Translation for "kammstraße" to english
Kammstraße
Translation examples
Sie fuhren eine Kammstraße entlang, alle paar hundert Meter standen Milchkannen als Briefkästen und Tafeln, auf denen für ›Pferdemist‹ geworben wurde. Dicht stehende Bäume und Unterholz verbargen Zufahrten, die hinunter zu Häusern und Gärten führten, die in den Hügeln verstreut lagen.
They were on a ridge road, with milk-can letterboxes every couple of hundred metres, signs for ‘horse poo’, and dense trees and bracken concealing driveways that led down to houses and cottage gardens tucked into the hillside.
Als Lances vertrauenswürdiger, umsichtiger Frau wurde mir gestattet, die Akte des wichtigsten berufsmäßigen Schuldners von Blenheim zu studieren, der auch ein berufsmäßiger Mieter, Verdufter bei Nacht und Nebel sowie Schmalspurbetrüger war. Nachdem er zuvor in anderen Teilen Neuseelands in seinen Spezialdisziplinen tätig gewesen war, hatte er die letzten paar Jahre auf dem North Shore in Blenheim verbracht, wo die vielen früher von Urwald überwachsenen Täler, jetzt Wohngebiete, so voneinander isoliert waren, als wären sie durch Berge getrennt und nicht durch die mit Teer asphaltierten Kammstraßen, die alle zum Zentrum der Region führten, dem breiten Hügelrücken, schon von Weitem leicht zu erkennen an dem riesigen Betonbau, der sich, sobald an die Stelle der Ferne die Nähe der Ziegeldächer und winzigen Bäume trat, in die Heavenfield Mall – was sonst – verwandelte, die Heavenfield Mall mit ihren goldenen Vögeln, die aus voller Kehle im Einklang oder Missklang mit der einschmeichelnden Einkaufsmusik sangen, die aus den Lautsprechern drang, welche unter dem befestigt waren, was man mangels einer Bezeichnung, die nicht einer architektonischen oder ornithologischen Debatte Vorschub leisten würde, «Traufe» nennen könnte. Albert Wynyard.
As Lance’s trusted, prudent wife I was allowed to study the file of Blenheim’s chief professional debtor who was also a professional tenant, flitter by moonlight, smalltime conman, who, after having worked at his specialities in other parts of New Zealand, had spent the past year or two on the North Shore, in Blenheim, where the many once bushclad valleys, now housing estates, were as isolated one from the other as if they were separated by mountains instead of by the tar-sealed ridge roads all leading to the heart of the district, that broad hilltop easily recognised from a distance by its huge concrete warehouse that, as the distance succumbed to the tiled and tiny-treed nearness, became, of course, Heavenfield Mall with its golden birds brazenly singing in or out of tune with the shoppers’ soothing music playing from the loud-speakers fitted under what might be called for want of a term which would not promote an architectural and ornithological argument — the ‘eaves’. Albert Wynyard.
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