Translation for "herabgewürdigt" to english
Herabgewürdigt
verb
Translation examples
Das ist das Schlimmste.« »Sie haben uns öffentlich herabgewürdigt, Hoffmann.
That is the worst.’ ‘You made disparaging remarks about us in public, Hoffmann.
Jimmy gefiel es ganz und gar nicht, wenn etwas, das er als sein Eigentum betrachtete, herabgewürdigt wurde.
Jimmie didn't like any disparagement of what he considered his.
Wie groß auch ihr Widerwille sein mochte, Menschen aus Richard Rivières neuem Umfeld zu treffen, Menschen, die Clarisse Rivière nicht gekannt hatten, nicht hatten kennenlernen dürfen, und die, falls sie von ihr gehört hatten, nur das unvollständige, demütigende Bild einer langweiligen, spät verlassenen Ehefrau von ihr haben konnten – wie stark auch Ladivines Gefühl sein mochte, Clarisse Rivière zu verraten, deren wohlgeformten Körper und wohlwollendes Gesicht, deren ganze glühende, schüchterne und großzügige Person Richard Rivières Freunde nie kennen würden, sie hatte die Adresse dennoch aufgeschrieben und den Zettel in ihre Brieftasche gesteckt, aus Pflichtgefühl und dem vagen Aberglauben heraus, wenn sie es nicht täte, würden sie eben gerade in eine Situation geraten, in der sie die Hilfe dieser Leute dringend bräuchten, dieser ausgewanderten Franzosen, von denen sie nicht wußte, wie Richard Rivière sie kennengelernt hatte, und denen sie auch unterstellte, ohne recht zu wissen warum, daß sie Clarisse Rivière von oben herab behandelt hätten, daß sie sie weder hätten lieben noch verstehen können, was sie, Ladivine, ihnen auf Verdacht übelnahm, und sie hegte auch ihrem Vater gegenüber einen unbegründeten, doch sehr tiefen Groll, da er es sich jetzt erlaubte, mit Leuten zu verkehren, die den eigentümlichen Geist von Clarisse Rivière, ihre unendliche Einfachheit wahrscheinlich herabgewürdigt hätten.
However put off by the idea of meeting anyone from Richard Rivière’s new social circle, people Clarisse Rivière hadn’t met, didn’t have the right to meet, people who, if they’d heard anything of her at all, must have pictured only the worn, humiliating image of a tiresome wife abandoned in middle age, however powerful her sense that she was betraying Clarisse Rivière, whose slender body, whose kindly face, whose whole fervent, timid, generous person Richard Rivière’s friends would never know, she nonetheless conscientiously copied down the address and put the slip of paper in her wallet, vaguely, superstitiously fearing that if she didn’t they would end up in desperate need of help from those very people, an expatriate French couple of whose history with Richard Rivière she knew nothing, and who she thought, without knowing just why, would have turned up their noses at Clarisse Rivière like the others, not being the type to like or understand her, and Ladivine preemptively held this against them, just as she felt a baseless but profound anger at her father, who allowed himself to be friends with likely disparagers of Clarisse Rivière’s strange mind and boundless simplicity.
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