Translation for "kassettiert" to english
Kassettiert
Translation examples
Im leeren Inneren der riesigen Halle hingen Laternen von der kassettierten Decke.
In the hall's vast interior, lanterns hung from the coffered ceiling.
Sie begeisterte sich an den Möbeln, die die neuen Räume füllten, war hingerissen von den reich verzierten, kassettierten Bettgestellen und den farbenprächtigen Vorhängen.
She delighted in all the furnishings that crowded our new rooms. She delighted in our fancy coffered beds, and all the colored draperies.
Das Zimmer, das Rienzi für Landon in Siena gemietet hatte, lag in einer erstaunlichen Pension mit den Wappen der Salimbeni über dem Portal, riesigen Räumen mit kassettierten Decken und einem Brunnen aus dem dreizehnten Jahrhundert im Innenhof.
When they arrived, he installed Landon in an astonishing pensione with the arms of the Salimbeni over the portal, immense rooms with coffered ceilings and a thirteenth-century fountain playing in the courtyard.
Kaum dass die Tinte auf der Urkunde getrocknet war, ging ich daran, Mobiliar zu erwerben – kassettierte Bettgestelle, Schreibpulte, Stühle, Tische und was sonst gebraucht wurde, einschließlich golddurchwebter Vorhänge für alle Fenster –, alles so kostbar, wie man es sich nur vorstellen konnte. Um das Ganze zu organisieren, stellte ich einen gewandten Alten namens Vincenzo ein, der von freundlicher Wesensart und bei äußerst guter Gesundheit war. Ich hatte ihn, beinahe wie einen Sklaven, von einer Familie übernommen, die keine Verwendung mehr für ihn hatte und ihn nur noch – beschämend vernachlässigt – bei sich behielt, weil er die Söhne des Hauses erzogen hatte. In Vincenzo sah ich genau den Hausvorstand, den ich benötigte, wenn ich mein Vorhaben durchführen wollte, Lehrlinge bei ihren Meistern auszulösen, Knaben, die schon erlerntes Geschick für die Aufgaben mitbrachten, die ich ihnen zuteilen wollte.
Once the ink was dry upon the parchment, I set out to purchase for myself the finest furnishings imaginable—coffered beds, desks, chairs, tables, all the usual appointments including gold-threaded draperies for every window—and I set to the task of managing all this a clever and genial old man named Vincenzo, a creature of extremely solid health, whom I had bought almost as if he were a slave from a family who had no more use for him and kept him about in shameful neglect because he had once educated their sons. I saw in Vincenzo just the sort of governor I would need for all the apprentices I meant to buy from their Masters, boys who would bring some skill already learnt to the tasks they had to do for me.
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