Translation for "laizistischen" to english
Laizistischen
Translation examples
»Aber die Türkei ist doch ein laizistisches Land, nicht wahr?«
“Turkey is a secular country, is it not?”
Es stehe mir natürlich frei, meine Karriere an einer laizistischen Universität fortzusetzen;
I was, of course, welcome to pursue my career in a secular university.
Die Stadt ist billig, besser gesagt, SUPERBILLIG, die Türken sind wahnsinnig nett, und das Land ist, trotz allem, was ihr auf den Straßen sehen werdet, nicht muslimisch, sondern laizistisch.
The city is cheap, in fact, it’s dirt cheap, the Turks are incredible, and the country, despite everything you’ll see on the streets, is not Muslim but secular.
Islamischer Unterricht unterscheidet sich in jeder Hinsicht sehr stark von einem laizistischen, er kann beispielsweise unter keinen Umständen gemischtklassig sein; überhaupt sollen nicht alle Schulformen für Mädchen zugänglich sein.
Now, however you look at it, a Muslim education is very different from a secular one. First off, no coeducation. And women would only be allowed to study certain things.
Üçüncü hatte der Geschichte eine laizistische Dimension hinzugefügt und weniger den Sufi, den Mystiker, als vielmehr den Denker, Philosophen, Mathematiker und Linguisten Fazlallah in den Vordergrund gestellt.
Üçüncü, had given the story a secular slant, downplaying Fazlallah’s Sufi principles and his mystical writings and describing him instead as an intellectual, a philosopher, a linguist, and a mathematician.
Louises charmante, aber bigotte Großmutter hat ihre beiden Söhne im christlichen Glauben erzogen: umsonst, denn Augustin Blum, der daran zweifelte, ob man tatsächlich übers Wasser gehen und Brot vermehren könne, hatte Louise und ihrer Schwester eine durch und durch laizistische Erziehung angedeihen lassen.
Louise’s grandmother was charming but a bigot, and raised her two sons as Christians: in vain, for Augustin Blum, who doubted anyone could really walk on water or multiply loaves of bread, gave Louise and her sister a perfectly secular upbringing.
Konsumdenken, Lasterhaftigkeit und Individualismus, nach Auffassung der radikalen Islamisten die Kennzeichen der modernen amerikanischen Kultur, drohten den Islam zu zerstören - sogar die Idee des Islams -, indem sie ihn einbanden in die globalisierte, durch wechselseitige Abhängigkeiten geprägte laizistische Wirtschaftswelt, die Bestandteil dessen war, was diese Männer meinten, wenn sie „Amerika“sagten. Indem sie die Moderne, den Fortschritt, Handel und Konsum und sogar das Vergnügen als Angriffe des Westens auf den Islam geißelten, ließen die Denker der Qaida für sich selbst so gut wie nichts übrig, was sie gut heißen konnten.
Consumerism, vice, and individuality, which the radical Islamists saw as the hallmarks of modern American culture, threatened to destroy Islam—even the idea of Islam—by blending it into a globalized, corporate, interdependent, secular commercial world that was part of what these men meant when they said “America.” But by defining modernity, progress, trade, consumption, and even pleasure as Western assaults on Islam, al-Qaeda thinkers left little on the table for themselves.
Mit laizistischem Zorn und Voltairescher Ironie beschrieb ihn Celâl als einen »buckligen hm-hm-Advokaten«, der an religiösen Geheimzeremonien teilnahm. Während Galip las, wie Celâl in jenen Tagen, als er mit diesem Stiefvater unter einem Dach lebte, zum Geldverdienen in den Kinos als Platzanweiser arbeitete, wie er oftmals bei Streitereien in den dunklen, vollen Sälen Prügel austeilte und Prügel bezog, wie er in den Filmpausen Brause verkaufte und, um den Verkauf zu steigern, sich mit dem Simitverkäufer verständigte, der Salz und Pfeffer auf die Backkringel streute, versetzte sich Galip in die Rolle des Platzanweisers, des streitbaren Zuschauers, des Kringelverkäufers und zu guter Letzt als braver Leser in Celâls Rolle.
with a savage secular wit Galip thought worthy of Voltaire, Celâl had described its secret rituals. Reading on, Galip learned that, while he had lived under the same roof with this man, Celâl had worked as an usher in a movie theater, where he’d been drawn into many fights, sometimes as the perpetrator and sometimes as the victim; that he’d sold fizzy drinks during the intermissions; and that he’d arranged for the çörek maker to increase the amount of salt and pepper in his braided buns so that people would buy more fizzy drinks from him; and as he read, he identified first with the usher, then with the brawling audience, then with the çörek maker, and finally—good reader that he was—with Celâl.
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