Translation for "hinauszutragen" to english
Hinauszutragen
verb
Translation examples
Beinahe Zeit, den Sarg hinauszutragen.
It was nearly time for them to carry out the coffin.
Mitchell fragte sich, woher sie die Kraft nahmen – klein und feingliedrig, wie sie waren –, die Notleidenden von der Straße in den alten Krankenwagen zu heben und die Leichen, wenn welche gestorben waren, hinauszutragen.
Mitchell wondered how they had the strength, small and delicate-boned as they were, to lift the destitute off the streets into the old ambulance, and how they carried out the bodies when people died.
Vorsichtig faßte er nach der flachen hölzernen Schüssel, die dafür verwendet wurde, das beste Erz hinauszutragen, schlug sie umgedreht leicht auf den Boden, um den Dreck herauszuklopfen, und goß etwas Milch hinein.
Carefully, he reached for the ateau, the wide wooden dish used for carrying out the best ore, tapped it upside down to knock out the dirt, and poured some milk into it.
Lange bevor die ersten Gäste zum Luncheon sich einfanden, war ich zur Hand gewesen, hatte geholfen, auf einer bestimmten Gruppe von Tischen, denen ich als zweiter, als Hilfs-Aufwärter zugeteilt war, die Couverts zu legen, die Menukarten zu verteilen, und ließ es mir dann nicht nehmen, das Speisepublikum dieser Tische, dort wenigstens, wo der mir übergeordnete Haupt- und Servierkellner eben nicht sein konnte, mit markierter Herzensfreude zu begrüßen, den Damen die Stühle unterzuschieben, ihnen die Karten zu reichen, Wasser einzuschenken, kurz, diesen Pfleglingen, ohne Ansehen ihrer ungleichen Reize, meine Gegenwart artig einprägsam zu machen. Recht und Möglichkeit dazu reichten fürs erste nicht weit. Ich hatte nicht die Bestellungen entgegenzunehmen, nicht die Schüsseln anzubieten; meines Amtes war nur, nach jedem Gange abzuräumen, die benutzten Teller und Bestecke hinauszutragen und nach dem Entremets, bevor das Dessert gereicht wurde, die Tischtücher mit Bürste und flacher Schaufel von Brosamen zu reinigen.
Long before the first guests appeared I had been on hand, helping to set places and distribute menus at the tables to which I had been assigned as an assistant. I missed no opportunity, when my superior was busy elsewhere, to greet the entering guests with every sign of delight, to push in the ladies' chairs, hand them menus, fill their glasses — in short, to make my presence agreeable to our charges equally without respect to their unequal charms. At first I had scant right or chance to do this. It was not my place to take orders or serve the courses, but simply to carry out the dishes and silverware after each course and, after the entremets and before the dessert was brought in, to remove the crumbs with a brush and flat scoop.
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