Translation for "krankenhausbesuch" to english

Krankenhausbesuch

• hospital visit

Translation examples

hospital visit

Arbeit für karitative Zwecke, Krankenhausbesuche...« Er spreizt die Hände.
Charity work, hospital visits…” He spreads his hands.

Erinnerungen an Krankenhausbesuche kamen in ihm hoch, aber er weigerte sich, ihnen nachzugeben.
Memories of hospital visits tore at him, but he refused to succumb to them.

In den Desinfek­tionsmitteln des Infirmary roch ich jeden Krankenhausbesuch, den ich jemals gemacht hatte.
There, in the scent of Infirmary disinfectant, was every hospital visit I had ever made.

Eine Schwester kam auf mich zu. Ich kannte sie von den Krankenhausbesuchen nach meinem Herzanfall.
A nurse walked right up to me. Actually, I knew her from the hospital visits after my heart attack.

Sie denkt an jemanden wie sie selbst, wie sie es schon beim Krankenhausbesuch gestern Abend getan hat.
She thinks about someone like herself, as she was during hospital visiting hours last night. She

Nachmittags, nach der Schule, kamen ihre Freundinnen, voller Scheu, ganz wie Erwachsene auf eigene Faust einen Krankenhausbesuch zu machen.
In the afternoons, after school, her friends would come, awed to be making a grown-up independent hospital visit.

Endlich konnte ich wieder klar denken: Ich musste die Wunden reinigen (ein Krankenhausbesuch schien überflüssig), und ich musste Anzeige erstatten.
Clarity returned: I must clean the wounds (a hospital visit did not seem necessary), and I must make a report.

Damals hatte ich gerade bei Lone Star angefangen, Zwölfstundenschichten gearbeitet und meinen Krankenhausbesuch auf den nächsten Morgen verschoben.
I’d been a Lone Star rookie then, putting in twelve-hour days, and had put off my hospital visit until the next morning.

Es gab die Gefühligen, überwiegend Mädchen, die Leonard wie ein rohes Ei behandelten, und es gab die Scherzbolde, überwiegend Jungs, die ihm zu helfen meinten, indem sie Krankenhausbesuche generell durch den Kakao zogen.
There were the emoters, mostly girls, who treated Leonard gingerly, as if he might break, and there were the jokesters, mostly guys, who thought the way to help him was to make fun of hospital visits in general.