Translation for "herumwandern" to english
Herumwandern
verb
Translation examples
verb
»Und Zoe will nach Belieben im Wald herumwandern
“And what Zoe wants is to roam around the forest until she feels like coming back.”
Wenn sich die Achse des Merkur geneigt hätte, würden die Dämmerungsflecken im Kreis herumwandern und keiner von uns wäre hier.
If Mercury’s axis had tilted the twilight spots would be roaming around in circles and none of us would be here.”
Und weil er so ein rotes Gesicht hat, sieht man schon von weitem, wie seine blauen Augen darin ängstlich herumwandern.
And because his face was so red, you could see from a ways away how those blue eyes of his were nervously roaming around.
»Ich ließ Dave liegen und kehrte zur Farm zurück«, sagte Gwen, gleichmütig jetzt, als erzähle sie irgendeine harmlose Begebenheit, »und sah dich mit einer Taschenlampe herumwandern.
‘I left Dave lying there and came back to the farm,’ said Gwen indifferently, as if she were recounting some minor occurrence. ‘And then I saw a torch beam roaming around.
Er schilderte, wie er einmal überwältigt gewesen war von einer Bildersammlung aller berühmten Gesichter der fränkischen Geschichte, aller Könige, Kardinäle, Soldaten und Dichter, die ein närrischer Liebhaber als einen prachtvollen Garten der Bildnisse in den Räumen seines weitläufigen Landsitzes an den Ufern des Comer Sees angelegt hatte. »Als ich meinem freundlichen Gastgeber sagte, ich würde gern ein wenig für mich in den Zimmern des Hauses herumwandern, die er mir voller Stolz gezeigt hatte, ließ er mich allein, und da erkannte ich, daß diese sogenannten Respektspersonen der Ungläubigen, von denen die meisten so wirklich erschienen und so mancher mir direkt in die Augen sah, allein durch ihr Porträt in Persönlichkeiten verwandelt worden waren, die in dieser Welt ein größeres Gewicht besaßen.
He explained how once he’d gotten lost in the exquisite portrait gallery of a lunatic collector whose opulent estate was perched on the shores of Lake Como; the proprietor had collected the portraits of all the great personages in Frankish history from kings to cardinals, and from soldiers to poets: “When my hospitable host left me alone to roam as I wished throughout his palazzo, which he’d proudly given me a tour of, I saw that these supposedly important infidels-most of whom appeared to be real and some of whom looked me straight in the eye-had attained their importance in this world solely on account of having their portraits made.
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