er eine lange Nacht hindurch gelaufen.
His head felt very heavy as if he had been running all night long: he must return to his hide-out.

Zählte es denn überhaupt noch, dass er eine ganze lange Nacht hindurch in seiner Oxforder Wohnung auf und ab gelaufen war, immer hin und her auf dem fadenscheinigen Teppich, und mit diesem Schritt gehadert hatte, von dem er dennoch wusste, er würde ihn tun?
Did it matter that for a whole night long he had pounded the threadbare carpet of his Oxford digs, debating the step he knew – but didn’t wish to know – he was bound to take?

Kaum waren wir mit dem Essen fertig, verschwand sie wieder im Atelier, vermutlich für eine weitere lange Nacht: Sie arbeitete an etwas Großem, und obwohl sie kaum darüber redete, kannte ich sie gut genug, um die Anzeichen zu deuten und als Erstes mit dem wie besessenen, schlaflosen, geistesabwesenden Zustand zu rechnen, der sie bis zum Ende ihrer Arbeit anspornen würde, und danach, wenn sie sicher wusste, dass das Werk getan war, mit den sich anschließenden ein, zwei Tagen Ernüchterung und Ruhelosigkeit – einer Stimmung, die sie stets zu verbergen trachtete, auch wenn es ihr nie recht gelang.
As soon as we had eaten, she vanished back into the studio for what I suspected might turn out to be another night-long session: she was working on something big and, though she hadn’t said very much about it, I knew her well enough to read the signs, and so anticipate, first the obsessive, insomniac, abstracted state that would carry her to the end of that work and, then, when she knew for sure that it was done, the day or two of anticlimax and restlessness that would follow, a mood that she would always try, and never quite manage, to conceal.