Translation for "kulturwissenschaften" to english
Kulturwissenschaften
Translation examples
In diesem Sinne. Sie haben jetzt die Anforderungen für den Grundkurs Kulturwissenschaft erfüllt.
“On that note. You’ve now satisfied your Cultural Studies core requirement.
So kam es, dass die Sprachwissenschaft, die Literaturwissenschaft (als interpretierende Wissenschaft), die Kulturwissenschaft und die Geschichtswissenschaft — die Wissenschaften, die den Kern der so genannten humanistischen Wissenschaften bilden — miteinander verbunden wurden.
That is how linguistic studies, literary studies (as studies in interpretation), cultural studies and historical studies – the studies that form the core of the so-called humanities – came to be bound up together.
Er war jung und blass, lange Nase, glattes blondes Haar, sehr wahrscheinlich Student im letzten Semester an einer der örtlichen Universitäten, Kulturwissenschaften vermutlich, und jetzt dekonstruierte er unser Zusammentreffen. »Ein Bier-Cocktail.
He was young and pale, long nose, sleek fair hair, very likely a final-year student at the local university, cultural studies student perhaps, deconstructing our encounter. ‘Beer cocktail.
Die postmoderne Szene: Nihilismus und Narzißmus Als diese massive Verfälschung von Kuhn einmal geboren war, begannen die Denker des »Neuen Paradigmas« in Amerika diesen falsch verstandenen Kuhn in einen bunten Reigen französischer Gesellschaftsspiele einzureihen, und diese unheilige Allianz aus Pseudo-Kuhn und postmodernem Poststrukturalismus beherrscht heute alles – vom neuen Historizismus bis zur Wiederbelebung der prämodernen Stammesgesellschaft, von den postmodernen Ökophilosophien bis zum »Neuen Holistischen Paradigma« und zu den Kulturwissenschaften im allgemeinen.
THE POSTMODERN SCENE: NIHILISM AND NARCISSISM Once this massive distortion of Kuhn was in place, “new paradigm” thinkers in America began to connect this mis-Kuhnian notion with every sort of French parlor game, and this unholy mixture of mis-Kuhn and postmodern poststructuralism has come to dominate everything from the new historicism to premodern tribal revivals to postmodern ecophilosophies to “the new holistic paradigm” to cultural studies in general.
Im Gegensatz zu den Gesellschaftswissenschaften des unteren rechten Quadranten, die sich mit äußeren Systemen und den monologischen Daten einer Gesellschaft befassen (Geburtenraten, Bevölkerungsgröße, Ernährungsgewohnheiten, technisch-wirtschaftlichen Produktionsmitteln, Geldpolitik, Flußdiagrammen der Informationsströme, Rückkopplungsschleifen usw. – also Dingen, die in einer Es-Sprache beschrieben werden können), beschäftigen sich die Kulturwissenschaften mit den gemeinsamen Sinninhalten und den intersubjektiven Werten, die den inneren Zusammenhalt der Mitglieder einer Gesellschaft schaffen (was signifikant in einer Wir-Sprache beschrieben werden kann und daher aus einer Haltung des »teilnehmenden Beobachters« beschrieben werden muß).
Unlike the social sciences of the Lower Right, which tend to focus on exterior systems and the monological data of a society (its birthrates, population size, dietary patterns, forces of techno-economic production, types of monetary exchange, information flowcharts, feedback loops, and so on, all of which can be described in it-language), cultural studies focus on the shared meanings and intersubjective values that act as the interior glue for members of the society (all of which are significantly described in we-language, and therefore must be studied as a “participant observer”).
Sie sagen lediglich – und ich stimme ihnen hier zu –, daß der ausgeprägte Narzißmus der Ich-Generation viele Menschen zu einem gründlichen Mißverständnis von Thomas Kuhn disponierte, einem Mißverständnis, das es ihnen erlaubte, nach Belieben jede Wirklichkeit zu dekonstruieren, die ihnen nicht paßte, und dafür ihr eigenes »revolutionäres Neues Paradigma« in Szene zu setzen und zu glauben, daß sie irgendwie die Vorhut einer revolutionären Transformation bildeten, die die Welt in ihren Grundfesten erschüttern würde. Wenn also die Historiker darüber rätseln, wie eine Verzerrung von Kuhns Aussagen zu einem der meistzitierten und einflußreichsten Begriffe der letzten drei Jahrzehnte werden konnte, wenn sie sich fragen, wie eine Unwahrheit solchen Einfluß erlangen konnte, müssen sie sich nach Kräften umsehen, die diesen Gießbach der Verblendung gespeist haben könnten. Es scheint, daß sich die »Kultur des Narziß«, sei es im New Age, in der Kunstkritik, in der Literaturtheorie, in der Wiederbelebung der Stammeskultur, im neuen Historizismus, in den Kulturwissenschaften, in der Ich-Spiritualität, in der Vorstellung, daß man seine eigene Wirklichkeit schüfe, im »holistischen Neuen Paradigma«, immer mehr als der wahrscheinlichste Kandidat anbietet. Dieser Narzißmus scheint die Krankheit einer Generation zu sein, die das subtile, aber unabweisbare Bedürfnis zu haben scheint, sich als Dreh- und Angelpunkt der Entfaltung des Universums zu betrachten.
They are simply saying—and I agree—that the vaunted narcissism of the Me Generation predisposed many individuals to seize upon a profound misreading of Thomas Kuhn, a misreading that allowed them arbitrarily to deconstruct any reality that happened not to suit them and then insert their own “revolutionary new paradigm” into the scene, imagining that they were somehow vanguards of a revolutionary transformation that would shake the world to its very foundations, and the keys to which, they now held. Thus, as historians puzzle over how a distortion of Kuhn became one of the most cited and most influential notions of the past three decades, as they puzzle over how an untruth came to be so wildly influential, they are forced to look for other forces driving this avalanche of error, and the “culture of Narcissus”—whether in the new age, in art criticism, in literary theory, in tribal revivals, in the new historicism, in cultural studies, in me-spirituality, in the idea that you create your own reality, in “the holistic new paradigm”—is appearing the ever more likely candidate, infecting a generation that, subtly but insistently, needed to see itself as central to the unfolding of the universe. THE PERFORMATIVE CONTRADICTION Whether the “new-paradigm”
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